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Musikjahr 1976
Übersicht über die Ereignisse in der Musik im Jahre 1976 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1976.
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
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Ereignisse
Populäre Musik und Jazz
- 2. Februar: Der britische Singer-Songwriter David Bowie startet in Vancouver seine Isolar – 1976 Tour.
- 25. März: Genesis starten in London (Ontario) ihre A Trick of the Tail Tour und geben damit ihr Live-Debüt mit Phil Collins als neuem Frontmann.
- Billy Idol gründet mit Bob Andrews, John Towe und Tony James die britische Punkband Generation X.
- 23. April: Die US-Punk-Band Ramones veröffentlicht ihr gleichnamiges Debütalbum Ramones.
- 28. Mai: Die britische Progressive-Rock-Band Yes startet in Roanoke ihre Solo Albums Tour.
- 31. Mai: The Who spielen das lauteste Rockkonzert der Welt – mit insgesamt 76.000 Watt erreicht die PA-Anlage eine Lautstärke von 120 Dezibel.
- 12. Juni: Die britische Progressive-Rock-Band Yes steht im John F. Kennedy Stadium in Philadelphia vor ihrem bis dato größten Publikum und gibt ein Konzert vor über 100.000 Zuschauern. Das Vorprogramm bestreiten Gary Wright und Peter Frampton.
- 16.–18. Juli: Im Congresgebouw von Den Haag veranstaltet der Medienunternehmer Paul Acket das erste North Sea Jazz Festival.
- 16. August: Dancing Queen, Nummer-1-Hit in den USA und vielen anderen Ländern und damit der weltweit wohl erfolgreichste Song der schwedischen Popgruppe ABBA, wird veröffentlicht.
- 25. November: The Band gibt ihr 5-stündiges Abschiedskonzert, das Martin Scorsese unter dem Titel The Last Waltz verfilmte und das als das Ende einer musikalischen Epoche gesehen wird.
- 29. November: Bei Jazz in der Kammer in Ostberlin tritt das Quartett FEZ mit Manfred Schulze und weiteren Bläsern auf.
- 8. Dezember: Das Album Hotel California der Eagles erscheint in den USA. Es avanciert zum meistverkauften Studioalbum der Rockband.
- 17. Dezember: Die australische Hard-Rock-Band AC/DC veröffentlicht ihr zweites Studioalbum Dirty Deeds Done Dirt Cheap.
Klassische Musik und Musiktheater
- 19. Juni: Uraufführung der Oper Das Mädchen aus Domrémy von Giselher Klebe am Staatstheater Stuttgart.
- 25. Juli: Uraufführung der Oper Einstein on the Beach von Philip Glass beim Festival von Avignon.
- 2. Oktober: In Linz findet die Uraufführung von Helmut Eders Oper Der Aufstand statt.
- György Ligeti – Monument, Selbstportrait, Bewegung, drei Stücke für zwei Klaviere
Film
- 3. April: Im Palais des congrès de Paris findet die erste Verleihung des französischen Filmpreises César statt. In der Kategorie Beste Filmmusik geht der Preis an François de Roubaix für die Musik im Film Das alte Gewehr (Le vieux fusil).
- Cinderellas silberner Schuh – britisches Filmmusical, das das klassische Märchen von Cinderella neu erzählt unter der Regie von Bryan Forbes
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Musikcharts
Zusammenfassung
Kontext
Deutschland
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Boney M. – Daddy Cool (12 Wochen)
- ABBA – Fernando (7 Wochen)
- Jürgen Drews – Ein Bett im Kornfeld (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Verschiedene Interpreten (Ariola) – Super 20 – Super Neu; Verschiedene Interpreten (K-tel) – Disco Hits (jeweils 2 Monate)
- Alle weiteren Alben waren entweder einen oder einen halben Monat auf Platz 1 gelistet.
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Bellamy Brothers – Let Your Love Flow (14 Wochen)
- ABBA – Fernando (8 Wochen)
- Georg Danzer – Jö schau; Boney M. – Daddy Cool (jeweils 6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Waterloo & Robinson – Songs (13 Wochen)
- (Verschiedene Interpreten) – Hit Machine; ABBA – The Best of ABBA (jeweils 9 Wochen)
- Elvis Presley – Elvis – seine 40 größten Hits (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- ABBA – Fernando (12 Wochen)
- Boney M. – Daddy Cool (11 Wochen)
- Ricky King – Verde (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Brotherhood of Man – Save Your Kisses for Me; Elton John & Kiki Dee – Don’t Go Breaking My Heart (jeweils 6 Wochen)
- ABBA – Dancing Queen; Pussycat – Mississippi (jeweils 5 Wochen)
- ABBA – Fernando (4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- ABBA – Greatest Hits (11 Wochen)
- The Beach Boys – 20 Golden Greats (10 Wochen)
- Slim Whitman – The Very Best of Slim Whitman; Glen Campbell – 20 Golden Greats (jeweils 6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Rod Stewart – Tonight’s the Night (Gonna Be Alright) (7 Wochen)
- Wings – Silly Love Songs (5 Wochen)
- Johnnie Taylor – Disco Lady; Elton John & Kiki Dee – Don’t Go Breaking My Heart (jeweils 4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Stevie Wonder – Songs in the Key of Life (11 Wochen)
- Peter Frampton – Frampton Comes Alive! (10 Wochen)
- Wings – Wings at the Speed of Sound (7 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1976 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
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Musikpreise und Ehrungen
