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Studio Hamburg Nachwuchspreis

Wettbewerb für Absolventen deutschsprachiger Filmhochschulen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Studio Hamburg Nachwuchspreis
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Der Studio Hamburg Nachwuchspreis wird seit 1997 von Studio Hamburg vergeben. Der Wettbewerb richtet sich an Absolventen deutschsprachiger Filmhochschulen. Ausgezeichnet werden innovative, kreative und gut erzählte Abschlussfilme mit fiktiver Handlung vom Fünfminüter bis zum abendfüllenden Spielfilm. Die Preiskategorien sind seit 2017 „Bester Film“, „Bester Kurzfilm“, „Beste Dokumentation/Reportage“ und „Bestes Entertainment“. Neu ist auch, dass sich neben Filmhochschulabsolventen kreative Autodidakten und Quereinsteiger unter 30 für „Beste Doku“/„Bestes Entertainment“ bewerben können. Bis 2002 wurde die Auszeichnung statt in Kategorien jeweils als erster, zweiter und dritter Preis vergeben.

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Preisträger 2015
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Florian Knittel, Gewinner des Publikumspreises 2012 für den besten Kurzfilm, mit Laudatorin Aelrun Goette
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David Wnendt, Preisträger 2012 für das beste Drehbuch
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Lars-Gunnar Lotz, Preisträger 2012 für die beste Regie

Während der Preisgala werden zudem die beste Nachwuchsschauspielerin und der beste Nachwuchsschauspieler mit dem „Schauspieler-Fernsehpreis“ (bis 2016 Günter-Strack-Fernsehpreis) ausgezeichnet und seit 2008 der Hamburger Krimipreis verliehen, siehe jeweils gesonderte Artikel.

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Preisträger

Zusammenfassung
Kontext

(Quelle:[1][2])

1997

  1. Connie Walther für Das erste Mal
  2. Jörg Lühdorff für Die Feuertaufe
  3. Holger Borggrefe für Männer und ihre Hobbies

Sonderpreis: Andreas Ulmer für Hilda Humphrey

1998

  1. Lars Kraume für Dunckel
  2. René Heisig für Pauls Reise
  3. Benjamin Herrmann für Der große Lacher

Sonderpreis: Daniel Nocke und Sylvia Sabiwalsky für Der Peitschenmeister

1999

  1. Klaus Krämer und Kaspar v. Erffa für Drei Chinesen mit dem Kontrabass
  2. Stefan Krohmer für Barracuda Dancing
  3. Florian Gallenberger für Quiero ser – I want to Be

Sonderpreis: Marc-Andreas Bochert für Kleingeld

2000

  1. Hendrik Handloegten für Paul Is Dead
  2. Vanessa Jopp für Vergiss Amerika
  3. Oliver Dommenget für 3 Tage 44

2001

  1. Hannes Stöhr für Berlin is in Germany
  2. Tim Trageser für Clowns
  3. Martin Gypkens für Schluss mit lustig und Thomas Kronthaler für Die Scheinheiligen

2002

  1. Florian Baxmeyer für Die rote Jacke
  2. Christoph Valentien für Santa smokes
  3. Torsten Löhn für Paule und Julia

2003

2004

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

  • Bestes Drehbuch: Barbara Ott für Sunny
  • Beste Regie: Ester Amrami für Anderswo
  • Beste Produktion: Alena Jelinek für Killing all the flies
  • Bester Kurzfilm, als Publikumspreis: Hendrik M. Schmitt für Tschüss Papa[5]

2015

2016

2017

2018

  • Bester Kurzfilm: Laura Klippel für [8]
  • Beste Dokumentation (Eberhard-Fechner-Preis): Leonhard Hollmann für Stiller Kamerad
  • Bester Film: Henrika Kull (Regie und Produktion) und Sophie Lakow (Produktion) für Jibril
  • Bestes Entertainment: Stefan Titze für die Sketche "Rathaus of Cards" und "Spießer"
  • Impuls Preis: Helena Hofmann für Worauf es ankommt

2019

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Commons: Studio Hamburg Nachwuchspreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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