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Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Spandau

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Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Spandau
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Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Spandau beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Spandau mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.

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Übersichtskarte von Berlin-Spandau

Überblick

Der Ortsteil Spandau hat 41.759 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2023) und umfasst die Postleitzahlenbereiche 13581, 13583, 13585 13587, 13597 und 14052.

Übersicht der Straßen und Plätze

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Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige dazugehörige Informationen.

  • Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Über den Link Lage kann die Straße oder der Platz auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt die Lage der ungefähren Mitte der Straßenlänge an.
  • Im amtlichen Straßenverzeichnis nicht aufgeführte Verkehrswege sind mit * gekennzeichnet.
  • Ehemalige oder nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt. Für bedeutende ehemalige Straßen oder historische Straßennamen ist gegebenenfalls eine gesonderte Liste vorhanden.
  • Länge/Maße in Metern:
    Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind gerundete Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
    Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b für rechteckige Anlagen und für (ungefähr) dreieckige Anlagen als a × b × c mit a als längster Seite angegeben.
    Sofern die Straße auch in benachbarte Ortsteile weiterführt, gibt der Zusatz im Ortsteil an, wie lang der Straßenabschnitt innerhalb des Ortsteils dieses Artikels ist.
  • Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
  • Anmerkungen: weitere Informationen über anliegende Baudenkmale oder Institutionen, die Geschichte der Straße und historische Bezeichnungen.
  • Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Weitere Informationen Name/Lage, Länge/Maße (in Metern) ...
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Weitere Örtlichkeiten von Spandau

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Kleingartenanlagen (Kolonien)

Die um 1900 zunehmende Zahl von Zuwanderungen verursachte Enge und Raumnot in Berlin, so wurden nach Schleifung der Spandauer Festungswälle auch die ersten Kleingärten auf brachliegenden Ackerland Spandaus angelegt. Die Kleingärtner schlossen sich zu Vereinen zusammen, um beispielsweise willkürliche Pachtzinsen zu bekämpfen. 1912 bildeten sie den „Stadtverband der Kleingärtner und Siedler von Spandau und Umgegend“.[64] und als Dachorganisation entstand der „Provinzialverband der Kleingärtner und Siedler“ mit Sitz in Berlin. Die neuen Strukturen förderten die Neugründung von Kleingartenvereinen, insbesondere als der Deutsche Reichstag im Juli 1919 die „Kleingarten- und Kleinpachtlandordnung“ (KGO) beschloss. Die erst im April 1983 vom Bundeskleingartengesetz abgelöst wurde. Nach Beendigung des Krieges 1914–1918 fehlte neuer Wohnraum und die stillgelegte Rüstungsindustrie in Spandau brachte Arbeitslosigkeit. Die Stadtverordnetenversammlung Spandaus stellte dem Kleingärtnerverband stadteigenes Gelände zur Verfügung. In den Jahren des Zweiten Weltkriegs und danach wurden Flächen als 'Grabeland' in Kleingartenpacht vergeben. Gartenlauben wurden zu Wohnlauben. Diese hatten jedoch hygienische Probleme, deshalb wurden 1958 im Bezirk Spandau die Nutzung von Wohnlauben auf kleingärtnerisch genutztem Gelände untersagt. Bis 1945 gab es in Spandau etwa 130 Vereine, aber mit dem Kriegsende brachen die kleingärtnerischen Organisationen auseinander. Während der Berlin-Blockade wurde Saatgut ausgegeben und der Bedarf nach ‚Grabeland‘ stieg. Mit der Normalisierung in den 1950er und 1960er Jahren sank die Anzahl der Mitglieder und für den sozialen Wohnungsbau wurden Kleingartenflächen benötigt. Seit 1990 sind drei neue Kolonien mit insgesamt 104 Parzellen entstanden, in bestehenden Kolonien wurden 200 neue Parzellen angelegt und durch Gassanierung wurden Kolonien vor dem Abriss bewahrt. Im Bezirk Spandau wurden Anlagen (meist auf Antrag der Kleingärtner) mit dem Status Wochenendsiedlung (WES) den Beschränkungen des Kleingartengesetzes umgewidmet. Im Ortsteil sind 34 Kolonien im Straßenverzeichnis aufgenommen und 37 im Kleingartenentwicklungsplan[65] aufgenommen, darin sind acht Bahnlandwirtschaften enthalten. Die drei Wochenendsiedlungen (WES) werden im Kleingartenentwicklungsplan nicht aufgeführt, und einige Daueranlagen werden vom Kleingartenverband vertreten.[66]

