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Architekturbüro in Berlin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Rave Architekten ist ein Architekturbüro, das seit 1962 in Berlin besteht.
Gegründet wurde Rave Architekten 1962, nachdem die Brüder Jan und Rolf Rave den Architekturwettbewerb für das Krematorium Ruhleben gewonnen hatten. Die Ausführung dieses Entwurfs wurde erst 1972 begonnen und 1975 abgeschlossen. Zu den Angestellten im Laufe der Jahre gehörten unter anderem: Hans-Joachim Knöfel, Uwe Böhm, Dieter Meisl, Ulf Klare, Bernd Reinecke, Johann-Heinrich Olbrisch, Kristin Ammann und Harald Schöning.[1]
In den 1960er und 1970er Jahren plante und realisierte das Büro Rave Architekten eine große Anzahl von Gebäuden in Berlin. Im Rahmen der Internationalen Bauausstellung IBA 87 in Berlin waren Raves die ausführenden Kontaktarchitekten für den Bau von Wilhelm Holzbauer in Berlin-Kreuzberg. 1990 kam Roosje Rave (geb. Stamm) als Partnerin zu Rave Architekten hinzu.[2] 2001 zog sich Jan Rave aus dem Büro zurück. Werkliste zu Rave Architekten im Buch von Wolfgang Schäche, 2010.[3]
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