Musikwettbewerbe
Eurovision Song Contest
Brotherhood of Man: Save Your Kisses for Me
Catherine Ferry: Un, deux, trois
Mary Cristy: Toi, la musique et moi
Peter, Sue & Marc: Djambo, Djambo
Waterloo & Robinson: My Little World
Erstveranstaltungen
- Jazzfest Wiesen – Jazzfestival in Österreich auf dem Gelände der Marktgemeinde Wiesen im Burgenland
Gründungen und Auflösungen
Gründungen
- Accept – deutsche Heavy-Metal-Band, die in Solingen gegründet wurde
- BAP – Kölschrockband aus Köln
- Diamond Head – britische Heavy-Metal-Band aus Stourbridge
- Ensemble intercontemporain – französisches, in Paris ansässiges, mit international reputierten Solisten besetztes Instrumentalensemble für zeitgenössische Musik
- Force – Proto-Doom-Band aus Maryland
- Foreigner – britisch-amerikanische Rockband
- Generation X – zeitweise auch Gen X, britische Punkband, die von Billy Idol gegründet wurde
- Joy Division – Post-Punk-Band aus Manchester
- Motette Psallite – deutsches Klassik-Label mit Schwerpunkt Orgelmusik
- The Clash – britische Rockband aus London
- The Cure – britische Pop-/Rock-/Wave-/Gothic-Band, gegründet unter dem Namen Malice
- U2 – irische Rockband aus Dublin
Auflösungen
- Treasure Isle – Plattenlabel des jamaikanischen Musikproduzenten Duke Reid
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Neuveröffentlichungen (Auswahl)
Lieder und Kompositionen
Alben
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Geboren
Januar
- 5. Januar: Matthew Walter Wachter, US-amerikanischer Bassist
- 8. Januar: Jenny Lewis, US-amerikanische Sängerin
- 9. Januar: Hayes Carll, US-amerikanischer Country-Musiker und Singer-Songwriter
- 15. Januar: Danny Bacher, US-amerikanischer Jazzmusiker und Comedian († 2024)
- 16. Januar: Agoria (Sébastien Devaud), französischer Techno-DJ und Produzent
- 21. Januar: Emma Bunton, britische Sängerin
- 26. Januar: Tye Tribbett, US-amerikanischer Gospelmusiker
- 28. Januar: Alexis Cole, US-amerikanische Jazzsängerin
- 28. Januar: Pedro Piquero, spanischer Pianist
- 28. Januar: Rick Ross, US-amerikanischer Rapper
Februar
- 3. Februar: Tijana Dapčević, mazedonische Popsängerin
- 3. Februar: Sophie McDonnell, britische Schauspielerin, Fernseh- und Radiomoderatorin, Sängerin und Model
- 3. Februar: Daddy Yankee, Reggaeton-Künstler
- 4. Februar: Cam’ron, US-amerikanischer Rapper
- 4. Februar: Daniel Wiemer, deutscher Schauspieler und Musiker
- 8. Februar: Oksana Nikiforowa, russisch-deutsche Tänzerin
- 10. Februar: Kev Brown, US-amerikanischer Hip-Hop-Produzent und MC
- 13. Februar: Leslie Feist, bekannt als Feist, kanadische Pop-Sängerin
- 13. Februar: Thomas Hansen, norwegischer Musiker († 2007)
- 14. Februar: Aylin Aslım, türkische Poprocksängerin
- 19. Februar: Ayn Inserto, US-amerikanische Jazzmusikerin und Arrangeurin
- 19. Februar: Teddy Thompson, britischer Folk-Rock-Musiker und Musikproduzent
- 20. Februar: Jan Delay, deutscher Musiker
- 20. Februar: Johanna Beisteiner, österreichische Gitarristin
- 21. Februar: Anthony Rossomando, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter
- 22. Februar: Kenneth Åkesson, bekannt als Tjodalv, norwegischer Gitarrist und Schlagzeuger
- 24. Februar: Matthew Thomas Skiba, US-amerikanischer Musiker
- 25. Februar: Florian Zwißler, deutscher Komponist und Improvisationsmusiker (Synthesizer, Elektronik)
- 29. Februar: Ja Rule, US-amerikanischer Rapper
März
- 1. März: Kamau, brasilianischer Rapper, Mathematiker und Profiskateboarder
- 3. März: Natalia Kukulska, polnische Popsängerin
- 4. März: Christian Weidner, deutscher Jazzmusiker
- 10. März: Miroslaw Kostadinow, bulgarischer Sänger und Komponist
- 11. März: Radek Baborák, tschechischer Hornist
- 17. März: Stephen Gately, irischer Sänger und Schauspieler († 2009)
- 18. März: Giovanna Antonelli, brasilianische Schauspielerin und Sängerin
- 20. März: Chester Bennington, US-amerikanischer Sänger († 2017)
- 22. März: Zoli Ádok, ungarischer Sänger, Schauspieler und Tänzer
- 24. März: Annette Dasch, deutsche Opern-, Konzert- und Liedersängerin
- 30. März: Ayako Kawasumi, japanische Synchronsprecherin und Sängerin
- 31. März: Keith Anthony Blair, jamaikanischer Dancehall- und Reggae-Interpret
April

- 2. April: Samu Haber, finnischer Sänger und Liedtexter
- 2. April: Lucy Diakovska, bulgarische Pop- und Musical-Sängerin
- 4. April: Nils Brunkhorst, deutscher Schauspieler und Sänger
- 4. April: Patrick Dewayne, deutscher Schauspieler, Musiker, Moderator, Wirtschaftsjournalist und Sachbuchautor
- 5. April: Alias, US-amerikanischer Rapper († 2018)
- 6. April: James Fox, britischer Sänger, Songschreiber, Pianist und Gitarrist
- 10. April: Jan Werner Danielsen, norwegischer Sänger († 2006)
- 15. April: Zwetana Bandalowska, bulgarische Opernsängerin (Sopran)
- 15. April: Jarritt Sheel, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete) und Hochschullehrer († 2022)
- 17. April: Sizzla Kalonji, jamaikanischer Sänger
- 18. April: Gavin Creel, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger († 2024)
- 30. April: Daniel Gloger, deutscher Countertenor
- 30. April: Amanda Palmer, US-amerikanische Musikerin, Lyrikerin und Kabarettistin
