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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwanenstadt enthält die 14 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der oberösterreichischen Stadt Schwanenstadt.[1]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
---|---|---|---|---|
Friedhof christlich HERIS-ID: 78233 Objekt-ID: 91891 |
bei Hainprechting 101 Standort KG: Schwanenstadt |
Der Friedhof wurde am 24. August 1893 vom Bischof Franz Maria Doppelbauer eingeweiht. | BDA-Hist.: Q38151718 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhof christlich GstNr.: 596/2, 729/2, 3/2 (KG 50212), 596/1 | |
Ehem. Stadtbrunnen HERIS-ID: 79705 Objekt-ID: 93401 |
bei Gmundner Straße 5 Standort KG: Schwanenstadt |
Der ehemalige Stadtbrunnen ist ein Werk vom Ende des 17. Jahrhunderts. Er stand zusammen mit zwei weiteren am Schwanenstädter Stadtplatz. Diese Brunnen wurden 1898 beim Ausbau der Wasserleitungsanlagen abgebrochen. Nur der mittlere Brunnen fand 1954 einen Platz am Rande des Kirchengeländes in der Gmundner Straße (früher Badgassl).[2] | BDA-Hist.: Q38171849 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Stadtbrunnen GstNr.: 704/20 | |
Kreuzwegstation Nr. 4 und Nr. 5 HERIS-ID: 79715 Objekt-ID: 93411 |
vor Gramme-Allee 3 Standort KG: Schwanenstadt |
Die gemauerte, barocke Kreuzwegstation befindet sich auf dem Weg zur Kalvarienbergkirche am Philippsberg.[2] | BDA-Hist.: Q38171859 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kreuzwegstation Nr. 4 und Nr. 5 GstNr.: 713/1 | |
Kath. Pfarrkirche hl. Michael und ehem. Friedhofsfläche HERIS-ID: 52541 Objekt-ID: 59633 |
neben Kirchenplatz 1 Standort KG: Schwanenstadt |
Die dreischiffige neugotische Kirche wurde anstelle eines gotisch-barocken Vorgängerbaus in den Jahren 1900–1902 nach den Plänen von Matthäus Schlager errichtet. Die einheitliche neugotische Ausstattung stammt aus der Werkstatt von Ludwig Linzinger, daneben haben sich einige ältere Kunstwerke, wie eine Mondsichelmadonna von 1470 oder barocke Apostelstatuen erhalten.[2][3] | BDA-Hist.: Q25418641 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Michael und ehem. Friedhofsfläche GstNr.: .108, 124/2 Pfarrkirche Schwanenstadt | |
Pausinger-Villa HERIS-ID: 78452 Objekt-ID: 92113 |
Linzer Straße 16 Standort KG: Schwanenstadt |
Die Pausinger-Villa entstand in der Zeit des Historismus. Auf der Gartenseite hat die Villa ein hübsches Salettl. Die Villa wurde auf einem bajuwarischen Gräberfeld errichtet. Archäologische Grabungen brachten bisher ca. 80 Gräber zum Vorschein. Seit 2007 ist hier das Heimatmuseum Schwanenstadt untergebracht. | BDA-Hist.: Q38152212 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pausinger-Villa GstNr.: .84/2 Pausinger-Villa, Schwanenstadt | |
Volksschule HERIS-ID: 78464 Objekt-ID: 92126 |
Linzer Straße 19 Standort KG: Schwanenstadt |
BDA-Hist.: Q38152267 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Volksschule GstNr.: .299 | ||
Hauptschule HERIS-ID: 78467 Objekt-ID: 92129 |
Linzer Straße 21 Standort KG: Schwanenstadt |
Nach dem Neubau der beiden Hauptschulen von Schwanenstadt gehört das Gebäude nun zur dahinter liegenden alten Volksschule (Linzerstraße 19). | BDA-Hist.: Q38152287 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Hauptschule GstNr.: .337 | |
Ehem. Bürgerspital HERIS-ID: 38526 Objekt-ID: 38104 |
Linzer Straße 30 Standort KG: Schwanenstadt |
Das ehemalige Bürgerspital wurde 1710 vor dem unteren Stadttor erbaut. Ab 1886, nachdem die Stadt ein eigenes Krankenhaus errichtet hatte, wurde es als Versorgungshaus weiterverwendet. | BDA-Hist.: Q37981736 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Bürgerspital GstNr.: .82/1 | |
Ehem. Spitalskirche zu den 14 Nothelfern und Benefiziatenhaus HERIS-ID: 38525 Objekt-ID: 38103 |
Linzer Straße 32 Standort KG: Schwanenstadt |
Eine barocke Kirche mit einem Rokokoaltar (um 1750).[2] Die ehem. Spitalskirche zu den 14 Nothelfern und das Benefiziatenhaus befinden sich in der Linzerstraße in Schwanenstadt. Die Spitalskirche war von 1954 bis 1961 an die evangelische Pfarrgemeinde von Schwanenstadt vermietet. 2014 wird das Benefiziatenhaus als Wohnhaus genutzt. | BDA-Hist.: Q37981724 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Spitalskirche zu den 14 Nothelfern und Benefiziatenhaus GstNr.: .82/2, .81 | |
Stadtturm HERIS-ID: 78672 Objekt-ID: 92337 |
Stadtplatz 1 Standort KG: Schwanenstadt |
BDA-Hist.: Q15130165 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Stadtturm GstNr.: .28/1, .28/2 Stadtturm Schwanenstadt | ||
Bürgerhaus HERIS-ID: 60223 Objekt-ID: 72371 |
Stadtplatz 48 Standort KG: Schwanenstadt |
BDA-Hist.: Q38091037 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bürgerhaus GstNr.: .113 Stadtplatz 48, Schwanenstadt | ||
Rathaus HERIS-ID: 52543 Objekt-ID: 59635 |
Stadtplatz 54 Standort KG: Schwanenstadt |
BDA-Hist.: Q38052173 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Rathaus GstNr.: .120 Rathaus Schwanenstadt | ||
Pfarrhof HERIS-ID: 78669 Objekt-ID: 92334 |
Traunfallgasse 4 Standort KG: Schwanenstadt |
BDA-Hist.: Q38152623 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: .107 | ||
Kruzifix HERIS-ID: 98449 Objekt-ID: 114376 |
bei Traunfallgasse 4 Standort KG: Schwanenstadt |
Das circa 4 m hohe Kruzifix steht auf einer Grünfläche neben dem Pfarrhof von Schwanenstadt. Es ist mit mehreren Jahreszahlen beginnend mit 1867 bezeichnet. | BDA-Hist.: Q37772024 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kruzifix GstNr.: 123/1 |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
| ||||
Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[4] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
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