Es gibt im Ortsteil Kleingärten am Bullengrabengrünzug, im Osten an der Ruhlebener Straße/Charlottenburger Chaussee und die bahnanlagennahen Kleingärten.

  • KGA ‚Alpenveilchen‘ (Straßennummer (RBS): 6110, Kleingartenplan: 05001, Lage): Die Kleingartenanlage in der Egelpfuhlstraße 32–36 besitzt 22 Parzellen auf 11.362 m² landeseigenem Pachtland. Mit einem Dauerbewohner liegt die Anlage nördlich am Bullengraben Ecke Egelpfuhlstraße und grenzt im Norden an das Gewerbegebiet. Mit der Stufe Va[67] gehört sie zu den dauerhaft gesicherten Anlagen.
  • KGA Altonaer Straße (Straßennummer: 6116, Altonaer Straße 69, Lage): Die Kolonie liegt nördlich vom Bullengrabengrünzug zwischen der KGA ‚Grünhofer Weg‘ und Gewerbegebiet in der Ortslage Klosterfelde. Die Anlage ‚Altonaer Straße I‘ (05002) mit 20 Parzellen auf 8689 m² landeseigenem Pachtland ist eine dauerhaft gesichte Fläche[67], dagegen sind 18 Parzellen auf den restlichen 13.616 m² (Altonaer Straße II, 05003) zwischen den Gewerbeflächen des Brunsbütteler Damms mit Stufe IIIa nur zeitlich begrenzt gesichert.[68]
  • KGA ‚Am Grünhofer Weg‘ (PLZ: 13581, RBS: 6899, KGA-Plan: 05007, Lage): Die Kolonie auf dem Grundstück Grünhofer Weg 46 (am südlichen Ende) liegt zwischen Bullengraben und dem nördlich anschließenden Gewerbegebiet in der Ortslage Klosterfelde. Mit 33 Parzellen auf 11.197 m² Landesland ist sie im Bebauungsplan als dauerhaft gesichert[67] eingetragen.
  • KGA ‚An der Lazarusstraße‘ (PLZ: 13581, RBS: 6027, KGA-Plan: 05011, Lage): Mit der Adresse Päwesiner Weg 31 sind die 21 Parzellen auf 6927 m² Landespachtland dauerhaft[67] als Anlage, südlich vom Bullengraben an der Grenze zum Ortsteil Wilhelmstadt, die entlang der Lazarusstraße liegt, gesichert.
  • BLW ‚Unterbezirk Spandau Gruppe Bötzowbahn‘ ist eine im Kleingartenplan (5206)[69] aufgenommene Bahnlandwirtschaft (Straßennummer 16108), die mit 20 Parzellen auf den 6465 m² Bahnland im Südosten (Lage) am Abzweigbogen der Bötzowbahn von der Hamburger Bahn liegt.
  • KGA ‚Brunsbütteler Damm‘ (RBS: 6229, KGA-Plan: 05013, Lage): eine dauerhaft gesicherte Kleingartenkolonie[67] (Grünhofer Weg 54) auf 11.327 mit 23 Parzellen liegt zwischen Bullengraben und dem Gewerbegebiet in der Spandauer Ortslage Klosterfelde.
  • KGA ‚Burgwallschanze‘: Die Anlage liegt am Ostufer der Havel südlich der Ruhlebener Straße (Lage) und bezieht ihren Namen aus den vormaligen Festungsanlagen der Festung Spandau. Sie ist mit der Adresse Ruhlebener Straße 205 im RBS mit der Straßennummer 6234 und im Kleingartenplan als 5014 mit Stufe Va[67] verzeichnet. Die 123 Parzellen befinden sich auf einer Landesfläche von 53.481 m².
  • KGA ‚Eichtal‘ (KGA-Plan: 5016, Lage) mit der Andresse Spandauer Damm 274–280 befindet sie sich westlich angrenzend an die Kolonien in Westend an der Nordkante der Teltower Platte und liegt über die Charlottenburger Bezirksgrenze hinweg am Wiesendamm im Winkel zwischen und dem Spandauer Damm und der Bahnstrecke. Es ist eine fiktive[70] Daueranlage[71] mit 42 Parzellen (darunter ein Dauerbewohner) auf hat 23.279 m² landeseigenem Pachtland (Straßenschlüssel: 6264).
