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Wikimedia-Liste Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Dieburg, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen.
Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung, der vom Landesamt für Denkmalpflege vergebenen Nummer oder der Bauzeit sortierbar.
Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab.
Das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste ist keine rechtsverbindliche Auskunft darüber, ob es Kulturdenkmal ist oder nicht: Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmaltopographie. Diese ist für Hessen in den entsprechenden Bänden der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland und im Internet unter DenkXweb – Kulturdenkmäler in Hessen[1] einsehbar. Auch diese Quellen sind, obwohl sie durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen aktualisiert werden, nicht immer aktuell, da es im Denkmalbestand immer wieder Änderungen gibt.
Eine verbindliche Auskunft erteilt allein das Landesamt für Denkmalpflege Hessen.[2]
Nutze diese Kartenansicht, um Koordinaten in der Liste zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Gesamtanlage Altstadt/Klosterstraße/Spitalstraße | Altstadt 3–21, 2–14, Klosterstraße 21–23, 32, 34, Spitalstraße 1–17, 4–30 Lage |
14911 | |||
Gesamtanlage Aschaffenburger Straße | Aschaffenburger Straße 7–9, 15–17, 2–34 Lage |
777722 | |||
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Gesamtanlage Burgbereich | Albinistraße 23, An der Brückenmühle 2–6, Schloßgasse 4–18, 9–15 Lage |
Der Burgbereich liegt zwischen Gersprenz und Leergraben. Von der ehemals quadratischen Hofanlage sind Süd- und Ostflügel erhalten. Die Verbindungsmauern zur Stadtmauer sind größtenteils erhalten. | 776563 | |
Gesamtanlage Frankfurter Straße/Theobaldstraße/Wilhelm-Leuschner-Straße | Frankfurter Straße 13–19, Theobaldstraße 15–17, Wilhelm-Leuschner-Straße 17–19, 21 Lage |
777723 | |||
Gesamtanlage Fuchsberg | Darmstädter Straße 1–5, Fuchsberg 1–23, 2–10, 18–30, Krummgasse 3–11, 2–8, Minnefeld 4–22; Römerstraße 1–5, 4–8 Lage |
777724 | |||
Gesamtanlage Groß-Umstädter Straße | Groß-Umstädter Straße 7, 11, 4–18, Ringstraße 47, 54 Lage |
777725 | |||
Gesamtanlage Historische Altstadt | Badgasse 3–17, 4–26, Eulengasse 1–19, 8–22, Gundermannstraße 1–15, 8–20, Hutmacherstraße 3–17, 6–14, Jungfernstieg 3–5, Kirchengasse 3–6, Klosterstraße 13–15, 2–26, Leisbühl 1, 3, 4–9, Löwengasse 3–12, Markt 2–6, 12–14, 7–15, 22, 23, Minnefeld 1–9, Mühlgasse 3, 4 – 8, Pfarrgasse 3–19, 6, 14–18, Rheingaustraße 3–26, 28, Schlossgasse 4–7, 9, Schlossergasse 1–10, 12, 14, Steinstraße 1–3, 11–33, 53–59, 10–42, Weißturmstraße 1–20, 22, 24, 26, Zentturmstraße 3–17, 16–20, Zuckerstraße 1–37, 43–47, 2–28 Lage |
776562 | |||
Gesamtanlage Eulengasse | Teil der Gesamtanlage Historische Altstadt Lage |
Im hinteren Bereich der Eulengasse vermittelt eine Reihe traufständiger Ackerbürgerhäuser den Eindruck der mittelalterlichen Bebauung der Altstadt. | |||
Gesamtanlage Steinstraße/Klosterstraße | Teil der Gesamtanlage Historische Altstadt Lage |
