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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stallehr enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Stallehr im Bezirk Bludenz.[1]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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Wallfahrtskirche Mariä Geburt HERIS-ID: 56343 Objekt-ID: 65653 |
Stallehr 20 Standort KG: Stallehr |
Die Wallfahrtskirche Mariä Geburt in Stallehr entstand 1750 durch den Neu- oder Umbau einer 1640 an dieser Stelle errichteten Kapelle. Im frühen 19. Jahrhundert wurde sie verlängert. Langhaus und Chor haben ein gemeinsames Satteldach, die Sakristei ein Pultdach. Über dem Chor erhebt sich ein Glockenturm mit Spitzhelm. | BDA-Hist.: Q2542889 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wallfahrtskirche Mariä Geburt GstNr.: .57 Wallfahrtskirche Mariä Geburt, Stallehr | |
Prähistorische Siedlung und mittelalterlicher Burgstall Diebschlössle HERIS-ID: 74853 Objekt-ID: 88299 |
Stallehr Standort KG: Stallehr |
Das Diebsschlössle ist die Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg. Auf dem Gelände wurden auch Überreste einer prähistorischen Siedlung dokumentiert. | BDA-Hist.: Q38137108 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Prähistorische Siedlung und mittelalterlicher Burgstall Diebschlössle GstNr.: 393/8 |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
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