Mai

- 2. Mai: Sabina Hank, österreichische Pianistin und Komponistin
- 10. Mai: Udo Mechels, belgischer Sänger
- 11. Mai: Sahlene, schwedische Popsängerin
- 13. Mai: Christian Kjellvander, schwedischer Singer-Songwriter
- 13. Mai: Ana Popović, jugoslawische Bluesgitarristin und Sängerin
- 14. Mai: Martine McCutcheon, britische Sängerin und Schauspielerin
- 17. Mai: Martin Auer, deutscher Jazztrompeter und Flügelhornist
- 19. Mai: Alfred, französischer Comiczeichner und -szenarist sowie Kabarettist und Musiker
- 19. Mai: TeeBee, norwegischer Produzent und DJ
- 19. Mai: Thilo Schmidt, deutscher Hörfunk-Autor und Journalist
- 21. Mai: Deron Miller, US-amerikanischer Musiker
- 24. Mai: Silje Vige, norwegische Sängerin

- 25. Mai: Sandra Nasić, deutsche Sängerin
- 27. Mai: RJD2, US-amerikanischer Musiker
Juni
- 3. Juni: Hilde Louise Asbjørnsen, norwegische Jazzsängerin, Songwriterin, Autorin und Schauspielerin
- 3. Juni: Brian Herrington, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- 4. Juni: Kasey Chambers, australische Countrysängerin
- 5. Juni: Ian Bavitz, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker
- 9. Juni: Chicco Özden, deutsch-türkischer Sänger
- 16. Juni: Nokuthula Ngwenyama, US-amerikanische Geigerin und Bratschistin
- 18. Juni: Blake Shelton, Country-Sänger
- 21. Juni: Mike Einziger, Gitarrist der Band Incubus
- 25. Juni: Lloyd McCollough, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
- 29. Juni: Kjetil Greve, norwegischer Schlagzeuger
Juli
- 3. Juli: Shane Lynch, irischer Sänger
- 5. Juli: Bizarre, US-amerikanischer Rapper
- 10. Juli: Tomer Biran, israelischer Plattenproduzent, Arrangeur, Komponist und Sänger
- 13. Juli: Austrofred, österreichischer Sänger
- 14. Juli: Tewodros Kassahun, äthiopischer Sänger
- 15. Juli: Jim Jones, US-amerikanischer Rapper
- 19. Juli: Eric Prydz, schwedischer House-DJ und Produzent
- 23. Juli: Tal Sondak, israelischer Sänger
- 25. Juli: Lil’ Cease, US-amerikanischer Rapper
- 27. Juli: Susanne Georgi, dänische Sängerin
- 28. Juli: Curumin, brasilianischer Sänger
- 29. Juli: Rhymin Simon, deutscher Rapper
August
- 2. August: Toni Storaro, bulgarischer Pop-Folk Sänger
- 9. August: Marc van Linden, deutscher DJ und Musikproduzent
- 10. August: Jim Bogios, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 12. August: Mikko Lindström, finnischer Gitarrist
- 13. August: Roddy Woomble, britischer Sänger
- 14. August: Ingo Knollmann, deutscher Rocksänger und Frontmann der Band Donots
- 16. August: Sandra Weiss, deutsche Sängerin von Schlagern und volkstümlicher Musik
- 18. August: Panacea, deutscher Drum-and-Bass-Produzent und -DJ
- 21. August: Omen, US-amerikanischer Musikproduzent († 2025)
- 21. August: Nikos Vertis, griechischer Sänger
- 23. August: Fuego, rumänischer Sänger, Schauspieler, Fernsehmoderator und Komponist
- 25. August: Castro Coleman (Mr. Sipp), US-amerikanischer Gospel- und Bluesmusiker

- 26. August: Zemfira, russische Rockmusikerin
- 31. August: Vincent Delerm, französischer Sänger und Komponist
September
- 3. September: Agnes Scheibelreiter, österreichische Sopranistin
- 5. September: Christopher „Chris“ Robert Broach, US-amerikanischer Musiker
- 6. September: Annette Artani, US-amerikanisch-griechische Sängerin
- 6. September: Rodolfo Cázares, mexikanischer Dirigent und Pianist
- 6. September: Sofi Jeannin, schwedische Chordirigentin und Mezzosopranistin
- 9. September: Lúcia Moniz, portugiesische Sängerin und Schauspielerin
- 10. September: Ying Wang, chinesisch-deutsche Komponistin und Hochschullehrerin
- 11. September: MC Rene, deutscher MC und Rapper
- 12. September: Bizzy Bone, US-amerikanischer Rapper
- 12. September: Coa Schwab, US-amerikanischer Komponist und Oboist
- 14. September: Kevin Lyttle, vincentischer Soca-Musiker
- 14. September: Raptile, deutsch-äthiopischer Rapper
- 15. September: Amanda Whiting, britische Jazzmusikerin (Harfe)
- 16. September: Elīna Garanča, lettische Mezzosopranistin
- 21. September: Máté Kamarás, ungarischer Musicaldarsteller
- 22. September: Anabela Braz Pires, portugiesische Sängerin und Musicaldarstellerin
- 22. September: Martin Solveig, französischer House-DJ
- 24. September: Sanela Sijerčić, bosnische Sängerin
- 25. September: Chiara Siracusa, maltesische Sängerin
- 30. September: Bligg (bürgerlich Marco Bliggensdorfer), Schweizer Rapper
- 30. September: Melissa Stylianou, kanadische Jazzmusikerin (Gesang, Liedtexterin)
Oktober
- 2. Oktober: Axel Flierl, deutscher Organist und Musikwissenschaftler
- 2. Oktober: Mandisa, US-amerikanische Gospelsängerin († 2024)
- 6. Oktober: Yotuel Romero, kubanischer Liedermacher und Schauspieler
- 6. Oktober: Barbie Xu, taiwanische Schauspielerin und Sängerin († 2025)
- 8. Oktober: Seryoga, Rapper russischer Herkunft und Ex-Boxer
- 9. Oktober: Mia Aegerter, Schweizer Popsängerin und Schauspielerin
- 10. Oktober: Das Bo, deutscher Rapper
- 12. Oktober: Dave Okumu, kenianischer Fusionmusiker (Gitarre, Bass, Gesang, Songwriting)
- 13. Oktober: Vanessa Chinitor, belgische Sängerin
- 21. Oktober: Josh Ritter, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