Der Häuserblock, der westlich von der Eulengasse und südlich von der Klostergasse begrenzt wird, zeigt die künstlerische Qualität kleiner Stadthäuser. Durch den ehemaligen Frankensteiner Hof in der Steinstraße ist der Bereich eng mit der Stadtgeschichte verbunden. | |||
Gesamtanlage Zuckerstraße/Löwengasse/Badgasse | Teil der Gesamtanlage Historische Altstadt Lage |
Im Süden der Altstadt ist der Bereich der Einmündung der Steinstraße in die Zuckergasse und südlich der Zuckergasse der Häuserblock zwischen Badgasse und Löwengasse im historischen Erscheinungsbild weitgehend erhalten geblieben. | 17. und 18. Jh. | ||
Gesamtanlage Marienstraße | Marienstraße 1a–13, 15–23, 16–18 Lage |
827643 | |||
Gesamtanlage Rheingaustraße | Rheingaustraße 8, 10, 12, 14 Lage |
Ein Bereich mit historischen Hofanlagen des 18. und 19. Jhs. hat sich im südwestlichen Teil der Altstadt erhalten. | 18. und 19. Jh. | 777726 | |
Gesamtanlage Steinweg und Stadtmühle | Am Wall 2, Steinweg 1–31, 2–8, 12–16, 22–44 Lage |
Die Vorstadt am Steinweg ist von allen drei historischen Vorstädten in der Substanz am besten erhalten. Es reihen sich hier schmale Hofreiten mit Fachwerkbauten des 17. und 18. Jhs. Zur Altstadt hin liegt die Anlage der Stadtmühle auf einer Gesprenzinsel. | 17. und 18. Jh. | 776567 | |
Wohnhaus | Altstadt 7 Lage Flur: 1, Flurstück: 463/3 |
Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit Tordurchfahrt (bez. 1740), Ackerbürgerhaus. | 1740 | 14914 | |
Hofanlage | Altstadt 9 Lage Flur: 1, Flurstück: 462/1 |
Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus, Ackerbürgerhaus, anschließend im Hof Nebengebäude und eine quergestellte Scheune. | 18. Jh. | 14915 | |
Wohnhaus | Altstadt 10 Lage Flur: 1, Flurstück: 421/1 |
Das winkelförmige Haus wurde 1658 erstmals erwähnt und beherbergte bis 1846 das Gasthaus Zum Schwarzen Adler. Darin befand sich die Thurn und Taxis’sche Posthalterei an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Die Holzverkleidung zur Straße imitiert ein Ziegelmauerwerk mit Eckquadern. Im Innenhof befindet sich ein Anbau mit einem Laubengang im Obergeschoss. | 1658 | 14916 | |
Wohnhaus | Altstadt 17 Lage Flur: 1, Flurstück: 447 |
Zweieinhalbgeschossiger Massivbau mit Jugendstilinschrift über dem Fenstersturz: „Dr. med. Stern erbaute dieses Haus im Jahre 1903, Architekt E. Völker“. | 1903 | 14917 | |
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Katholische Wallfahrtskirche oder Gnadenkapelle | Altstadt 18/20, Marienstraße Lage Flur: 1, Flurstück: 405/1, 405/2, 406 |
Die Dieburger Wallfahrtskirche war bis 1569 die Pfarrkirche der Stadt Dieburg. Sie ist den Hl. Aposteln St. Peter und Paul geweiht und gehört auch heute noch zur katholischen Pfarrei St. Peter und Paul in Dieburg. Die Kirche befindet sich in dem früheren Vorort Altstadt und lag außerhalb der mittelalterlichen Stadtmauern. Am Hochaltar der Kirche wird an zentraler Stelle ein Vesperbild gezeigt, das seit dem 15. Jahrhundert das Ziel von Wallfahrten ist. Bezugnehmend auf dieses Gnadenbild wird die Kirche auch Gnadenkapelle genannt. An selber Stelle befand sich bereits zur Römerzeit ein wohl religiös genutztes Gebäude. | Gründungsbau ~800 auf römischen Fundamenten – Barocker Umbau 1697 – Außenaltar 1929 | 14920 |
Wohnhaus | Altstadt 19 Lage Flur: 1, Flurstück: 446 |
