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Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Johannisthal

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Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Johannisthal
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Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Johannisthal beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Johannisthal mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.

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Übersichtskarte von Berlin-Johannisthal

Überblick

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Allgemeines

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Sterndamm Ecke Groß-Berliner Damm: Figur, die Bezug auf die Vergangenheit des Ortsteils mit dem Flugplatz Johannisthal nimmt

Johannisthal hat 21.121 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2023) und umfasst den Postleitzahlenbereich 12487. Im Ortsteil gibt es 83 gewidmete Straßen und zwei benannte Plätze, davon liegen acht Straßen teilweise in den Nachbarortsteilen. Die Länge der bis 2013 angelegten Straßen beträgt 38,1 Kilometer. Am Groß-Berliner Damm zwischen dem Landschaftspark und dem Bahngelände im Nordosten des Ortsteils geplante Straßen[1] sind hierfür unbeachtet geblieben.[2] Das an den Ortsteil Adlershof grenzende Gebiet des vormaligen Flugfeldes Johannisthal ist zum größeren Teil zum Landschaftspark Johannisthal umgestaltet worden.

Im Ortsteil liegt ein 2850 Meter langer Abschnitt der Bundesautobahn 113 mit den Anschlussstellen 4 (Stubenrauchstraße) und 5 (Adlershof). Die ASt 5 führt über das Ernst-Ruska-Ufer direkt in den Nachbarortsteil Adlershof. Die ASt 4 schließt nördlich das Hauptstraßensystem des Ortsteils mit dem Sterndamm und dem Segelfliegerdamm an den Verkehr nach Nieder- und Oberschöneweide, südlich nach Rudow und südöstlich über den Eisenhutweg (zur Rudower Chaussee) nach Adlershof an. In Ost-West-Richtung bringt die Südostallee in Verlängerung der außerhalb von Johannisthal liegenden Kreuzung Baumschulenstraße/Sonnenallee Verkehr in Richtung Niederschöneweide, zum Anschluss an die Bundesstraße 96a und innerhalb des Ortsteils zum Groß-Berliner Damm.

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Straßenschild mit dem Zusatz „Privatstraße“

Viele der für Johannisthal vergebenen Straßennamen spiegeln die Geschichte des Flugplatzes oder mit ihm verbundene Personen wider. Andere dokumentieren Landschaftsmerkmale. Besonders der Begriff „Fenn“ wurde in etwas unübersichtlicher Weise verwendet: „Am Alten Fenn“, „Breites Fenn“ und „Zum Alten Fenn“. Anzumerken ist auch eine Anzahl von Privatstraßen im amtlichen Verzeichnis.[3]

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Nach der politischen Wende stillgelegtes Gebäude am Groß-Berliner Damm (MfS, Abteilung 26)