- 26. Oktober: Aaron Spears, US-amerikanischer Schlagzeuger († 2023)
November
- 2. November: Mike Leon Grosch, deutscher Sänger
- 2. November: Daniel Müller-Schott, Cellist
- 8. November. Lior Narkis, israelischer Popsänger
- 8. November. DJ Shog, deutscher DJ († 2022)
- 9. November: Danzel, Musiker
- 10. November: Ana Patan, deutsche Fusionmusikerin (Gesang, Bass, Songwriting)

- 12. November: Judith Holofernes, Sängerin der Band Wir sind Helden
- 12. November: Tevin Campbell, US-amerikanischer R'n'B – Sänger und Songwriter
- 12. November: Ingrid Hofer, österreichische Sängerin und Kinderbuchautorin
- 12. November: Daniel Lopes, deutscher Popsänger
- 18. November: Sage Francis, US-amerikanischer Rapper
- 22. November: Ville Valo, finnischer Rockmusiker der Band HIM
- 23. November: Daniel Santacruz, dominikanischer Sänger und Komponist
- 25. November: Felipe Aguirre, kolumbianischer Dirigent
- 28. November: Robert Fleming, kanadischer Komponist, Pianist, Organist, Chorleiter und Musikpädagoge
- 30. November: Iveta Apkalna, lettische Organistin
- 30. November: Guy Allen Kelpin, US-amerikanischer Komponist und Posaunist
Dezember
- 4. Dezember: Amie Comeaux, US-amerikanische Country-Sängerin († 1997)
- 6. Dezember: Paolo Meneguzzi, Schweizer Popsänger
- 7. Dezember: Alfredo Daza, mexikanischer Opernsänger
- 8. Dezember: Camille Raymond, französische Sängerin und Schauspielerin
- 9. Dezember: Booba, französischer Rapper
- 12. Dezember: Jana Ina, brasilianische Moderatorin, Schauspielerin, Sängerin und Model
- 16. Dezember: Ivan Kitanović, serbischer Kontrabassist
- 16. Dezember: Mihai Trăistariu, rumänischer Sänger und Musiker
- 18. Dezember: Joe Russo, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 20. Dezember: Christian Vitalis, deutscher Musikwissenschaftler, Autor, Musikkritiker und Hornist
- 23. Dezember: Sevara Nazarxon, usbekische Folk- und Popsängerin
- 25. Dezember: Armin van Buuren, niederländischer Trance-DJ und -Produzent
- 25. Dezember: Tuomas Lauri Johannes Holopainen, finnischer Keyboarder und Songwriter
- 27. Dezember: Michael Borgstede, deutscher Cembalist und Journalist
- 28. Dezember: Eric Griffin, Bassist der Band Murderdolls
Genaues Geburtsdatum unbekannt
- A.Geh Wirklich?, österreichischer Hip-Hop-Musiker
- Amos, deutscher Popsänger und Produzent
- Lola Arias, argentinische Schriftstellerin, Musikerin, Schauspielerin und Regisseurin
- Edward Arron, US-amerikanischer Cellist
- Saleem Abboud Ashkar, palästinensisch-israelischer klassischer Pianist
- Ernst Bartmann, deutscher Kirchenmusiker, Organist und Komponist
- Jader Bignamini, italienischer Dirigent und Klarinettist
- Audrey Chen, US-amerikanische Improvisationsmusikerin (Cello, Stimme, Elektronik, Komposition)
- Rodolfo Cogliatti, brasilianischer Komponist
- Anke Eckardt, deutsche Künstlerin
- Rana Eid, libanesische Sounddesignerin und Filmemacherin
- Josu Elberdin, baskischer Musiker und Komponist
- Amir Eldan, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge
- Mercan Erzincan, türkische Sängerin und Saz-Spielerin
- Angela Fox, US-amerikanische Komponistin, Sängerin, Chordirigentin, Tänzerin und Choreographin
- Magdalena Galka, deutsche Pianistin
- David Goodman, US-amerikanischer Dirigent
- Huang Ruo, chinesisch-amerikanischer Komponist, Pianist und Sänger
- Wojciech Jachna, polnischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Trompete)
- Jan Philipp Janzen, deutscher Musiker
- Jasmine, finnische Sängerin und Gitarristin
- Martin Kasík, tschechischer Pianist
- Mark Kosower, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge
- Robert Kovács, ungarischer Pianist und Organist
- Dirk Leyers, deutscher Komponist, Musikproduzent, Regisseur und Audio Engineer
- Hampus Lindwall, schwedischer Organist, Komponist und Improvisator
- Paloma Loribo, äquatorialguineische Sängerin
- Dawn Martin, irische Popsängerin
- Pat Muchmore, US-amerikanischer Komponist
- Christian Näthe, deutscher Schauspieler, Gitarrist und Sänger
- Natalie Peters, deutsche Improvisationsmusikerin (Stimme, Komposition)
- Prefuse 73, US-amerikanischer Musikproduzent
- Daniel Regenberg, deutscher Pianist, Komponist und Filmemacher
- Jean-Baptiste Robin, französischer Komponist und Organist
- Tania Saedi, österreichische Musikerin
- Tobias Schacht, deutscher Sänger und Gitarrist
- Steven Scheschareg, US-amerikanisch-österreichischer Opern-, Operetten-, Musical-, Lied- und Konzertsänger (Bassbariton)
- Sven Sindt, deutscher Fotograf und Regisseur von Werbespots und Musikvideos
- Knut Anders Sørum, norwegischer Sänger
- Trọng Tấn, vietnamesischer Sänger
- Johannes Unger, deutscher Organist
- Sedat Yüce, türkischer Sänger, Trompeter und Musikproduzent
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Gestorben
Januar
- 1. Januar: Paul Schoop, Schweizer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1909)
- 3. Januar: Irving Kaufman, US-amerikanischer Sänger (* 1890)
- 5. Januar: Mal Evans, Assistent und Roadmanager bei den Beatles (* 1935)
- 5. Januar: Gustav Geierhaas, deutscher Komponist und Hochschullehrer (* 1888)