Zweieinhalbgeschossiger Massivbau, Inschrift unter dem Erker im Fenstersturz: „Erbaut von Josef Fäth II. im Jahre 1906“. | 1906 | 14918 | |
Ehemaliges Kapuzinerkloster, heute Justizvollzugsanstalt | Altstadt 25 Lage Flur: 1, Flurstück: 442/1 |
Von der ursprünglichen Klosteranlage sind noch die Umfassungswände und der Klosterhof erhalten. Der Konvent wurde 1822 aufgelöst. Das Gebäude diente später als Korrektionsanstalt, als Lager für Strafgefangene und als Justizvollzugsanstalt. | 1692–1738 | 14921 | |
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Bahnhof | Am Bahnhof, Eisenbahn Lage Flur: 1, Flurstück: 156/3, 157/8 |
Haltestelle an der Dreieichbahn (Dieburg - Ober-Roden - Dreieich-Buchschlag) und an der Rhein-Main-Bahn (Wiesbaden - Mainz - Darmstadt - Dieburg - Babenhausen - Aschaffenburg). | 1857/58 | 119124 |
Ehemalige Dieburger Tonwaren-Fabrik | Am Bauhof 1, 3 Lage Flur: 3, Flurstück: 239/2, 240/1 |
1937/38 | 827644 | ||
Wohnhaus | Am Bauhof 4b Lage Flur: 3, Flurstück: 243/2 |
1930er Jahre | 827645 | ||
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Jüdischer Friedhof | Am Bauhof 4c Lage Flur: 3, Flurstück: 110 |
Erstmals 1530 erwähnt. Begräbnisstätte für 15 jüdische Gemeinden. | Erste Erwähnung 1530 | 14933 |
Ehemalige Groschlag’sche Mühle | Am Schloß Stockau 2 Lage Flur: 17, Flurstück: 206/11 |
Das heutige Gebäude war die Mühle der „Kartoffelmehlfabrik Stockau in Dieburg“, die nach einem Brand stillgelegt wurde. An selber Stelle befand sich das „Schloss Stockau“ der Familie Groschlag zu Dieburg, die seit dem Mittelalter bis zu ihrem Aussterben 1799 in Dieburg ansässig war. Das Schloss war für seine ausgedehnte Gartenanlage, den heutigen „Schlossgarten“, bekannt. | 1869 | 14935 | |
Wohnhaus | Aschaffenburger Straße 18 Lage Flur: 8, Flurstück: 192 |
Zweigeschossiger Massivbau in Ecklage mit Fachwerkzwerchhaus. | um 1900 | 14922 | |
Wohnhaus | Badgasse 9 Lage Flur: 1, Flurstück: 618 |
Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, Fachwerk frühes 18. Jh., Sandsteintor im Untergeschoss bez. 1610. | 1610 | 14923 | |
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Ehemaliges Badhaus | Badgasse 10 Lage Flur: 1, Flurstück: 590/2 |
Zweigeschossiges Eckhaus mit massiven Erdgeschoss aus der ersten Hälfte des 16. Jhs., Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 17. Jh. Eines der wenigen erhaltenen Badehäuser in Deutschland. | 1580 | 14925 |
Wohnhaus | Badgasse 12, 14 Lage Flur: 1, Flurstück: 575/1, 576/1 |
119125 | |||
Ehemaliges Jagdhaus | Darmstädter Straße 255 Lage Flur: 35, Flurstück: 1/2 |
1924/25 | 119126 | ||
Wegekreuz | Der Eichwasen (südlich der Darmstädter Straße) Lage Flur: 21, Flurstück: 2/4 |
Sockelstein des sogenannten Steinernen Kreuzes mit Reliefdarstellung der Pieta und dem knienden Stifterpaar Enders. | 1720 | 14989 | |
Bildstock | Dieburger Markwald, Auf der Moret Lage Flur: 31, Flurstück: 1/8 |
Sandsteinbildstock mit geschlossenem Bildhäuschen mit vier flachen Giebeln auf quadratischer Säule. | 1794 | 14990 | |
Eisenbahnbrücke Gersprenzbrücke | Eisenbahn, Gersprenz Lage Flur: 18, Flurstück: 303/3, 342 |
827649 | |||
