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Personenkraftwagen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Opel Rekord E war ein Pkw der oberen Mittelklasse[1] der seinerzeit zum US-amerikanischen Automobilkonzern General Motors (GM) gehörenden Adam Opel AG, der im August 1977 als Nachfolger des Opel Rekord D eingeführt wurde. Wie seine Vorgängermodelle war der Typ auch als Kombinationskraftwagen (bei Opel traditionell „Caravan“ genannt) erhältlich.
Opel | |
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Opel Rekord (1977–1982) | |
Rekord E | |
Verkaufsbezeichnung: | Rekord |
Produktionszeitraum: | 08/1977–06/1986 |
Klasse: | Obere Mittelklasse |
Karosserieversionen: | Limousine, Kombi, Kastenwagen |
Motoren: | Ottomotoren: 1,7–2,2 Liter (44–85 kW) Dieselmotoren: 2,1–2,3 Liter (44–63 kW) |
Länge: | 4620–4678 mm |
Breite: | 1720–1726 mm |
Höhe: | 1470 mm |
Radstand: | 2668 mm |
Leergewicht: | 1145–1305 kg |
Vorgängermodell | Opel Rekord D |
Nachfolgemodell | Opel Omega A |
Bis zur Modellpflege im Oktober 1982 bezeichnet man das Modell als E1, danach wurde es E2 genannt. Die so genannte V-Plattform des Opel Rekord E wurde auch in den Modellen Opel Commodore C, Senator A und Monza A verwendet.
Das Fahrzeug mit Vierzylinder-Reihenmotor, hinterer Starrachse und Hinterradantrieb war der letzte Vertreter der seit Frühjahr 1953 angebotenen Modellreihe Opel Rekord.
Nach rund 1,4 Millionen produzierten Fahrzeugen wurde der Rekord E im August 1986 durch den Omega A abgelöst.
Die Adam Opel AG stellte den neuentwickelten Rekord auf der IAA 1977 vor. Er übernahm zum Teil die Technik seines Vorgängers. Der Rekord E war ein typisches Gebrauchsautomobil zuverlässiger Technik. Gute Fahrleistungen, ordentliche Straßenlage und ein leicht eingeschränkter Federungskomfort waren Kennzeichen dieser Baureihe.
Verglichen mit dem Vorgängertyp hatte sich neben der Karosserie vor allem die Vorderachse verändert: Anstatt der bisherigen Doppelquerlenker gab es nun MacPherson-Federbeine mit sogenannten Hochleistungs-Teleskopstoßdämpfern, deren Eigenreibung durch Teflon-Beschichtung besonders gering war. Bei der Hinterachse blieb man beim Rekord im Unterschied zum Senator und Monza bei der althergebrachten Radaufhängung der Vorgängertypen mit Starrachse, an der Korrekturen im Detail vorgenommen wurden. Die geänderte Kugelumlauflenkung war größer übersetzt, sodass geringere Lenkkräfte mit einer indirekteren Wirkung der Lenkung erkauft wurden, außerdem war eine kleiner übersetzte Servolenkung erhältlich. Der Wendekreis konnte auf 10,8 m verringert werden.[2]
Die Großserien-Motoren (Opel CIH) des E1-Modells gab es als 1.7 N (60 PS), 1.9 N (75 PS, Normalbenzin), sowie drei 2,0-Liter-Versionen 2.0 N (66 kW / 90 PS), 2.0 S (Superbenzin, 100 PS) und 2.0 E (Einspritzer, 110 PS) und eine 2,1-Liter-Diesel-Variante (60 PS), die nach nur einem Jahr durch eine auf 2,3 Liter vergrößerte Version mit 65 PS ersetzt wurde. Im Export gab es z. B. für Italien aus steuerrechtlichen Gründen auch eine 2,0-Liter-Diesel-Version mit 58 PS, die in Deutschland nur im Ascona B angeboten wurde.
Die kleinen Motoren wurden selten bestellt, da sich in dieser Fahrzeugklasse ein Hubraum von rund zwei Litern etabliert hatte. Die Dieselmodelle mit Erhöhung auf der Motorhaube waren eher in Italien, den Beneluxländern und Frankreich gefragt.
