Zu den Bergbaurevieren in Nordrhein-Westfalen zählen mit dem Schwerpunkt auf Kohle:
Einen Schwerpunkt im Erzabbau haben die Regionen:
- Liste von Bergwerken in Bochum,
- Liste von Bergwerken in Bottrop,
- Liste von Bergwerken in Dortmund,
- Liste von Bergwerken in Duisburg,
- Liste von Bergwerken im Ennepe-Ruhr-Kreis,
- Liste von Bergwerken in Essen,
- Liste von Bergwerken in Gelsenkirchen,
- Liste von Bergwerken in Hagen,
- Liste von Bergwerken in Hamm,
- Liste von Bergwerken in Herne,
- Liste von Bergwerken in Mülheim an der Ruhr,
- Liste von Bergwerken in Oberhausen,
- Liste von Bergwerken im Kreis Recklinghausen,
- Liste von Bergwerken im Kreis Unna,
- Bergbau im Kreis Warendorf,
- Liste von Bergwerken im Kreis Wesel.
Die Dachschiefervorkommen Westfalens befinden sich im nordöstlichen Teil des Rheinischen Schiefergebirges im Raum zwischen Meschede, Brilon, Bad Fredeburg, Willingen und Bad Berleburg. Sie werden in die drei Hauptschieferzüge Nuttlarer Zug, Fredeburger Zug und Raumländer Zug unterteilt, wobei Raumland schon im Wittgensteiner Land liegt.[1] Darüber hinaus werden im Sauerland viele Erze gefunden.
Siehe:
In den Bergwerken des Wittgensteiner Landes wurde neben den meist auf den Raumländer Zug (vgl. Liste Sauerland) bauenden Schiefergruben auch Buntmetallgruben betrieben, die allerdings weniger Bedeutung hatten als ihre umliegenden Nachbarn in Siegerland, Sauerland oder Lahn-Dill-Gebiet.
Siehe :
- Aachener Bergbaurevier
- Siegerländer Bergbau
- H. D. Gleichmann: Bergbaumuseum des Kreises Altenkirchen, Herdorf-Sassenroth Speyer: Zechner, 1990, ISBN 3-87928-896-8.
- Ruhrbergbau
- Wilhelm Hermann, Gertrude Hermann: Die alten Zechen an der Ruhr. Vergangenheit und Zukunft einer Schlüsseltechnologie. Mit einem Katalog der „Lebensgeschichten“ von 477 Zechen. Verlag Langewiesche Nachfolger, Königstein im Taunus, 6., erweiterte und aktualisierte Aufl. 2008, ISBN 978-3-7845-6994-9.
- Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 2005. 3. Auflage. Deutsches Bergbau-Museum, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9.
- Holger Menne, Michael Farrenkopf (Bearb.): Zwangsarbeit im Ruhrbergbau während des Zweiten Weltkrieges. Spezialinventar der Quellen in nordrhein-westfälischen Archiven. DBM, Bochum, 2004 (Volltext als PDF (Memento vom 22. Juni 2007 im Internet Archive)).
- Kurt Pfläging: Steins Reise durch den Kohlenbergbau an der Ruhr. Schriftenreihe des Heimat- und Geschichtsvereins Sprockhövel e. V., Band 6, Geiger-Verlag, Horb am Neckar, 1999, ISBN 3-89570-529-2.
- Kurt Pfläging: Die Wiege des Ruhrkohlenbergbaus. Die Geschichte der Zechen im südlichen Ruhrgebiet.Essen, Glückauf, 1979, 2. Auflage., 1979
- Klaus Philipp: Beiträge zur 132jährigen Geschichte des Steinkohlenbergbaus in Recklinghausen. 101 Seiten. Recklinghausen. November 2001.
- Karl Wörle: Verzeichniss sämmtlicher im Ober-Bergamts-Bezirk Dortmund gelegenen Bergwerke alten und neuen Rechts : unter besonderer Berücksichtigung der Grundbuchämter, welchen diese Bergwerke, nachdem die Königliche Berg-Hypotheken-Commission zu Dortmund mit dem 1. Mai 1875 aufgehoben, zugetheilt worden sind. Dortmund: Wörle, 1875.