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Schloss Fechenbach | Eulengasse 8, Schloßgasse 3, 5, 7, Marktplatz, Markt 1, 4, Eulengasse, Bei der Erlesmühle Lage Flur: 1, Flurstück: 917/4, 954, 959/1, 961/2, 962, 963/2, 971/3, 972/2, 973, 975/1 |
Das Schloss Fechenbach ist ein Stadtschloss, das in seiner heutigen Gestalt 1860/61 von den Freiherren von Fechenbach erbaut wurde. Davor befand sich an selber Stelle das „Ullnerschlösschen“, welches von der seit dem Mittelalter in Dieburg ansässigen Familie Ullner von Dieburg erbaut wurde. Das sich seit 1939 im Besitz der Stadt Dieburg befindende Schloss dient heute als Stadt- und Kreismuseum Schloss Fechenbach. | 1860/61 | 14926 |
Wohnhaus | Eulengasse 11 Lage Flur: 1, Flurstück: 935 |
Zweigeschossiges traufständiges Haus mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss des 16. Jhs. auf massivem Erdgeschoss, eines der wenigen Ackerbürgerhäuser des 16. Jhs. | 16. Jh. | 14927 | |
Wohnhaus | Eulengasse 13 Lage Flur: 1, Flurstück: 936/1 |
Zweigeschossiges traufständiges Haus mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, Verlängerung des Hauses Nr. 11, an einer Knagge bez. 1545. | 1545 | 14928 | |
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Evangelische Pfarrkirche | Frankfurter Straße 1 Lage Flur: 8, Flurstück: 321/2 |
Neugotisches einschiffiges Kirchengebäude mit kleinem fünfseitigem Chor und spitzem Westturm. Gotteshaus der evangelischen Kirchengemeinde Dieburg. | 1888/89 | 14929 |
Evangelisches Pfarrhaus | Frankfurter Straße 3 Lage Flur: 8, Flurstück: 320/1 |
Zweigeschossiger Massivbau, Pfarrhaus der evangelischen Kirchengemeinde Dieburg. | 1898 | 14930 | |
Doppelwohnhaus | Frankfurter Straße 4/6 Lage Flur: 8, Flurstück: 322/2, 324 |
Zweigeschossiges Doppelhaus mit hellem Klinkermauerwerk und historisierenden Schmuckformen. | Ende 19. Jh. | 14931 | |
Wohnhaus | Frankfurter Straße 13 Lage Flur: 8, Flurstück: 314/1 |
119127 | |||
Doppelwohnhaus | Frankfurter Straße 30, Marienstraße 2 Lage Flur: 1, Flurstück: 382, 381 |
Doppelhaus mit gut gestalteter Fassade, spitzgiebeligen Zwerchhäusern und Eckerkern mit geschwungenen Hauben. | um 1900 | 14932 | |
Schlossbrücke | Gersprenz (Schlossgasse) Lage Flur: 1, Flurstück: 695 |
Brücke der Schlossgasse über die Gersprenz, die seit dem Mittelalter Verbindungsstraße zwischen Marktplatz und Burg bzw. heute Landratsamt ist. | 17. Jh. | 14964 | |
Glaubersgraben-Brücke | Glaubersgraben (Rheingaustraße) Lage Flur: 1, Flurstück: 13/3 |
Brücke der Rheingaustraße über den Glaubersgraben. Die Brücke wurde 1833 auf Befehl des Großherzogs Ludwig II. als Teil der Chaussee von Roßdorf über Dieburg nach Seligenstadt erbaut. | 1833 | 119131 | |
Ehemalige höhere Bürgerschule/Goetheschule | Goethestraße 10 Lage Flur: 2, Flurstück: 233/5 |
Die ehemalige Höhere Bürgerschule (Realschule und Pro Gymnasium) ist die heutige Kooperative Gesamtschule des Landkreises Darmstadt-Dieburg „Goetheschule Dieburg“ (GSD). Die Schule ist Mitglied im Netzwerk der UNESCO-Projekt-Schulen und betreibt einen „Weltladen“. Der Freiheitskämpfer Alfred Delp machte hier 1926 sein Abitur. | 1908 | 119128 | |
Heiligenbild | Groß-Umstädter Straße (bei Nr. 4) Lage Flur: 7, Flurstück: 78/1 |