Es gab drei Ausstattungslinien:
Optional gab es ein S-Paket mit z. B. Leichtmetallrädern und einem strafferen Fahrwerk. Gegen Aufpreis war eine Niveauregulierung für die Hinterachse lieferbar. Die Innenausstattung gab es in den Farben Beige, Rot, Blau oder Schwarz. Die Fensterbrüstungen und Armaturentafeloberteile waren schwarz. Beim Berlina kam ein dunklerer Rot-Ton wie auch im Senator/Monza zum Einsatz.
Die Caravan-Modelle kamen ebenfalls 1977 zum Modellstart heraus. Neben der 3-türigen Variante gab es den 5-Türer (ab 1979 auch als luxoriöser „Berlina“). In bestimmten Auslandsmärkten gab es die 3-türige Version als Lieferwagen mit geschlossener Seitenwand ohne Fenster. In der Regel konnten diese Modelle steueroptimiert als Nutzfahrzeug zugelassen werden.
Im Juli 1981 wurden Modellpflegemaßnahmen durchgeführt. Alle Modelle bekamen einen Kunststoff-Spoiler am Bug, was den cw-Wert auf 0,414[3] senkte; alle Limousinen bekamen Heckleuchten mit einer schwarzen anstelle einer roten Kunststoffeinfassung. Der Rekord L hieß nun Rekord Luxus und hatte einen „Luxus“-Schriftzug am vorderen Kotflügel, integrierte Außenspiegel und als Limousine eine verlängerte hintere Stoßstange wie bei Senator, Monza und Commodore.[1]
Auch der Rekord Berlina bekam diese Neuerungen, dazu als Limousine vom Senator bzw. Monza breitere Seitenschutzzierleisten und Gummileisten auf den Stoßstangen. Vom Commodore bekam der Berlina die umlaufende Heckleuchten-Chromleiste; der zweitürige Rekord Berlina fiel weg. Alle Modelle waren in neuen Polsterfarben lieferbar: Beige, Braun, Dunkelgrün, Dunkelblau oder Dunkelgrau. Standard- und Luxusmodell wurden nun mit dem gleichen Stoff ausgestattet. Dem Berlina war wieder eine Veloursausstattung vorbehalten.
Ab April 1982 erschien das sportliche Modell Rekord SR/E auf Basis des Rekord Luxus mit auffälliger Zweifarbenlackierung als zwei- und viertürige Limousine und als fünftüriger Caravan als Ersatz für das S-Paket.[1]
Im August 1982 wurde die Produktion des Rekord E1 beendet. Insgesamt wurden vom E1 967.064 Einheiten von 1977 bis 1982 produziert. Von der Limousine wurden 769.086 Fahrzeuge produziert, davon 127.544 Zweitürer und 641.542 Viertürer. Vom Opel Rekord E1 „Caravan“ wurden 167.501 Fahrzeuge produziert, davon 26.652 Dreitürer und 140.849 Fünftürer.
Opel bot auch einen dreitürigen Lieferwagen für gewerbliche Zwecke an, der mit dem Kombi identisch war, außer dass die hinteren Seitenfenster verschlossen wurden. Diese Fahrzeugkonfiguration bot selbstständigen Kleinunternehmern in einigen Ländern Steuervorteile. 30.477 Kasten-Lieferwagen Opel Rekord E1 wurden produziert.
