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Gewinner des Preises der National Society of Film Critics in der Kategorie Beste Kamera (Best Cinematography). Die Auszeichnungen werden alljährlich Anfang Januar für die besten Filmproduktionen und Filmschaffenden des zurückliegenden Kalenderjahres präsentiert. 1975 und 1977 fanden jeweils zwei Preisverleihungen im Januar und Dezember statt, woraufhin der National Society of Film Critics Award im Jahr 1976 und 1978 nicht vergeben wurde.
Am erfolgreichsten in dieser Kategorie war der Brite Roger Deakins, der den Preis viermal erringen konnte, gefolgt von seinen Arbeitskollegen Néstor Almendros, Christopher Doyle, Edward Lachman, Philippe Rousselot, Haskell Wexler und Gordon Willis mit je zwei Auszeichnungen. 2001 und 2020 setzten sich mit Agnès Godard (Der Fremdenlegionär) und Claire Mathon (Porträt einer jungen Frau in Flammen und Atlantique) Kamerafrauen durch. Aus dem deutschsprachigen Raum konnten sich die deutschen Kameraleute Thomas Mauch (1977 für Aguirre, der Zorn Gottes) und Michael Ballhaus (1990 für Die fabelhaften Baker Boys) sowie der Österreicher Christian Berger (2010 für Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte) in die Siegerliste einreihen.
Bei der letzten Preisvergabe im Jahr 2022 gewann der US-Amerikaner Andrew Droz Palermo (The Green Knight, 52 Punkte) vor der Australierin Ari Wegner (The Power of the Dog, 40 Punkte) und dem Thailänder Sayombhu Mukdeeprom (Memoria, 35 Punkte).[1]
* = Kameraleute, deren Arbeit später mit dem Oscar für die Beste Kamera gewürdigt wurde
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