Für das Gebiet des ehemaligen Flugplatz Johannisthal, das vom Bahngelände im Nordosten, der Rudower Chaussee in Adlershof im Südosten, der Straße am Flugplatz und dem Straßenzug Segelfliegerdamm/Landfliegerstraße begrenzt wird, und in den der (zunächst nicht durchführende) Groß-Berliner Damm hineinführte wurde nach 1990 eine Planung als Entwicklungsgebiet eingerichtet.[4] Die hier liegenden Einrichtungen und Industriebetriebe waren nach der Wende größtenteils entfallen. Es wurden mehrere Straßennamen in einem Namenspool von 2002 für das Entwicklungsgebiet Adlershof/Johannisthal vorgegeben, der vom Bezirk für die Senatsplanungen[5] für das Ostgelände des Ortsteils und für den Adlershofer Anteil gebildet wurde. 2008 änderte der Berliner Senat[6] die Pläne für das Entwicklungsgebiet und der Bezirk forderte sein Mitspracherecht ein. Der Ausbau geplanter Straßen verzögerte sich daher. Am Westrand des Landschaftsparks zum Segelfliegerdamm / Straße am Flugplatz entstand zu Beginn der 2010er Jahre eine Eigenheimsiedlung mit mehreren neuen Straßen („Wohnsiedlung Landschaftspark“). Der Groß-Berliner Damm wurde bis Adlershof durchgeführt. Das vormalige NVA-Gelände[7] auf dem Flugfeld unter Einbeziehung von Teilen des Rangierbahnhofs Schöneweide in Fortsetzung der westlich liegenden Gewerbeflächen ist für Gewerbeansiedlung projektiert und wird mit neuen Straßen erschlossen.[8] Planungsbedingt sind einige Straßennamen in Lage und Namensgebung noch nicht eindeutig festgelegt. Insbesondere ist auch die Führung einiger Straßen nördlich vom Landschaftspark zu Beginn der 2020er Jahre nicht endgültig festgelegt.[9] Bis 2020 wurden im Entwicklungsgebiet die Gerhard-Sedlmayer-Straße, die Wagner-Régeny-Straße, die Benno-König-Straße sowie der Gerhard-Hertz-Platz angelegt. Die Ansiedlung von Unternehmen in diesem Gebiet erfolgte bisher noch nicht in der geplanten Intensität.

Ortsteilgrenzen nach Straßen

Johannisthal grenzt im Süden an den Teltowkanal und damit an Rudow. Am östlichen Ende biegt die Ortsteilgrenze nach Nordosten und verläuft entlang der Hermann-Dorner-Straße sowie der anschließenden Igo-Etrich-Straße, die beide zu Adlershof gehören und auf Johannisthaler Seite an das ehemalige Flugfeld (heute zum Teil ein Landschaftspark) grenzen. In der gedachten Verlängerung dieses Straßenzuges kreuzt die Grenze die Görlitzer Bahn, verläuft nun zwischen Görlitzer Bahn und dem Adlergestell nordwestwärts und grenzt nunmehr gegen Niederschöneweide. Die Grenze setzt sich dann zwischen der Görlitzer Bahn und der Michael-Brückner Straße fort und wechselt am Sterndamm auf die südwestliche Seite des Bahnkörpers. Diesem folgt sie bis zur Rixdorfer Straße. Dort knickt die Ortsteilgrenze nach Südwesten ab. Die Kante des nordwestlichen Fußweges grenzt von hier an den Ortsteil gegen Baumschulenweg ab. An der Kreuzung mit der Kiefholzstraße wechselt die Grenze zur Nordseite der Südostallee. Die Friedhofsflächen gehören zu Baumschulenweg, die Königsheide und Südostallee zu Johannisthal. Vor der Südostalleebrücke wendet sich die Ortsteilgrenze am Südufer des Britzer Zweigkanals nach Südwesten bis an die Baumschulenbrücke und weiter auf die Südostseite der Baumschulenstraße. Durch den weiteren Verlauf der Grenze entlang der Nordseite der Königsheideallee wird die Königsheide umschlossen (Lage). Zwischen Kleingartenanlagen und dem Wasserwerk Königsheide verläuft die Grenze nun in südwestlicher Richtung, kreuzt die A 113 und erreicht wieder das Nordufer des Teltowkanals.[2]

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Übersicht der Straßen und Plätze

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Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige dazugehörige Informationen.

  • Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Über den Link Lage kann die Straße oder der Platz auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt die Lage der ungefähren Mitte der Straßenlänge an.
  • Im amtlichen Straßenverzeichnis nicht aufgeführte Verkehrswege sind mit * gekennzeichnet.
  • Ehemalige oder nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt. Für bedeutende ehemalige Straßen oder historische Straßennamen ist gegebenenfalls eine gesonderte Liste vorhanden.
  • Länge/Maße in Metern:
    Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind gerundete Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
    Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b für rechteckige Anlagen und für (ungefähr) dreieckige Anlagen als a × b × c mit a als längster Seite angegeben.
    Sofern die Straße auch in benachbarte Ortsteile weiterführt, gibt der Zusatz im Ortsteil an, wie lang der Straßenabschnitt innerhalb des Ortsteils dieses Artikels ist.
  • Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
  • Anmerkungen: weitere Informationen über anliegende Baudenkmale oder Institutionen, die Geschichte der Straße und historische Bezeichnungen.
  • Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Weitere Informationen Name/Lage, Länge/Maße (in Metern) ...
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Straßen im Planungsgebiet Johannisthal-Adlershof