Insbesondere zum Auslauf des E1 wurden eine Reihe von Sondermodellen aufgelegt:
Opel Rekord: | 1,7 N | 1,9 N | 2,0 N | 2,0 S | 2,0 E | 2,1 D | 2,3 D |
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Motor: | 4-Zylinder-Reihenmotor (Viertakt) | ||||||
Hubraum: | 1698 cm³ | 1897 cm³ | 1979 cm³ | 2068 cm³ | 2260 cm³ | ||
Bohrung × Hub: | 88 × 69,8 mm | 93 × 69,8 mm | 95 × 69,8 mm | 88 × 85 mm | 92 × 85 mm | ||
Leistung bei 1/min: | 44 kW (60 PS) bei 4800 | 55 kW (75 PS) bei 4800 | 66 kW (90 PS) bei 5200 | 74 kW (100 PS) bei 5200 | 81 kW (110 PS) bei 5400 | 44 kW (60 PS) bei 4000 | 48 kW (65 PS) bei 4200 |
Max. Drehmoment bei 1/min: | 112 Nm bei 2600 | 132 Nm bei 2800 | 142 Nm bei 3400 | 165 Nm bei 3600 | 159 Nm bei 3000 | 118 Nm bei 2500 | 126 Nm bei 2500 |
Verdichtung: | 8,0 : 1 | 7,9 : 1 | 8,0: 1 | 9,0 : 1 | 9,4 : 1 | 22,0 : 1 | 22,0 : 1 |
Gemischaufbereitung: | 1 Fallstromvergaser | 1 Register-Fallstromvergaser | elektronische Einspritzung (Bosch L-, ab Modelljahr'82 LE-Jetronic) | Bosch-Diesel-Einspritzpumpe | |||
Ventilsteuerung: | Hängende Ventile, Kipphebel, Hydrostößel und obenliegende Nockenwelle, Duplexkette | ||||||
Kühlung: | Wasserkühlung | ||||||
Getriebe: | 4-Gang-Getriebe, Knüppelschaltung (a. W. (außer 1,7 N) Dreigangautomatik (Opel)) ab 1981 a.W. Overdrive | ||||||
Radaufhängung vorn: | MacPherson-Federbeine, Querlenker | ||||||
Radaufhängung hinten: | Starrachse an vier Längslenkern und Panhardstab, Schraubenfedern | ||||||
Karosserie: | Stahlblech, selbsttragend | ||||||
Spurweite vorn/hinten: | 1435/1412 mm | ||||||
Radstand: | 2668 mm | ||||||
Länge: | 4620 mm | ||||||
Leergewicht: | 1145–1370 kg | ||||||
Höchstgeschwindigkeit: | 143 km/h | 147–152 km/h | 157–162 km/h | 165–170 km/h | 171–176 km/h | 130–135 km/h | 132–137 km/h |
0–100 km/h: | 21,5 s | 17,5–19 s | 15–16,5 s | 13,5–15 s | 13–14,5 s | 26,5–31,5 s | 25–29 s |
Verbrauch (Liter/100 Kilometer): | 12,0 N | 12–13,0 N | 12,5–13,5 N | 12,5–13,5 S | 12,5–13,5 S | 10,0–10,5 D | 10,5–11,0 D |
Mit Erscheinen des überarbeiteten E2 im Oktober 1982 wurde die Karosserie und die Armaturentafel überarbeitet. Der Rekord erhielt neben zeitgemäßen Stoßfängern aus Kunststoff auch ein höher verlaufendes Heck und eine abgeflachte Motorhaube mit neuer Frontpartie. Opel folgte so der gerade populären Keilform und konnte den Luftwiderstandsbeiwert im Vergleich zum E1 weiter auf cw = 0,36[4] senken.[1]
Die Motoren 1.7 N, 1.9 N und 2.0 N entfielen und wurden durch die im Ascona C und Kadett D als 1,6 Liter erstmals eingeführten OHC-Motoren mit Querstrom-Leichtmetall-Zylinderkopf ersetzt, hier als Vergasermodelle 1.8 N (55 kW) und 1.8 S (66 kW). Der 1.8 S-OHC-Motor debütierte einige Monate zuvor im Manta-B. Die 2.0-CIH-Motoren (S und E) wurden unverändert übernommen.
Der Rekord E2 war als Limousine nur noch viertürig lieferbar, der Caravan weiterhin in der Grundversion drei- oder fünftürig. Die Limousine in der Berlina-Ausstattung bekam eine vollflächige Radabdeckung. Die grüne Innenausstattung entfiel, ebenso die sportliche Variante SR/E.
Die Variante als dreitüriger Lieferwagen mit verschlossenen Seitenscheiben blieb ebenfalls im Programm.
