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Kurzfilm von Lia Hietala (2017) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Min Homosyster (englischer Titel My Gay Sister) ist ein schwedisch-norwegischer Kurzfilm unter der Regie von Lia Hietala aus dem Jahr 2017. Der Film feierte am 11. Februar 2017 auf der Berlinale Weltpremiere und lief dort in der Sektion Generation Kplus. Er gewann den Teddy Award in der Kategorie Kurzfilm.
Film | |
Titel | Min Homosyster |
---|---|
Produktionsland | Schweden/Norwegen |
Originalsprache | Schwedisch |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Länge | 15 Minuten |
Stab | |
Regie | Lia Hietala |
Drehbuch | Lia Hietala |
Produktion | Stefan Henriksson, Lia Hietala, Karin Stenwall |
Musik | Katharina Nuttall |
Kamera | Karin Stenwall |
Schnitt | Lia Hietala, Karin Stenwall |
Besetzung | |
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Die zehnjährige Cleo verbringt mit ihrer lesbischen Schwester Gabbi und deren fester Freundin Majken Zeit im Sommerhaus in Nordschweden/Nordnorwegen. Gabbi fragt Cleo nach ihren sozialen Kontakten, ihrem Volleyballteam, ihren Freundinnen und Freunden und es kommt zu sehr persönlichen Gesprächen. Findet Cleo Nackthunde besser als Terrier mit lockigem Fell? Liebt sie Sadira? Oder vielleicht Kevin? Und woran bemerkt man überhaupt, dass man verliebt ist? Während Gabbi leichten Druck auf Cleo ausübt, geht Majken viel offener mit dem Mädchen um.[1]
Der Film spielt in Nordschweden/Nordnorwegen. Regie führte Lia Hietala, von der auch das Drehbuch stammt. Produziert wurde Min Homosyster von New Stories und Toft Film.[2]
Der Film feierte am 11. Februar 2017 auf der Berlinale in der Sektion Generation Kplus Weltpremiere.[3]
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