- 5. Januar: Georges Migot, französischer Komponist, Maler und Dichter (* 1891)
- 10. Januar: Howlin’ Wolf, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1910)
- 10. Januar: Lloyd McCollough, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1935)
- 13. Januar: Ahmed Jan Thirakwa, indischer Tablaspieler (* 1892)
- 14. Januar: Juan D’Arienzo, argentinischer Tangomusiker (Violinist), Arrangeur, Bandleader und Komponist (* 1900)
- 15. Januar: Nina Wladimirowna Makarowa, russische Komponistin (* 1908)
- 15. Januar: Hans Schnoor, deutscher Musikwissenschaftler, Journalist und Musikkritiker (* 1893)

- 18. Januar: Friedrich Hollaender, deutscher Revue- und Tonfilmkomponist, Kabarettist und Musikdichter (* 1896)
- 22. Januar: Julio Goslar, deutscher Kirchenmusiker (* 1883)
- 22. Januar: Edgar Leslie, US-amerikanischer Songwriter (* 1885)
- 23. Januar: Paul Robeson, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Sportler, Autor und Bürgerrechtler (* 1898)
- 23. Januar: Giulio Cesare Sonzogno, italienischer Komponist und Musikpädagoge (* 1906)
- 24. Januar: Walter Draeger, deutscher Komponist und Pädagoge (* 1888)
- 24. Januar: Gösta Theselius, schwedischer Jazzmusiker (Piano, Tenorsaxophon, Klarinette, Arrangement, Komposition) (* 1922)
- 25. Januar: Chris Kenner, US-amerikanischer Songwriter und Sänger (* 1929)
- 26. Januar: Luis Alberti, dominikanischer Merenguemusiker (* 1906)
- 26. Januar: Paul Geilsdorf, deutscher Kirchenmusiker und Kirchenliedkomponist (* 1890)
- 28. Januar: Ray Nance, US-amerikanischer Jazztrompeter, Violinist und Sänger (* 1913)
- 29. Januar: August Batzem, rheinischer Volkssänger (Tenor) und Karnevalist (* 1889)
- 29. Januar: Jesse Fuller, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1896)
- 30. Januar: Mance Lipscomb, US-amerikanischer Bluessänger und -gitarrist (* 1895)
- 31. Januar: Buster Brown, US-amerikanischer Blues- und R&B-Sänger sowie Mundharmonikaspieler (* 1911)
- 31. Januar: Fernand Sardou, französischer Schauspieler und Sänger (* 1910)
Februar
- 1. Februar: Karol Mroszczyk, polnischer Komponist und Musikpädagoge (* 1905)
- 3. Februar: Heinrich Schalit, österreichisch-US-amerikanischer, jüdischer Komponist und Musiker (* 1886)
- 4. Februar: Joseph Ramsauer, österreichischer Komponist und Musikpädagoge (* 1905)
- 5. Februar: Emanuel Punčochář, tschechischer Dirigent und Komponist (* 1902)
- 6. Februar: Vince Guaraldi, US-amerikanischer Jazzmusiker, Pianist und Komponist (* 1928)
- 8. Februar: Ilmari Weneskoski, finnischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1882)
- 9. Februar: Percy Faith, US-amerikanischer Orchesterleiter (* 1908)
- 12. Februar: Sal Mineo, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1939)
- 12. Februar: Flérida de Nolasco, dominikanische Literatur- und Musikwissenschaftlerin (* 1891)
- 12. Februar: Clifton Williams, US-amerikanischer Komponist, Hornist und Musikpädagoge (* 1923)
- 13. Februar: Lily Pons, französisch-US-amerikanische Opernsängerin (Koloratursopran) und Filmschauspielerin (* 1898)
- 16. Februar: Rosita Montemar, argentinische Tangosängerin (* 1910)
- 22. Februar: Florence Ballard, US-amerikanische Musikerin (* 1943)
- 23. Februar: Fuzzy Knight, US-amerikanischer Schauspieler und Songwriter (* 1901)
- 25. Februar: Tarquinia Tarquini, italienische dramatische Sopranistin (* 1882)
- 26. Februar: Gerhard Froboess, deutscher Komponist, Tontechnikermeister und Verleger (* 1906)
- 26. Februar: Dieter Weber, deutscher Konzertpianist und Klavierpädagoge (* 1931)
- 27. Februar: Giulio Razzi, italienischer Komponist, Dirigent und Programmdirektor (* 1904)
März
- 1. März: Jean Martinon, französischer Dirigent und Komponist (* 1910)
- 2. März: Kirsten Heiberg, norwegische Sängerin und Schauspielerin (* 1907)
- 3. März: Ray Gilbert, US-amerikanischer Songschreiber (* 1912)
- 3. März: Alfred Szendrei, US-amerikanischer Musikwissenschaftler, Organist, Dirigent, Komponist (* 1884)
- 6. März: Pietro Berra, italienischer Komponist und Dirigent (* 1879)
- 7. März: Josef Enzler, Schweizer Komponist (* 1884)
- 7. März: Erwin Kroll, deutscher Pianist, Komponist, Schriftsteller und Musikkritiker (* 1886)
- 11. März: Adolf Kern, deutscher Komponist, Kirchenmusiker, Organist, Chorleiter und Dozent (* 1906)
- 13. März: Emmy Krüger, deutsche Opernsängerin (Sopran) (* 1886)
- 14. März: Gerhard Mendelson, deutscher Musikproduzent und Schallplattenvertreiber (* 1913)
- 15. März: Georg von Albrecht, deutscher Pianist, Komponist und Hochschullehrer (* 1891)
- 18. März: Betsy Culp, niederländische Pianistin (* 1883)
- 19. März: Paul Kossoff, englischer Rock- und Blues-Gitarrist (* 1950)
- 19. März: Ivo Tijardović, jugoslawischer Komponist, Librettist, Regisseur und Theaterleiter (* 1895)
- 21. März: Princess White, US-amerikanische Tänzerin und Bluessängerin (* 1881)
- 24. März: Melitta Hirzel, deutsch-schweizerische Gesangspädagogin (* 1888)
- 24. März: Tibor Kozma, US-amerikanischer Dirigent (* 1909)
- 26. März: Duster Bennett, britischer Bluesmusiker (* 1946)
- 26. März: Felicie Hüni-Mihacsek, ungarische Opern- und Konzertsängerin (Sopran) (* 1891)
