Otto Goetze war das dritte von acht Kindern des Rechtsanwalts und Notars in Hagen Hermann Christoph Goetze (1801–1862) und seiner Ehefrau Wilhelmine Christine, geb. Lübcke.[1]
Harold Hammer-Schenk, Günther Kokkelink (Hrsg.): Laves und Hannover. Niedersächsische Architektur im neunzehnten Jahrhundert (revidierte Neuauflage der Publikation Vom Schloss zum Bahnhof…). Ed. Libri Artis Schäfer, 1989, ISBN 3-88746-236-X, S. 568 u.ö.
Günter Kokkelink, Monika Lemke-Kokkelink: Baukunst in Norddeutschland. Architektur und Kunsthandwerk der Hannoverschen Schule 1850–1900. Schlüter, Hannover 1998, ISBN 3-87706-538-4, S. 527f.
Helmut Knocke: Goetze, Wilhelm Otto Gustav. In: Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.) u.a.: Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S. 225.
Friedrich Lindau: Hannover. Wiederaufbau und Zerstörung. Die Stadt im Umgang mit ihrer bauhistorischen Identität. 2. Auflage. Schlütersche, Hannover 2001, ISBN 3-87706-607-0, S. 324
Franz Rudolf Zankl: Grundriß der Allgemeinen Gewerbe-Ausstellung der Provinz Hanover 1878. Entwurf Otto Goetze, Druck und Verlag Klindworth, Hannover. Lithographie. In: Hannover Archiv. Ergänzungs-Edition, Blatt E-H 63
Reinhard Glaß: Goetze, Wilhelm Otto Gustav. In: Register Architekten und Künstler mit direktem Bezug zu Conrad Wilhelm Hase (1818–1902), glass-portal.hier-im-netz.de