Ein 1758 vom Stadtleutnant Gabriel Auer gestiftetes sog. „Heiligblut-Bild“, welches in der Blutskapelle am Wallfahrtsweg Mainz-Dieburg-Walldürn stand. Das Bild befindet sich heute in einer Mauernische an selber Stelle bei der Groß-Umstädter Straße 4. | 1758 | 14937 | |
Wohnhaus | Groß-Umstädter Straße 16 Lage Flur: 12, Flurstück: 79/5 |
Ehemaliges Landhaus der Familie Schwan, 1907 vom Architekten Prof. Heinrich Metzendorf im Landhausstil erbaut (Villa Schwan genannt). | 1907 | 14938 | |
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Friedhof | Groß-Umstädter Straße 39 Lage Flur: 7, Flurstück: 100, 101, 102/1 |
827650 | ||
Madonnafigur | Gundermannsgasse 9 Lage Flur: 1, Flurstück: 562 |
Madonnenfigur in Rokokoformen. | 14939 | ||
Herrngraben-Brücke | Herrngraben Lage Flur: 1, Flurstück: 833/4 |
827651 | |||
Wohnhaus | Klosterstraße 24 Lage Flur: 1, Flurstück: 903 |
Zweigeschossiges traufständiges Haus mit Fachwerkobergeschoss, Ende 17. Jh., auf massivem Sockelgeschoss. | Ende 17. Jh. | 14941 | |
Sachteil Wappenstein | Klosterstraße 26 Lage Flur: 1, Flurstück: 835 |
Wappenstein aus Sandstein mit Wappen des Mainzer Erzbischofs Daniel Brendel von Homburg mit Inschrift „DES KURFÜRSTEN DANIEL PREMBEL VON HOMBURG“ und der Jahreszahl 1573. | 1573 | 14942 | |
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Ehemaliges Konvikt | Konviktsweg 23 Lage Flur: 2, Flurstück: 36/1 |
Der Mainzer Bischof Wilhelm Emmanuel Freiherr von Ketteler ließ das Gebäude 1869 als Bischöfliches Knabenkonvikt erbauen. 1908 wurde dem Internat weiter nördlich ein zusätzliches Schulhaus (heute Goetheschule) erbaut. Nach mehrfachem Wechsel der Nutzung und langjährigem Leerstand wurde es 2013 als Förderschule für verhaltensauffällige Hochbegabte wieder eröffnet und gehört seitdem zum St. Josephshaus in Klein-Zimmern. | 1868 | 14940 |
Kapelle | Kratzengasse 2 Lage Flur: 1, Flurstück: 854/1 |
Krankenhauskapelle des ehem. Krankenhauses St. Rochus mit aufwändig gestalteter, in Gelb- und Rottönen gehaltener Glaswand im Osten. | 1964 | 827652 | |
Turmstumpf der Stadtbefestigung | Kratzengasse 4 Lage Flur: 1, Flurstück: 851/1 |
827653 | |||
Wohnhaus | Löwengasse 6 Lage Flur: 1, Flurstück: 630 |
Zweigeschossiges traufständiges Haus mit spitzem Dach, Fachwerkobergeschoss, auf massivem Sockelgeschoss, Kellereingang bez. 1576. Eines der ältesten Häuser der Stadt. | 1576 | 14943 | |
Doppelwohnhaus | Marienstraße 5/7 Lage Flur: 1, Flurstück: 326, 327 |
Eingeschossiges Gebäude mit paarig angeordneten Zwerchhäusern, Klinkerfassade, besterhaltenes Kleinbürger-/Arbeiterhaus der Zeit um 1900 in der Marienstraße. | um 1900 | 14944 | |
Ehemaliges Mädchenschulhaus | Marienstraße 16 Lage Flur: 1, Flurstück: 373/1 |
1913 | 827654 | ||
Ehemaliges Knabenschulhaus | Marienstraße 18 Lage Flur: 1, Flurstück: 373/1 |
Schulgebäude der ehemaligen Stadtknabensschule, heute Grundschule Marienschule. | 1901/02 | 14945 | |
Wohnhaus | Marienstraße 21, Klosterstraße 34 Lage Flur: 1, Flurstück: 363/1, 363/3 |
1925 | 827655 | ||
Ehemaliges Gasthaus Zum Reichsadler | Marienstraße 23 Lage Flur: 1, Flurstück: 411 |
Zweigeschossiger Massivbau in Jugendstilformen. | 1905 | 14946 | |
Ehemaliges Amtsgericht | Marienstraße 31 Lage Flur: 1, Flurstück: 414/3 |