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Im Bezirk Treptow-Köpenick wurde im Gebiet um den vormaligen Flugplatz Johannisthal zum Ende der 2000er Jahre der Landschaftspark Johannisthal/Adlershof entwickelt. Im Jahr 1995 wurde der Flugplatz endgültig geschlossen. Umgebende Flächen wurden als Planungsgebiet vorgesehen, wobei der nach Adlershof durchgehend gemachte Groß-Berliner Damm als Achse eines Gewerbegebietes zwischen Landschaftspark und Ortsteilgrenze zum Oberschöneweider Bahngelände projektiert wurde. Zur Erschließung waren verschiedene nach Flugpionieren benannte Straßen vorgesehen. Anfang der 2020er Jahre (Stand 2021) ist die Entwicklung im Bezirk auf Adlershof fokussiert und im Ortsteil Johannisthal ist die Gewerbeentwicklung langsam verlaufen. Einige Straßen am Nordwestrand im Wohngebiet „Wohnen am Landschaftspark“ wurden angelegt, teilweise mit geänderter Trasse. So wurde der Melli-Beese-Ring am Nordende bisher nicht umgesetzt und folglich zu Melli-Beese-Straße umbenannt.

Weitere Informationen Name/Lage, Länge/Maße (in Metern) ...
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Ehemalige und geplante Straßen und Plätze

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Änderung der Ortsteilgrenzen 1938

Am 12. Oktober 1937 wurde (bedingt durch den Kanal) beschlossen Flächen von Rudow, Britz und Buckow zu Johannisthal zum 1. April 1938 umzugemeinden. Im Dezember 1997 wurde die 1938 zu Johannisthal zugeordnete Siedlung Späthsfelde zum Ortsteil Baumschulenweg umsortiert. Die Planung von Straßen südöstlich vom Lindhorstweg in den 1930er Jahren[56] wurden so nicht umgesetzt.

Teile des früheren Flugplatzes Johannisthal wurden bei der Planung zum „Entwicklungsgebiet Adlershof/Johannisthal“ mit WISTA dem Ortsteil Adlershof zugeordnet. Diese Gebietsänderungen hatten Einfluss auf Straßennamen, die Trassierungen und Zuordnungen im Straßensystem.

Weitere Informationen Ursprünglicher Name, von ...
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Weitere Örtlichkeiten in Johannisthal

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Kleingartenanlagen

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Schild der BLW Am Alten Schalter
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Gaststätte ‚Zur Linde‘ in der KGA Teltowkanal I
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Der Schwarze Weg ist eine amtlich nicht gewidmete Privatstraße vom südlichen Bahnhofsvorplatz Schöneweide nach West durch die KGA An der Südostallee.

Die Kleingartenanlagen (KGA) im Ortsteil liegen im Nordwesten (am Bahngelände) und im Süden, wobei die letzteren in Nähe des Teltowkanals durch den Autobahnbau beeinflusst wurden.[68] Im Folgenden sind Kleingartenanlagen nach den Angaben im Kleingartenentwicklungsplan (KEP)[69] und durch die Gartenfreunde Treptow[70] verzeichnet.