  • KGA ‚Ernst Ludwig Heim‘ liegt in 13581 auf dem Spandauer Grundstück Egelpfuhlstraße 47 (RBS: 9059, KGA-Plan: 5017, Lage) an der Ecke des Brunsbütteler Damms mit der Egelpfuhlstraße nahe der Ortsteilgrenzen zu Staaken und Wilhelmstadt. Die Anlage mit 61 Parzellen auf 26.194 m² ist eine Daueranlage[67] am Brunsbütteler Damm 189–199.
  • KGA ‚Freie Scholle‘ liegt mit 15 Parzellen auf 5990 m² Landesland.[67] Im Straßenregister unter 6328 und im Kleingartenentwicklungsplan unter 5019 (Lage) hat sie die postalische Adresse Egelpfuhlstraße 32–36 und liegt nördlich am Bullengraben östlich der Kolonie ‚Alpenveilchen‘ im Norden begrenzt von Gewerbegebieten.
  • BLW ‚Unterbezirk Spandau Gruppe Freiheit‘ liegt unter der postalischen Anschrift Freiheit 49 östlich der Pichelswerderstraße zwischen Bahnstrecke und Freiheit. Die kleine Anlage (Lage) hat drei Parzellen auf 780 m² Bahngelände.[69] Die BLW-Anlage wird im RBS-Verzeichnis unter 6558 und als KGA unter 5203 geführt.
  • BLW ‚Unterbezirk Spandau Gruppe Güterbahnhof Ruhleben‘ (KGA: 5202[69], RBS: 16115, Lage) liegt mit 30 Parzellen nahe der ‚Gruppe Freiheit‘ am Güterbahnhof Ruhleben nördlich der Bahnanlagen zur Freiheit auf 9558 m².
  • BLW ‚Unterbezirk Staaken Gruppe Haarmannweg‘ ist im RBS mit 6016 im KGA-Plan mit 5209 als Haarmanweg 1 (Lage) mit 36 Parzellen auf einer Fläche von 10.602 m² geführt. Östlich von Staaken befindet sich die Bahnwirtschaft im Gleisdreieck der Bahnanlagen.
  • KGA ‚Ludwig-Heim‘ liegt am Neustaakener Graben (der Staakener Ortsteilgrenze) und östlich ist die KGA ‚Ernst-Ludwig-Heim‘ gelegen. Diese KGA auf dem Grundstück Brunsbütteler Damm 217 mit einer Fläche von 30.833 m² besitzt als Dauerkolonie[67] 83 Parzellen. RBS: 9203, KGA: 5041, Lage.
  • Wochenendsiedlung (WES) ‚Morellental‘ (Lage) ist eine auf Antrag der Siedler umgewidmete Kolonie mit 2778 m² auf der Halbinsel zwischen Jürgen- und Hauptgraben östlich von Tiefwerder, Dorfstraße 56c, der Straßenschlüssel der WES ist 6555.
  • KGA ‚Neuer Wiesengrund‘ (Spekteweg 119): Die Kolonie (RBS: 6569, KGA 5044) südlich vom Spekteweg nahe Hohenzollernring liegt an der Grenze zum Falkenhagener Feld zwischen Spekteweg und Spektegraben (Lage) Mit 24 Parzellen auf 11.075 m² ist sie als fiktive Daueranlage auf Landesland geführt.[71]
  • KGA ‚Paulsfelde‘ (Kolonie ‚Paulsfelde‘) ist eine kleine fiktive Daueranlage mit fünf Parzellen, im Plan (5049, Lage) auf 1616 m² des Grundstücks Spekteweg 1 liegt sie östlich benachbart der KGA ‚Neuer Wiesengrund‘ am Hohenzollernring gegenüber vom Ortsteil Falkenhagener Feld.