Das bis 1905 erbaute Gebäude diente zunächst als Gerichtsgebäude des neu eingerichteten Amtsgerichtsbezirk Dieburg des Großherzogtums Hessen. Heute wird es als Wohnhaus genutzt. | 1903–1905 | 14947 | |
Sogenanntes Kolb’sches Haus | Markt 2 Lage Flur: 1, Flurstück: 968/6 |
Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit beidseitigem Krüppelwalm und gebrochenem Dach, spätmittelalterliches Fachwerk mit Vorformen des Wilden Manns, Amtskellerei des Uriel von Gemmingen, Erzbischof von Mainz. | um 1515 | 14948 | |
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Rathaus und ehemaliges Kreisamt | Markt 4 Lage Flur: 1, Flurstück: 917/1 |
Ein von Landbaumeister Lerch, einem Schüler des Darmstädter Hofarchitekten Moller, im klassizistischen Stil erbautes Rathaus von 1828 und Kreisamt von 1833. Am Uhrturm ist die „Geißbockuhr“ angebracht. Nach Abriss der Nebengebäude in den 1970er Jahren werden beide Gebäude durch einen Neubau verbunden und dienen nun beide als Rathaus. | 1828 bzw. 1833 | 14949 |
Wohnhaus, ehemalige Zehntscheune | Markt 6 Lage Flur: 1, Flurstück: 758 |
Zweigeschossiger Massivbau mit gebrochenem Walmdach, ehemalige barocke Zehntscheune der Familie Groschlag. | 14950 | ||
Wohn- und Geschäftshaus | Markt 12 Lage Flur: 1, Flurstück: 740 |
Zweigeschossiges, dreiseitig freistehendes Gebäude mit Fachwerkobergeschoss des 19. Jhs. auf massivem Sockel des 17. Jhs. | 17. Jh. bzw. 19. Jh. | 14951 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Markt 13 Lage Flur: 1, Flurstück: 739 |
Zweigeschossiges, dreiseitig freistehendes Gebäude mit Fachwerkobergeschoss des 19. Jhs. auf massivem Sockel. | 19. Jh. | 14952 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Markt 23 Lage Flur: 1, Flurstück: 697 |
Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit verputztem Erdgeschoss, verschindeltem Obergeschoss und Mansarddach. Eines der ältesten Häuser, in dem seit dem Mittelalter die Marktschniede war. Heute ist es die Metzgerei „Zur alten Schmiede“. | 1465 | 14953 | |
Ehemalige Ingenieurakademie der Deutschen Bundespost | Max-Planck-Straße 2, Am Campus, Am Campus 3b, Am Forstwald, Max-Planck-Straße Lage Flur: 12, Flurstück: 191/10, 191/6, 191/9, 4/1, 447, 448/6, 473/10, 473/7, 473/9, 542/4 |
1968 als Ingenieurakademie der Deutschen Bundespost (IngAk) eröffnet, ist der Gebäudekomplex seit 2000 der Mediencampus-Dieburg der h_da. | 1968 | 119129 | |
Kreuzigungsgruppe | Minnefeld (bei Nr. 4) Lage Flur: 1, Flurstück: 232/1 |
Barocke Sandsteingruppe, von Johannes Lippert und seiner Ehefrau Maria gestiftet. | 1717 | 14954 | |
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Kloster | Minnefeld 32, Spitalstraße 47 Lage Flur: 1, Flurstück: 287, 288 |
Oratorium (1866) und Klosterkirche (1866/67) wurden von den Kapuzinermönchen als einfache Bruchsteingebäude ohne Schmuckwerk erbaut. Auffällig ist der schlanke quadratische Dachreiter mit neugotischem Helm. | 1866/67 | 827656 |
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Wendelinuskapelle | Minnefeld (Ecke Frankfurter Straße) Lage Flur: 1, Flurstück: 310 |
Die Wendelinuskapelle wurde 1904 am Rande des Kapuzinerklosters, gegenüber dem Marienplatz erbaut. Sie ersetzt die baufällig gewordene alte Flurkapelle auf der anderen Straßenseite. Ein Dieburger Metzger musste wegen einer Verfehlung das Geld zum Bau der Kapelle als Sühneleistung geben. | 1904 | 14956 |