  • KGA ‚Am Alten Fenn‘ (Weststraße 20, Lage, KEP 09004), die Dauerkleingartenanlage[71] wurde 1926 gegründet und liegt mit 9.400 m² und 20 Parzellen auf landeseigenem Pachtgelände.
  • BLW Unterbezirk Schöneweide ‚Am Alten Schalter‘ (Lage) ist eine Kleingartenanlage, die auf Flächen der Deutschen Bahn AG geschaffen wurde. Die Flächen sind an die Bahn-Landwirtschaft (BLW) verpachtet, dabei liegen 46 Parzellen auf 15.721 m².
  • KGA ‚Am Hederichweg‘ (Hedrichweg 29, Lage, KEP 09007), die 1926 gegründete Dauerkleingartenanlage[71] mit 15.910 m² und 48 Parzellen (ein Dauerbewohner) auf landeseigenem und weiteren 3652 m² mit sechs Parzellen (davon ein Dauerbewohner) auf privatem[72] Pachtland.
  • KGA ‚An der Südostallee‘ (Franz-Liszt-Straße 2a, Lage, KEP 09011), auf 28.522 m² mit 66 Parzellen und davon zwölf Dauerbewohnern liegt die KGA auf privatem Gelände.[72] Weitere 10.224 m² mit 28 Parzellen sind nach den Darstellungen des FNP für eine andere Nutzung vorgesehen sind (Stufe 1a[73]). Der Kleingartenverein wurde 1920 gegründet.
  • KGA ‚Sonnental II‘ (Lage), diese Kleingartenallee wurde (als Restfläche) in die KGA ‚Am Alten Fenn‘ aufgenommen und eingegliedert.
  • KGA ‚Südpol‘ (Baumschulenstraße 60, Lage, KEP 09079), Dauerkleingartenanlage[71] mit 15.860 m² für 38 Parzellen. Lediglich Flächen entlang der Baumschulenstraße sind für eine übergeordnete Hauptverkehrsstraße nach FNP ungesichert. Die Fläche liegt auf Johannisthaler Gebiet am Ostrand Baumschulenstraße zwischen Britzer Verbindungskanal und Königsheideweg und könnte bei einer Verbreiterung dieser Straße teilweise entwidmet werden. Die Anlage ‚Südpol‘ wurde 1920 gegründet.
  • KGA ‚Teltowkanal I‘ (Südostallee 42, Lage, KEP 09080), die 1923 gegründete dauerhaft gesicherte fiktive Dauerkleingartenanlage liegt zwischen Britzer Zweigkanal und Königsheide südlich der Südostallee mit 87 Parzellen auf 44.070 m² landeseigenem Pachtland. Eine Teilfläche ist allerdings nach Flächennutzungsplan für die übergeordnete Hauptstraßenplanung vorbehalten, die am Südrand der Südostallee liegen. Diese Straße besitzt im Berliner Straßennetz regionale Bedeutung.
  • KGA ‚Waldesgrund‘ (Baumschulenstraße 59, Lage, KEP 09086) mit 50.931 m² für 126 Parzellen (davon zwei Dauernutzer), die als fiktive Dauerkleingartenanlage[71] als dauerhaft gesichert gilt. Allerdings sind Flächen nach dem FNP am Ostrand der Baumschulenstraße, die eine regionale Hauptstraße ist, für eine übergeordnete Hauptverkehrsstraße vorbehalten. Der Kleingartenverein wurde 1902 gegründet.
  • KGA Waldfrieden I (Königsheideweg 13, Lage, KEP 09087), die 1911 gegründete Anlage liegt dauerhaft gesichert[71] mit 9.744 m² für 26 Nutzer am Westrand der Königsheide auf der beim Bau des Gartenmarktes verbliebenen landeseigenen Pachtfläche.
  • KGA ‚Wegegrün‘ (Stubenrauchstraße 44, Lage, KEP 09090) ist eine Dauerkleingartenanlage[71] mit 35.907 m² für 85 Parzellen auf landeseigenem Pachtgelände. Die Anlage wurde 1976 gegründet und bis 1995 als KGA ‚Springbornstraße‘ geführt. Sie wird von Ginkgoweg, Springborn-, Stubenrauchstraße und der Autobahn begrenzt.