  • KGA ‚Ruhleben‘ (PLZ: 13597, RBS: 6656, KGA-Plan: 5055,Lage) liegt nördlich der Charlottenburger Chaussee an der S-Bahnstrecke in Richtung Heerstraße (Charlottenburger Chaussee 4–32). Mit den 22 Parzellen auf 8878 m² ist sie als Anlage nur zeitlich gesichert[68] denn es liegt ein Bebauungsplan für eine andere Nutzung vor.
  • BLW ‚Unterbezirk Spandau Gruppe Charlottenburger Chaussee‘ ist eine kleine Anlage mit vier Parzellen südlich der Bahnstrecke zur Charlottenburger Chaussee (Lage) am Gelände des Güterbahnhofs. Mit lediglich 1261 m² befinden sich die Parzellen innerhalb des Schienendreiecks und wird als Straßenobjekt unter 16109 und im KGA-Entwicklungsplan als 5201 geführt.
  • KGA ‚Ruhlebener Straße‘ (RBS: 9142, KGA: 5056, Lage) liegt auf dem Grundstück Ruhlebener Straße 201 südlich der Ruhlebener Straße und grenzt an den Norden der KGA ‚Tiefwerderweg‘. Die zehn Parzellen auf 3120 m² privatem Pachtland sind als hochgesicherte Kleingartenanlage ausgewiesen.[72]
  • KGA ‚Schlangengraben‘ (PLZ: 13597, Straßennummer: 6681) auf dem Grundstück Pichelswerder Straße 15 (Lage) liegt südlich der Bahnanlagen am S-Bahnhof Stresow zwischen Ernst-Ludwig-Heim-Schule und Pichelswerderstraße. Im Kleingartenentwicklungsplan wird die gesamte landeseigene Fläche in drei Teilen geführt. 5059c mit neun Parzellen auf 3789 sind für eine andere Nutzung vorgesehen,[68] 5059a mit 97 Parzellen auf 40.237 m² sind als Daueranlage aufgenommen, ebenso wie unter 5059b 34 Parzellen auf 9511 m².
  • KGA ‚Sonnenschein‘ (RBS: 6709, KGA: 5063, Lage) liegt zwischen der Charlottenburger Chaussee und der Bezirksgrenze zu Charlottenburg, westlich vom U-Bahnhof Ruhleben mit 64 Parzellen und acht Dauerbewohnern auf den 28.346 m² Privatpachtland des Grundstücks Charlottenburger Chaussee 27–43 und ist als hoch gesicherte Anlage[72] aufgenommen.
  • BLW ‚Unterbezirk Spandau Gruppe Spandau-West‘ ist eine Bahnlandwirtschaft die im Regionalen Bezugssystem (RBS) mit 16111 und im KGA-Plan mit 5205 geführt wird, diese mit drei Parzellen kleine Anlage (Lage) auf dem Grundstück Staakener Straße 85/86 (1.570 m²) liegt westlich vom Fern-, Regional- und S-Bahnhof Spandau an der Staakener Straße.
  • BLW ‚Unterbezirk Spandau Gruppe Staakener Straße‘ liegt auf dem Grundstück Staakener Straße 119–124 (Lage) mit neun Parzellen am Ortsteilrand zu Staaken nördlich der Bahnanlagen auf 3230 Bahnland (RBS: 9535, KGA: 5208)
  • Wochenendsiedlung ‚Steingrund‘ (RBS: 9411, Lage) ist eine sonstige Kleingartensiedlung 12.064 m² auf dem Askanierring 155, die nicht dem Bundeskleingartengesetz unterliegt. Sie liegt südöstlich vom Falkenhagener Tor zwischen Hohenzollern- und Askanierring im Norden begrenzt vom Spielplatz und dem Gewerbegebäude Askanierring 156 im Süden.
  • KGA ‚Tiefwerderweg‘ mit 23 Parzellen auf 7634 m² Privatland, Grundstück Tiefwerder Weg 2–4, ist im Kleingartenentwicklungsplan als 5069 und im Berliner Straßenplan als 9143 geführt. Die hoch gesicherte Anlage[72] liegt südlich der Ruhlebener Straße am Südrand der KGA Ruhlebener Straße (Lage).
