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deutscher Handballspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Philipp Jaeger (* 1. Juni 1994 in Gummersbach)[1] ist ein deutscher ehemaliger Handballspieler.
Spielerinformationen | |
---|---|
Geburtstag | 1. Juni 1994 |
Geburtsort | Gummersbach, Deutschland |
Staatsbürgerschaft | deutsch |
Körpergröße | 1,89 m |
Spielposition | Rückraum Mitte |
Linksaußen | |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | Karriere beendet |
Vereine in der Jugend | |
von – bis | Verein |
–2013 | VfL Gummersbach |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
2013–2015 | VfL Gummersbach |
2015–2016 | HC GS Stäfa |
2016–2017 | HC Empor Rostock |
2017–2018 | Cavigal Nizza |
2018–2021 | SG Leutershausen |
2021–2022 | TuS 82 Opladen |
Stationen als Trainer | |
von – bis | Station |
2022– | TuS 82 Opladen 2 |
Stand: 30. Dezember 2022 |
Philipp Jaeger spielte seit seiner Kindheit beim VfL Gummersbach. Mit der A-Jugend-Mannschaft des VfL wurde er 2012 deutscher Vizemeister.[2] Seit der Saison 2013/14 gehörte der 1,89 Meter große Handballer als Linksaußen zum Kader der Gummersbacher Bundesligamannschaft.[3] 2015 wechselte er in die Schweiz zum HC GS Stäfa, wo er vermehrt auf seiner Vorzugsposition Rückraum-Mitte-Position eingesetzt wurde.[2] Von dort kehrte er im Sommer 2016 nach Deutschland zurück und schloss sich als Mittelmann dem Zweitligisten HC Empor Rostock an.[2] Ein Jahr später wechselte er zum französischen Zweitligisten Cavigal Nizza.[4] Im Januar 2018 schloss er sich dem deutschen Drittligisten SG Leutershausen an.[5] 2021 verließ er die SG.[6] Nach einer Saison beim Drittligisten TuS 82 Opladen musste er verletzungsbedingt seine Karriere beenden.[7]
Jaeger gehörte zum Kader der deutschen Jugendnationalmannschaft, mit der er bei der U-19-Weltmeisterschaft 2013 in Ungarn die Bronzemedaille gewann.[2]
Nach dem Ende seiner aktiven Karriere übernahm er 2022 die Reserve des TuS 82 Opladen.
Sein Vater Gunnar Jaeger wurde 1991 mit dem VfL Gummersbach deutscher Meister.[8]
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