Parks und weitere Anlagen

  • LSG Königsheide (Lage)
  • Breites Fenn am Ostrand der Königsheide (Lage)
  • Johannisthaler Park (Lage) Er wurde nach dem Bebauungsplan als Platz H geplant.[74] Die Grünfläche liegt hinter den Grundstücken von Sterndamm, Wald-, Engelhard-, Pietschkerstraße. Er ist als Parkfläche amtlich (RBS 49906) gewidmet und für die 3,24 Hektar großen Fläche besteht ein Zugang an der Südostecke von Sterndamm/Waldstraße und durch die Nordfuge an der Pietschkerstraße westlich der Feuerwache.[75]
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Tafel zum Landschaftspark
  • Landschaftspark Johannisthal (Lage): der Landschaftspark ergänzt auf dem westlichen (im Ortsteil liegenden) Gebiet des ehemaligen Flugplatzes Johannisthal den Adlershofer Technologiepark WISTA, für den die Ortsteilgrenze geändert wurde. Auf der Parkfläche wurden innerhalb des Bezirks Treptow-Köpenick Umwelt-Ausgleichsmaßnahmen für die Gewerbeflächen des Technologieparks ausgeführt. Die 26,0 Hektar sind seit dem 4. September 2002 als Naturschutzgebiet gesichert worden. Dabei ist das Randgelände als Landschaftsschutz- und die Kernzone zum Naturschutzgebiet erklärt.
  • Wasserwerk Johannisthal-Königsheide, das Gelände des vorherigen Wasserwerks außerhalb des verbliebenen Zwischenpumpwerks Johannisthal (Lage) ist mit 34,6 Hektar am 12. September 2007 in die Naturschutzgebiete in Berlin aufgenommen worden. Das Wasserwerk wurde auf Grund des teuren Sanierungsbedarfs in den 1990er Jahren stillgelegt, zumal durch das gegenüberliegende Heizkraftwerk am Teltowkanal in Rudow und den Autobahnbau die südlichen Trinkwasserbrunnen stillgelegt werden mussten. Die hier entstandene Grünfläche war, da sie umzäunt war – weitestgehend unberührt geblieben und die Natur war sich selbst überlassen geblieben.
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Der Teltower Dörferweg verläuft von Dorf zu Dorf auf der Teltower Hochfläche im Süden von Berlin. Blick vom Groß-Berliner Damm zum Landschaftspark.
  • Der Berliner Mauerweg (Lage) führt mit 2900 Metern im Ortsteil am Teltowkanal entlang und liegt teilweise südlich der Autobahn wasserseitig. Der Teltowkanalweg (Nummer 17 der 20 grünen Hauptwege, (Lage)) läuft zunächst am Südufer des Teltowkanals wechselt an der Hermann-Gladenbeck-Brücke (Stubenrauchstraße) zum Nordufer für 1730 m in den Ortsteil[76] und führt im Osten weiter nach Adlershof.
  • Teltower Dörferweg (Nummer 15 der 20 grünen Hauptwege),[77] von dem 1580 Meter am Ostrand des Landschaftsparks Johannisthal (teilweise an Adlershofer Territorium grenzend) durch den Ortsteil zum Groß-Berliner Damm und weiter nach Adlershof führen (Lage)

Sonstige Örtlichkeiten

  • Ehemaliges Kinderheim Königsheide an der Südostallee, heute befinden sich auf dem Gelände Objekte der Kinder- und Jugendhilfe (Lage)
  • Gewerbegebiet Nordost, neben dem Bahngelände am ehemaligen Betriebsbahnhof Schöneweide (Görlitzer Bahn) (Lage)
  • WISTA-Gelände Johannisthal, noch in Planung (Bebauungsplan XV-54ab) und am Groß-Berliner Damm vorgesehen.
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Siehe auch

Commons: Straßen in Berlin-Johannisthal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Plätze in Berlin-Johannisthal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Einzelnachweise

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