Der Opel Rekord 2.3 Diesel bekam auch den typischen Buckel auf der Haube, der schon wie beim Vorgänger Rekord 2100 D notwendig war, weil der Dieselmotor höher war als die anderen Motoren.
Im März 1983[1] wurde als neues Topmodell der Rekord CD eingeführt. Er basiert auf dem Rekord Berlina mit 2.0-E-Motor. Erkennbar ist er an einer Alu-Zierleiste an der Motorhaube, Schwellerverkleidungen sowie einer neuen vollflächigen Radkappe (Design ähnlich wie beim Ascona CD aus der Baureihe C). Auch das Feinvelours-Interieur ähnelt dem des Ascona CD.
Der Rekord Caravan Berlina hatte ab Modelljahr 1984 die bei der Limousine bekannten Radkappen sowie eine geteilt umklappbare Rücksitzlehne. Optional gab es auch die einfacheren Caravan-Modelle gegen Mehrpreis mit dieser Sonderausstattung. Neu war der Rekord Caravan in CD-Ausstattung.
Das Diesel-Programm wurde weiter ausgebaut: Der 2.3 D wurde im August 1983 auf 71 PS gesteigert, 1984 kam die 86 PS starke Turbovariante hinzu, die auch im Senator erhältlich war.
Die Neuerungen des Modelljahres 1985 beschränken sich auf Ausstattungsänderungen. Die Ausstattungsvarianten wurden neu geordnet: Aus dem Grundmodell Rekord wurde nun der Rekord LS, der nun vollflächige Radabdeckungen, neue Stoffe, eine ausklappbare Mittelarmlehne, eine mit Teppich bezogene Heckablage sowie stoffbezogene Kopfstützen und Türverkleidungen bekam und damit dem bisherigen Rekord Luxus schon recht ähnlich war. Letzterer bekam eine neue hochwertige Veloursausstattung ähnlich der des bisherigen Rekord Berlina sowie dessen Radabdeckungen und führte nun die Bezeichnung Rekord GL.
Der Rekord Berlina wurde zum Rekord GLS und orientierte sich optisch am Rekord CD mit dessen Feinveloursausstattung, Radkappen und Schwellerverkleidungen aus Kunststoff. Der Rekord CD behielt seinen Namen, ihm fehlte jetzt die Zierleiste an der Motorhaube und serienmäßig wurden schmalere Reifen montiert. Darüber hinaus gab es gegen Ende der Produktion noch den GLS Exclusiv und den Touring.
Der 2.0 E-Motor wurde im September 1984[1] durch den 2.2i-Motor ersetzt, der sich vom 2.0 E nur durch einen 8 mm verlängerten Kolbenhub unterscheidet. Dieser Motor zeichnet sich durch einen kräftigen Antritt schon bei niedrigen Drehzahlen aus. Für manche Exportmärkte blieb der 2.0-E-Motor wegen abweichender Steuergesetzgebung im Programm.
Wie schon beim E1 wurden auch beim E2 eine Reihe von Sondermodellen aufgelegt:
Ab November 1984 war der Rekord auch mit ABS erhältlich.
Im August 1985 kam die vom C18NE-Motor des Kadett und Ascona abgeleitete Katalysator-Variante „1.8 i“ (C18NV) als eines der ersten abgasgereinigten Fahrzeuge auf den deutschen Markt.