  • KGA ‚Tsingtau‘ am Hohenzollernring 161f (PLZ: 13585, Lage, RBS: 6755). Die Kolonie (Hohenzollernring) liegt an den Spektewiesen entlang der Katholischen Schule ‚Bernhard Lichtenberg‘ und ist im Entwicklungsplan als fiktive Daueranlage[71] unter 5070 mit 18 Parzellen auf 6204 m² aufgenommen.
  • KGA ‚Unterhavel-Wilhelmstadt‘: Die Anlage am Kraftwerk Unterhavel wird von der Ruhlebener Straße und der Ortsteilgrenze zu Wilhelmstadt eingeschlossen. Auf dem Grundstück Am Oberhafen 10 (Kraftwerk Unterhavel, RBS: 6779, KGA: 5071 Lage) Eine fiktive Dauerkleingartenanlage mit 17 Parzellen auf 6700 m².
  • KGA ‚Wiesengrund‘ (PLZ 13581, RBS: 6319 KGA: 5074, Lage) auf dem Grundstück Altonaer Str. 100/102 ist eine nur zeitlich geschützte Anlage[68] mit neun Parzellen auf 3885 m² liegt am Westende der Altonaer Straße / Ecke Nauener Straße und ist von Gewerbeflächen am Brunsbütteler Damm umgeben.
  • KGA ‚Wilhelmsgarten‘ auf dem Grundstück Elsflether Weg 30 liegt zwischen Bullengraben und dem Wohngebiet Grünhofer Weg in der Ortslage Klosterfelde (Lage) und wird von einer Kita und der Konkordiaschule eingeengt. Die 33 Parzellen auf den 12.699 m² Landesfläche liegen in einer Daueranlage[67] Neben der östlicher gelegenen KGA (im Plan 5076) unter der Straßennummer 9065 verzeichneten, besteht noch die KGA ‚Wilhelmsgarten I‘ unter 6845 (Lage).
  • KGA ‚Wilhelmsgarten-West‘ liegt nördlich vom Bullengrabengrünzug zum Wohngebiet Grünhofer Weg, westlich die KGA ‚Brunsbüttler Damm‘ liegt am Ostrand die WES (Wochenendsiedlung) ‚Zum Blanken Spaten‘. Mit der Grundstücksangabe Grünhofer Weg 52 (RBS: 6888) ist die Dauerkleingartenanlage[67] unter 5079 (Lage) mit 32 Parzellen auf 8682 m² landeseigenem Pachtland gelegen.
  • Die Wochenendsiedlung ‚Zum Blanken Spaten‘ belegt einen Streifen von 5000 m² zwischen den KGA ‚Wilhelmsgarten-West‘ und ‚Altonaer Straße‘ (6015, Lage). Die Wochenendkolonie liegt nördlich vom Bullengrabengrünzug in der Ortslage Klosterfelde und unterliegt nicht dem Bundeskleingartengesetz.

Parks und sonstige Anlagen

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Siehe auch

Literatur

  • Gesellschaft Wirtschaftshof Spandau e. V. (Hrsg.): Straßenchronik mit Wegweiser durch die Spandauer Wirtschaft. H. Born & Co Spandau, Berlin 1957.
Commons: Straßen in Berlin-Spandau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Plätze in Berlin-Spandau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Preußisches Militärzentrum Spandau am Zusammenfluss von Spree und Havel. (PDF; 3,2 MB) Ausstellung auf dem Museumsschiff „Kurier“ im Historischen Hafen Berlin, 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Februar 2010; abgerufen am 30. Januar 2011 (Herbst 2007).
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Einzelnachweise

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