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deutscher Marineoffizier, Militärhistoriker und Autor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Heinrich Gustav Josef Gottfried Walle (* 21. September 1941 in Limburg) ist ein deutscher Marineoffizier (Fregattenkapitän a. D.), Militärhistoriker und Autor.
Als Schüler gehörte er dem Bund Neudeutschland an.[1] Ab 1963 war er Marineoffizier. 1979 wurde er bei Michael Salewski an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn mit der Dissertation Der Einfluss meteorologischer Navigation auf die Entwicklung der deutschen transozeanischen Segelschiffahrt von 1868 bis 1914 zum Dr. phil. promoviert. Ab 1979 arbeitete er im Militärgeschichtlichen Forschungsamt (MGFA). 1994 trat er unter dem Rang eines Fregattenkapitäns in den Ruhestand. Nach seiner Pensionierung studierte er katholische Theologie.[2]
Seit 2001 ist er als Lehrbeauftragter für Didaktik der Geschichte am Historischen Institut der Universität zu Köln tätig.[3] Er ist stellvertretender Chefredakteur der Publikumszeitschrift Militär und Geschichte und Redakteur der Fachzeitschrift MarineForum.
Walle ist seit 1973 Mitglied des Deutschen Maritimen Instituts. Im Jahr 2006 wurde er Vorsitzender des Arbeitskreises Historischer Schiffbau, ferner ist er Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Gesellschaft für Schiffahrts- und Marinegeschichte (DGSM) sowie Berater des Deutschen Marinebundes.[4]
Walle veröffentlichte in den Bereichen Militär-, Marine- und Technikgeschichte.
Quelle:[6]
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