Im Juni 1986 wurde die Produktion der letzten Rekord-E2-Modelle nach 487.193 Einheiten abgeschlossen. Darüber hinaus wurde nach Kapitän (1970) sowie Admiral (1976) ein weiterer großer Traditionsname aus dem Hause Opel fallengelassen. Der Nachfolger trug ab September 1986 die Bezeichnung Omega.[1]
Opel Rekord: | 1,8 N | 1,8 S | 1,8 i Kat | 2,0 S | 2,0 E | 2,2 i | 2,3 D | 2,3 TD | |
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Motor: | 4-Zylinder-Reihenmotor (Viertakt) | ||||||||
Hubraum: | 1796 cm³ | 1979 cm³ | 2197 cm³ | 2260 cm³ | |||||
Bohrung × Hub: | 84,8 × 79,5 mm | 95 × 69,8 mm | 95 × 77,5 mm | 92 × 85 mm | |||||
Leistung bei 1/min: | 55 kW (75 PS) bei 5400 | 66 kW (90 PS) bei 5400 | 74 kW (100 PS) bei 5600 | 74 kW (100 PS) bei 5200 | 81 kW (110 PS) bei 5400 | 85 kW (115 PS) bei 4800 | 48–52 kW (65–73 PS) bei 4200–4400 | 63 kW (86 PS) bei 4200 | |
Max. Drehmoment bei 1/min: | 132 Nm bei 3000 | 140 Nm bei 3200 | 137 Nm bei 3000 | 156 Nm bei 3800 | 162 Nm bei 3000 | 178 Nm bei 2800 | 126–132 Nm bei 2400–2500 | 185 Nm bei 2200 | |
Verdichtung: | 8,2 : 1 | 9,2 : 1 | 8,9: 1 | 9,0 : 1 | 9,4 : 1 | 22,0 : 1 | 23,0 : 1 | ||
Gemischaufbereitung: | 1 Fallstromvergaser | 1 Register-Fallstromvergaser | elektronische Einspritzung (Bosch LU-Jetronic) | 1 Register-Fallstromvergaser | elektronische Einspritzung (Bosch LE-Jetronic) | Bosch-Diesel-Verteilerpumpe | |||
Ventilsteuerung: | Hängende Ventile, Hydrostößel (obenliegende Nockenwelle, Zahnriemen) | Hängende Ventile, Hydrostößel (obenliegende Nockenwelle, Duplexkette) | |||||||
Kühlung: | Wasserkühlung | ||||||||
Getriebe: | 4- oder 5-Gang-Getriebe, Mittelschaltung (a. W. (außer 1,8 N) Dreigangautomatik (Opel)) | 5-Gang-Getriebe, Mittelschaltung | |||||||
Radaufhängung vorn: | MacPherson-Federbeine, Zugstreben, Schraubenfedern | ||||||||
Radaufhängung hinten: | Starrachse an vier Längslenkern und Panhardstab, Schraubenfedern | ||||||||
Bremsen: | Scheibenbremsen vorn, Ø 244 mm, Trommeln | ||||||||
Karosserie: | Stahlblech, selbsttragend | ||||||||
Spurweite vorn/hinten: | 1435/1412 mm | ||||||||
Radstand: | 2668 mm | ||||||||
Länge: | 4652 mm | ||||||||
Leergewicht: | 1140–1305 kg | ||||||||
Höchstgeschwindigkeit: | 154 km/h | 160–165 km/h | 167–177 km/h | 169–175 km/h | 175–181 km/h | 180–187 km/h | 145–153 km/h | 165 km/h | |
0–100 km/h: | 17,5 s | 15–16,5 s | 14–15,5 s | 13,5–15 s | 13–14,5 s | 12–13 s | 22–28 s | 16 s | |
Verbrauch (Liter/100 Kilometer): | 12,5 N | 12,5–13,5 S | 13,0–14,5 S | 12,5–13,5 S | 12,5–13,5 S | 12,5–13,5 S | 10,5–11,0 D | 10,0 D |
In Großbritannien wurde das Modell ab Ende 1978 unter dem Namen Vauxhall Carlton angeboten.
Dieses Modell unterschied sich in der ersten Serie äußerlich vom Opel Rekord durch eine (damals Vauxhall-typische) flache Frontpartie („droopsnoot“) ähnlich der des Opel Manta B. Ab Ende 1982 (Modell E2) waren nur noch die Embleme und die Rechtssteuerung die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale, der Carlton Mk 1 wurde in Luton produziert, der Mk.II wurde im GM-Werk im Antwerpen produziert. In Südafrika wurde der Rekord E noch bis 1990 weiterproduziert, bei Daewoo wurde er als Royale angeboten und von 1993 bis 1999 mit überarbeiteter Karosserie als Prince oder Brougham.
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