- 30. März: Rube Bloom, US-amerikanischer Songwriter, Komponist, Arrangeur, Sänger, Jazzpianist und Autor (* 1902)
- 30. März: Chappie Willett, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Komposition) (* 1907)
April
- 1. April: Otto Köhler, deutscher Opernsänger (Bariton) und Gesangspädagoge (* 1903)
- 2. April: Käthe Volkart-Schlager, österreichische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin (* 1897)
- 7. April: Jimmy Garrison, US-amerikanischer Jazz-Kontrabassist (* 1934)
- 8. April: Georg Schleicher, deutscher Bildhauer, Kunsthandwerker und Musiker (* 1893)
- 9. April: Alois Melichar, österreichischer Komponist und Dirigent (* 1896)
- 9. April: Phil Ochs, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und politischer Aktivist (* 1940)
- 9. April: Akio Yashiro, japanischer Komponist (* 1929)
- 10. April: Enrico Mainardi, italienischer Cellist, Komponist und Dirigent (* 1897)
- 10. April: Alberto Mastra, uruguayischer Gitarrist, Tangosänger und -komponist (* 1909)
- 12. April: Ted Buckner, US-amerikanischer Swing-Altsaxophonist (* 1913)
- 13. April: Kurt Bossler, deutscher Komponist (* 1911)
- 15. April: Hilde Loewe-Flatter, österreichische Pianistin und Komponistin (* 1895)
- 18. April: Osvaldo Manzi, argentinischer Tangopianist und -komponist, Bandleader und Arrangeur (* 1925)
- 19. April: Carlo Krahmer, britischer Jazzschlagzeuger und Musiklabel-Gründer (* 1914)
- 20. April: Anny van Kruyswyk, niederländische Sopranistin (* 1894)
- 20. April: Ricardo Ruiz, argentinischer Tangosänger (* 1914)
- 22. April: Ruth Sieler, deutsche Musikpädagogin und Rhythmiklehrerin (* 1911)
- 23. April: Yunus Rajabiy, usbekisch-sowjetischer Komponist (* 1897)
- 25. April: Alexander Brailowsky, russischer Pianist (* 1896)
- 26. April: Margaret Bonds, US-amerikanische Komponistin und Pianistin (* 1913)
- 26. April: François Brassard, kanadischer Musikethnologe, Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1908)
- 29. April: Ramón Díaz Freeman, dominikanischer Komponist, Fagottist und Organist (* 1901)
- 29. April: Wilhelm Maler, deutscher Musiktheoretiker, Komponist und Hochschullehrer (* 1902)
Mai
- 2. Mai: Lotte Leonard, deutsche Konzertsängerin (Sopran) und Gesangspädagogin (* 1884)
- 4. Mai: Jim Robinson, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1892)
- 7. Mai: John Brunious senior, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Trompete, Arrangement) (* 1920)
- 9. Mai: Valentino Bucchi, italienischer Komponist, Musikkritiker und -pädagoge (* 1916)
- 9. Mai: Raymond Chevreuille, belgischer Komponist (* 1901)
- 9. Mai: Floyd Council, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Mandolinenspieler und Sänger (* 1911)
- 11. Mai: Camille Schmit, belgischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1908)
- 12. Mai: Joe Bishop, US-amerikanischer Jazzarrangeur, Komponist und Flügelhornist (* 1907)
- 12. Mai: Rudolf Kempe, deutscher Dirigent und Generalmusikdirektor (* 1910)
- 12. Mai: Héctor Mauré, argentinischer Tangosänger und -komponist (* 1920)
- 12. Mai: Keith Relf, britischer Musiker und Sänger (* 1943)
- 14. Mai: Charlotte Schlesinger, deutsche Komponistin und Musikpädagogin (* 1909)
- 15. Mai: David Munrow, englischer Musiker, Komponist und Musikforscher (* 1942)
- 17. Mai: Lars Gullin, schwedischer Jazzsaxophonist (Bariton), Pianist und Komponist (* 1928)
- 17. Mai: Charles Stepney, US-amerikanischer Jazz- und Rhythm-&-Blues-Musiker (Piano, Vibraphon, Arrangement, Komposition) (* 1931)
- 19. Mai: Wiktor Brégy, französisch-polnischer Opernsänger (Tenor), Opernregisseur und Gesangspädagoge (* 1903)
- 19. Mai: Bruno Skulte, lettischer Komponist, Dirigent und Organist (* 1905)
- 26. Mai: Maggie Teyte, britische Opernsängerin (Sopran) (* 1888)
- 27. Mai: Hilde Hildebrand, deutsche Theater- und Filmschauspielerin sowie Chansonsängerin (* 1897)
- 29. Mai: Willie Maiden, US-amerikanischer Tenorsaxophonist und Arrangeur (* 1928)
Juni
- 1. Juni: Boris Jaanikosk, estnischer Musiker, Schauspieler und Filmregisseur (* 1897)
- 3. Juni: Rewol Samuilowitsch Bunin, sowjetischer Komponist (* 1924)
- 5. Juni: Hans Georg Schütz, deutscher Bandleader, Tanz- und Jazzmusiker sowie Komponist (* 1912)
- 6. Juni: Charles Panzéra, französischer Sänger (Bariton) und Musikpädagoge (* 1896)
- 6. Juni: Elisabeth Rethberg, deutsche Opernsängerin (Sopran) (* 1894)
- 7. Juni: Laurence Feininger, deutsch-italienischer Musikwissenschaftler und Priester (* 1909)
- 7. Juni: Bobby Hackett, US-amerikanischer Jazztrompeter, Kornettist und Gitarrist (* 1915)
- 8. Juni: Otto Schilling-Trygophorus, deutscher Jurist und Musikwissenschaftler (* 1888)
- 9. Juni: Joseph Dejean, französischer Jazzgitarrist (* 1947)
- 10. Juni: Roman Kuptschynskyj, ukrainischer Dichter, Prosaschriftsteller, Journalist, Komponist und Kritiker (* 1894)
- 11. Juni: Folke Eriksberg, schwedischer Jazzmusiker (Gitarre, Banjo) (* 1910)
- 13. Juni: Géza Anda, Schweizer Pianist (* 1921)
- 15. Juni: Hedwig Müller von Asow, deutsche Musikwissenschaftlerin und Musikepistolographin (* 1911)
- 24. Juni: Samuel Dushkin, US-amerikanischer Geiger (* 1891)
