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deutscher Gymnasiallehrer und Sachbuchautor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Martin W. Kloke (* 1959) ist ein deutscher Politik- und Sozialwissenschaftler und Publizist. Er ist seit 1995 bei den Cornelsen Schulverlagen als Redakteur für die Fächer Ethik, Philosophie und Religion verantwortlich und hat Beiträge insbesondere zur Antisemitismusforschung veröffentlicht.
Kloke studierte evangelische Theologie, Politikwissenschaft und Pädagogik an der Justus-Liebig-Universität Gießen und wurde dort 1989 am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften über das Thema Israel und die deutsche Linke. Zur Geschichte eines schwierigen Verhältnisses promoviert. In dieser Arbeit beschäftigte er sich auch mit dem Thema des Linken Antisemitismus.[1] 2009 beschäftigte er sich auf der vierten Sommeruniversität des Zentrums für Antisemitismusforschung der TU Berlin mit dem Thema Antisemitismus in der linken Szene.[2]
Von 1989 bis 1992 war Kloke als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Otto Benecke Stiftung in Bonn beschäftigt. Von 1993 bis 1994 absolviert er ein Studienreferendariat in Köln.[3] Seit 1995 ist er Redakteur. Daneben beschäftigt er sich mit der Geschichte der deutsch-israelischen sowie christlich-jüdischen Beziehungen und hat darüber Beiträge geschrieben.[4]
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