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deutscher Architekt Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Otto Goetze (* 5. Januar 1832 in Otterndorf; † 4. Mai 1894 in Hannover; vollständiger Name: Gustav Wilhelm Otto Goetze) war ein deutscher Architekt, der in Hannover wirkte.
Otto Goetze war das dritte von acht Kindern des Rechtsanwalts und Notars in Hagen Hermann Christoph Goetze (1801–1862) und seiner Ehefrau Wilhelmine Christine, geb. Lübcke.[1]
Otto Goetze studierte an der Polytechnischen Schule Hannover und arbeitete kurzzeitig in München, dann in Hannover bei Hermann Hunaeus, Dobo, Christian Heinrich Tramm und Conrad Wilhelm Hase. Er gilt als Vertreter der Neugotik und griff zum Teil auch auf die Formensprache der englischen Neugotik zurück. 1860 machte er sich mit einem eigenen Büro selbstständig. Nach 1880 war Hermann Schaedtler als Mitarbeiter bei ihm tätig. Für das Jahr 1883 wurde Goetze zum stellvertretenden Vorsitzenden des Architekten- and Ingenieur-Vereins in Hannover gewählt.[2] Einige seiner Bauten sind in Hannover erhalten und stehen heute unter Denkmalschutz.
(soweit nicht anders angegeben, alle in Hannover)
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