- 25. Juni: Johnny Mercer, US-amerikanischer Sänger, Komponist und Songwriter (* 1909)
- 26. Juni: Hermann Matzke, deutscher Musikkritiker, Komponist und Publizist (* 1890)
- 27. Juni: Sara Alexandrowna Lewina, russisch-sowjetische Komponistin und Pianistin (* 1906)
- 28. Juni: Malcolm Lockyer, britischer Pianist, Komponist und Dirigent (* 1923)
- 28. Juni: Jakow Israilewitsch Sak, sowjetischer Pianist und Klavierpädagoge (* 1913)
- 29. Juni: Hanny Christen, Schweizer Sammlerin von Volksmusik und volkskundlichem Material (* 1899)
- 30. Juni: Marguerite Roesgen-Champion, Schweizer Komponistin und Cembalistin (* 1894)
Juli
- 6. Juli: Buddy Burton, US-amerikanischer Blues- und Jazzmusiker (Schlagzeug, Waschbrett, Piano, Gesang, Celesta, Kazoo) sowie Bandleader (* 1890)
- 8. Juli: Leonardo Pedroza, venezolanischer Musiker und Orchesterleiter (* 1912)
- 8. Juli: Rudolf Steglich, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehre (* 1886)
- 10. Juli: Mike Pratt, britischer Komponist, Musiker und Schauspieler (* 1931)
- 12. Juli: Buddy Featherstonhaugh, britischer Jazzklarinettist, Saxophonist, Bandleader und Automobilrennfahrer (* 1909)
- 12. Juli: Franklyn Marks, US-amerikanischer Komponist und Arrangeur (* 1911)
- 13. Juli: Max Butting, deutscher Komponist (* 1888)
- 16. Juli: Heinrich Simbriger, tschechischer Komponist, Musiktheoretiker und Archivleiter (* 1903)
- 18. Juli: Gray Gordon, US-amerikanischer Saxophonist und Orchesterleiter (* 1904)
- 21. Juli: Gerhard Taschner, deutscher Violinist (* 1922)
- 24. Juli: Leo Shuken, US-amerikanischer Filmkomponist, Arrangeur und musikalischer Leiter (* 1906)
- 26. Juli: Lois Deppe, US-amerikanischer Sänger (Bariton), Saxophonist und Bandleader (* 1897)
- 31. Juli: Francisco De Caro, argentinischer Tangopianist und -komponist (* 1898)
- 31. Juli: Erich Majkut, österreichischer Opern- und Konzertsänger (Tenor) (* 1907)
- Juli: Gottfried Grote, deutscher Kirchenmusiker (* 1903)
August
- 2. August: Evangelina Sobredo Galanes, spanische Sängerin und Liedermacherin (* 1948)
- 4. August: Trudik Daniel, deutsche Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Operettensängerin (Mezzosopran) (* 1892)
- 5. August: Ole Mørk Sandvik, norwegischer Volksliedsammler, Musikforscher und -pädagoge (* 1875)
- 6. August: Gregor Piatigorsky, US-amerikanischer Cellist (* 1903)
- 8. August: Eddie Rosner, deutsch-russischer Jazzbandleader, Trompeter, Geiger und Kornettist (* 1910)
- 10. August: Jerry Gray, US-amerikanischer Violinist, Arrangeur, Komponist und Bigband-Leader (* 1915)
- 10. August: Gerhard Schumann, deutscher Komponist (* 1914)
- 11. August: Franz Bösken, deutscher Musikpädagoge, NS-Musikfunktionär, Hochschullehrer, Orgelforscher und Autor (* 1909)
- 11. August: Ferry Wondra, österreichischer Komiker, Conférencier, Sänger, Kabarettist, Autor, Komponist sowie Schauspieler (* 1905)
- 15. August: Albert Burbank, US-amerikanischer Jazzklarinettist (* 1902)
- 16. August: Ancilla Schneider, Benediktiner-Äbtissin, Kirchenmusikerin und Komponistin (* 1905)
- 18. August: Kenneth Meek, kanadischer Komponist, Organist, Pianist, Cembalist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1908)
- 22. August: Gina Bachauer, griechische Pianistin (* 1913)
- 22. August: Anton Profes, österreichischer Schlager- und Filmkomponist (* 1896)
- 26. August: Oscar Larroca, argentinischer Tangosänger (* 1922)
- 26. August: Lotte Lehmann, deutsch-US-amerikanische Opernsängerin (Sopran) (* 1888)
- 27. August: Mukesh, indischer Playbacksänger (* 1923)
- 29. August: Jimmy Reed, US-amerikanischer Blues-Sänger und -Musiker (* 1925)
- 31. August: Buell Kazee, US-amerikanischer Folk-Sänger und 5-String-Banjo-Spieler (* 1900)
September
- 3. September: Vinicio Adames, venezolanischer Chorleiter, Dirigent und Komponist (* 1927)
- 6. September: Robert Leukauf, österreichischer Kapellmeister, Musikschriftsteller und Komponist (* 1902)
- 7. September: Bernard Peiffer, französischer Jazzpianist und Komponist (* 1922)
- 8. September: Assen Karastojanow, bulgarischer Komponist (* 1893)
- 8. September: August Agbola O’Browne, nigerianisch-polnischer Jazzmusiker (* 1895)
- 8. September: Joaquín Zamacois, spanisch-chilenischer Musiktheoretiker, Musikpädagoge und Komponist (* 1894)
- 13. September: Gertrud Wehl-Rosenfeld, deutsche Klavierpädagogin und Pianistin (* 1891)
- 20. September: Israil Markowitsch Jampolski, sowjetischer Musikwissenschaftler, Geiger und Pädagoge (* 1905)
- 20. September: Luise Kanitz, österreichische Pianistin und Widerstandskämpferin (* 1908)
- 20. September: Carrie Tubb, englische Oratorien-, Konzert- und Opernsängerin (Sopran) (* 1876)
- 21. September: Robert Saar, deutscher Komponist, Pianist und Organist (* 1925)
- 23. September: Roger Bourdin, französischer Flötist und Musikpädagoge (* 1923)
- 26. September: L. C. Robinson, US-amerikanischer Blues-Sänger, Gitarrist und Fiddle-Spieler (* 1914)
- 27. September: Red Perkins, US-amerikanischer Trompeter und Bigband-Leader (* 1890)
- 30. September: Louis Fourestier, französischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1892)
