Saalkirche im Typus einer Markgrafenkirche mit durch Gurtgesimse gegliedertem Ostturm mit hoher Schweifhaube, nach Plänen von Johann Dietrich Carl Spindler, 1823 ff., mit Kirchenausstattung Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Saalkirche im Markgrafenstil wurde 1823–25 erbaut. Der Kirchturm im Osten ist durch Gurtgesimse in drei Geschosse gegliedert, das oberste beherbergt die Turmuhr und den Glockenstuhl. Bedeckt ist der Kirchturm mit einer schiefergedecktenZwiebelhaube. Der Innenraum ist mit einer doppelstöckigen, U-förmigen Empore ausgestattet.
Der schlichte Altartisch und das Lesepult stammen aus dem Jahr 1964. Der Kanzelaltar besteht aus einem in einen barocken Ädikularahmen gefassten Gemälde mit einer Darstellung der Geburt Jesu, bekrönt mit einem vergoldeten Relief des Auges der Vorsehung und einer darüberliegenden Kanzel.