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deutscher Journalist und Buchautor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Oliver Hollenstein (* 1985 in Korbach) ist ein deutscher Journalist und Buchautor.
Hollenstein ist Mitglied der Chefredaktion der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung[1]. Zuvor war er Nachrichtenchef des Manager Magazins[2], Redakteur und Teamleiter bei der Wochenzeitung Die Zeit und Reporter bei der Süddeutschen Zeitung. Gemeinsam mit Oliver Schröm enthüllte er die Cum-ex-Affäre von Bundeskanzler Olaf Scholz. Die Recherchen lösten sowohl in der Bürgerschaft in Hamburg[3] als auch im Bundestag in Berlin[4] Parlamentarische Untersuchungsausschüsse aus. Über ihre mehrjährigen Recherchen haben sie den Spiegel-Bestseller „Die Akte Scholz“[5] geschrieben.
2013: Wächterpreises der deutschen Tagespresse der Stiftung „Freiheit der Presse“ in der Kategorie Volontärspreis[6]
2013: Axel-Springer-Preis für Junge Journalisten[7]
2021: Deutscher Journalistenpreis in der Kategorie „Bank und Versicherung“[8]
2022: Wirtschaftsjournalist des Jahres (mit Oliver Schröm)[9]
2023: Stern-Preis (ehemaliger Nannen-Preis) in der Kategorie „Republik“[10]
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