- 30. September: Aage Fønss, dänischer Schauspieler und Sänger (* 1887)
Oktober
- 2. Oktober: Quentin Jackson, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1909)
- 3. Oktober: Herb Flemming, US-amerikanischer Jazzmusiker (Posaune, Gesang) (* 1900)
- 3. Oktober: Victoria Spivey, US-amerikanische Blues-Sängerin, Pianospielerin und Komponistin (* 1906)
- 6. Oktober: Herman Geiger-Torel, kanadischer Opernregisseur und Musikpädagoge (* 1907)
- 7. Oktober: Nikolai Lopatnikoff, russisch-US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und Hochschullehrer (* 1903)
- 9. Oktober: Kurt Wichmann, deutscher Oratoriensänger (Bass), Gesangspädagoge und Musikpublizist (* 1890)
- 10. Oktober: Silvana Armenulić, jugoslawische Folk-Sängerin (* 1939)
- 11. Oktober: Connee Boswell, US-amerikanische Blues- und Jazz-Sängerin und Schauspielerin (* 1907)
- 11. Oktober: Werner Haas, deutscher Pianist (* 1931)
- 11. Oktober: Júlia Majláth, ungarische Komponistin (* 1921)
- 12. Oktober: José Rozo Contreras, kolumbianischer Komponist (* 1894)
- 18. Oktober: Count Ossie, jamaikanischer Perkussionist und Bandleader (* 1926)
- 18. Oktober: Lorenz Giovanelli, Schweizer Volksmusiker und Komponist (* 1915)
- 18. Oktober: James Kok, rumänischer Musiker (Klarinette, Altsaxophon, Geige) und Tanzorchester-Leiter (* 1902)
- 18. Oktober: Janine Micheau, französische lyrische Sopranistin und Koloratursopranistin (* 1914)
- 18. Oktober: Pedro Sanjuán, spanischer Komponist und Dirigent (* 1886)
- 19. Oktober: Paul Baumgartner, Schweizer Pianist (* 1903)
- 19. Oktober: Bernie Hanighen, US-amerikanischer Liedtexter, Komponist und Musikproduzent (* 1908)
- 21. Oktober: Jean Berveiller, französischer Organist und Komponist (* 1904)
- 21. Oktober: Joseph Müller-Blattau, deutscher Musikwissenschaftler und Kulturfunktionär (* 1895)
- 23. Oktober: Vera Guilaroff, kanadische Pianistin und Komponistin (* 1902)
- 26. Oktober: Deryck Cooke, englischer Musikwissenschaftler (* 1919)
- 30. Oktober: Rudy Powell, US-amerikanischer Jazzmusiker (Altsaxophon und Klarinette) (* 1907)
- 31. Oktober: Bruno Uher, österreichischer Musiker, Dirigent, Komponist und Arrangeur (* 1912)
- Oktober: Sonny Morgan, amerikanischer Jazzmusiker (Perkussion, Schlagzeug, Flöte) (* 1936)
November
- 3. November: Friedrich W. Herzog, deutscher Schriftsteller und Musikkritiker (* 1902)
- 4. November: Dean Dixon, US-amerikanischer Dirigent (* 1915)
- 9. November: Rosina Lhévinne, russisch-US-amerikanische Pianistin und Musikpädagogin (* 1880)
- 12. November: Walter Piston, US-amerikanischer Komponist (* 1894)
- 12. November: Trude Roesler, deutsche Opernsängerin (Alt, Mezzosopran) (* 1909)
- 18. November: Alfred Jerger, österreichischer Opernsänger (Bassbariton) (* 1889)
- 20. November: Rudolf von Beckerath, deutscher Orgelbauer (* 1907)
- 22. November: Henri Akoka, französischer Klarinettist (* 1912)
- 24. November: Fritz Steiner, österreichisch-niederländischer Schauspieler, Komiker, Tänzer und Operettensänger (* 1896)
- 28. November: Robert Fleming, kanadischer Komponist, Pianist, Organist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1921)
Dezember
- 4. Dezember: Tommy Bolin, US-amerikanischer Rock- und Fusion-Gitarrist (* 1951)
- 4. Dezember: Benjamin Britten, britischer Komponist, Dirigent und Pianist (* 1913)
- 4. Dezember: Pepe Marchena, spanischer Flamencosänger (* 1903)
- 9. Dezember: Andre Thiriet, französischer Komponist (* 1906)
- 9. Dezember: Waldemar Woehl, deutscher Herausgeber, Komponist und Musikpädagoge (* 1902)
- 12. Dezember: Jack Cassidy, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1927)
- 13. Dezember: Vladas Jakubėnas, litauischer Komponist, Pädagoge und Musikkritiker (* 1903)
- 20. Dezember: Ned Washington, US-amerikanischer Liedtexter (* 1901)
- 23. Dezember: Hermann Hagestedt, deutscher Dirigent (* 1903)
- 25. Dezember: Günther Arndt, deutscher Chorleiter und Produzent (* 1907)
- 28. Dezember: Freddie King, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1934)
- 28. Dezember: Jack de Vries, niederländischer Jazzposaunist (* 1906)
Genaues Todesdatum unbekannt
- Edith Boroschek, deutsche Konzertsängerin (Sopran) und Gesangspädagogin (* 1898)
- Junior Collins, US-amerikanischer Jazzhornist (* 1927)
- Alphonse Cox, belgischer Jazztrompeter (* 1902)
- Chas Dolne, belgischer Jazzmusiker (Geige, Gitarre, Banjo) (* 1902)
- Jean Douchamps, belgischer Jazzmusiker (Kontrabass, Gitarre) (* 1915)
- Al Jones, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1930)
- Engelbert Kaiser, deutscher Kirchenmusiker, Komponist und Maler (* 1902)
- Konstantin Kowalski, russischer Musiker (* 1890)
- Ella Philip, rumänische Pianistin und Musikpädagogin (* 1905)
- Rose Stein, deutsche Harfenistin und Musikpädagogin (* 1901)
- Meg Tevelian, Gitarrist und Bandleader (* 1902)
- Josef Ullrich, deutschböhmischer Komponist und Militärmusiker (* 1911)
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Siehe auch
Weblinks
Commons: Musik 1976 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1976 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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