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deutscher Offizier und Militärhistoriker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Roland-Götz Foerster (* 23. Januar 1937 in Sulzbach-Rosenberg[1]; † 7. März 2014[2]) war ein deutscher Offizier (Oberst i. G. a. D.) und Militärhistoriker.
Foerster begann im Jahr 1956 seine militärische Laufbahn als Offizieranwärter. Er studierte Neuere Geschichte und Politikwissenschaften an der Universität München. 1974 wurde er bei Fritz Wagner[3] an der Philosophischen Fakultät I mit der Dissertation zum Dr. phil. promoviert.
Mit seiner Familie zog er später nach Hecklingen, einem Ortsteil von Kenzingen. Als Oberstleutnant wurde er Verteidigungsattaché an der Deutschen Botschaft im kanadischen Ottawa. Die Beförderung zum Oberst war verbunden mit einer neuen Aufgabe ab 1987 als Leiter der Abteilung „Ausbildung, Information und Fachstudien“ (AIF) am Militärgeschichtlichen Forschungsamt Freiburg, zuletzt als stellvertretender Amtschef in Potsdam.[4] 1995 trat er außer Dienst.
Ab 1986 beteiligte er sich in der Arbeitsgemeinschaft für Geschichte und Landeskunde Kenzingen e. V., über zwei Dekaden im Vorstand und als Schriftleiter der Zeitschrift „Die Pforte“. Im Auftrag der Vereinsgemeinschaft Hecklingen hat er zudem im Jahr 2000 den Geschichtsband „850 Jahre Hecklingen - ein Dorf feiert seine Geschichte“ herausgegeben.[4]
Foerster war verheiratet und hatte zwei Kinder.[4]
Als Autor:
Als Herausgeber:
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