Mühlturm und Stadtmauer | Mühlturm, Weißturmstraße 1, Rheingaustraße 1, 17, Markt 17, 22, Eulengasse, Bei der Erlesmühle Lage Flur: 1, Flurstück: 47, 48, 479, 698, 706/2, 706/3, 710, 727, 728, 731, 732, 949, 953, 954, 959/2 |
Reste der mittelalterlichen Stadtmauer von Dieburg, von der verschiedene Teile über die Innenstadt verteilt erhalten sind. Auch erhalten sind der Mühlturm, der im Mittelalter als Verlies diente, und ein Stumpf des Hexenturms. | um 1220 | 14968 | |
Katholisches Pfarrhaus | Pfarrgasse 6 Lage Flur: 1, Flurstück: 775/3 |
Zweigeschossiges Eckgebäude aus behauenem Sandsteinquadermauerwerk, Pfarrhaus der katholischen Pfarrei St. Peter und Paul Dieburg hinter der Pfarrkirche. | 1892 | 14958 | |
Wohnhaus | Rheingaustraße 5 Lage Flur: 1, Flurstück: 724 |
Zweigeschossiger Bau mit Fachwerkobergeschoss auf massivem Erdgeschoss, Kellereingang bez. 1566. | 16. Jh. | 14959 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Rheingaustraße 22 Lage Flur: 1, Flurstück: 693/1 |
Zweigeschossiger Eckbau mit Fachwerkobergeschoss auf massivem Erdgeschoss. | um 1700 | 14960 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Rheingaustraße 25 Lage Flur: 1, Flurstück: 711/1 |
Zweigeschossiger traufständiger Bau mit Fachwerkobergeschoss auf massivem Erdgeschoss. | Anfang 18. Jh. | 14961 | |
Oberförsterei | Ringstraße 54 Lage Flur: 12, Flurstück: 80/2 |
Freistehender Massivbau mit verschindeltem Zwerchhaus über leicht hervorstehendem Sandsteinerker, Verwaltungsgebäude des Forstamts Dieburg. | um 1900 | 14962 | |
Villa | Ringstraße 88 Lage Flur: 7, Flurstück: 189 |
827657 | |||
Wohnhaus | Römerstraße 22 Lage Flur: 1, Flurstück: 168 |
119132 | |||
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Ehemalige Wasserburg, Albini’sches Schloss und ehemaliges Kreisamtsgebäude, Bildstock | Schloßgasse 4, 6, 9, 11–16, 18, 20, Gersprenz, Bei der Erlesmühle, An der Brückenmühle, Am Schloß, Albinistraße 23 Lage Flur: 1, Flurstück: 54/5, 977/5, 977/9–12, 979/3–7, 980/1–4, 987/1–4, 988/2, 989/5, 989/6, 990–992, 994–997 |
Vom mittelalterlichen Schloss sind heute noch der nordöstliche Rundturm sowie zwei Verbindungsmauern zur ehemaligen Stadtmauer erhalten. Der heutige Südflügel der Anlage wurde von Freiherr von Albini 1809 neu aufgebaut und ist heute als „Albini’sches Schloss“ bekannt. Im Osten der Anlage wurde nach Abrissarbeiten 1902 das heutige Kreisamtsgebäude errichtet. | 13. Jh. (Wasserburg), 1809 (Albini’sches Schloss), 1902 (Kreisamtsgebäude) | 776614 |
Schwimmbecken und Sprungtürme des Ludwig-Steinmetz-Bades | Schwimmbadweg 9 Lage Flur: 1, Flurstück: 243/35 |
1953 | 119133 | ||
Ehemaliges Hospital und Schule | Spitalstraße 1 Lage Flur: 1, Flurstück: 437 |
Nach dem Abriss des 1336 eröffneten „Heiliggeistspital“ wurde an selber Stelle ein Schulgebäude für die Handwerkerschule errichtet. Später als Stadtmädchenschule und heute als Wohnhaus genutzt. | 1816 | 14965 | |
Wohnhaus | Spitalstraße 22 Lage Flur: 1, Flurstück: 819 |
827658 | |||
Wohnhaus | Spitalstraße 41 Lage Flur: 1, Flurstück: 314/8 |
Zweigeschossiges Bauernhaus mit Fachwerkobergeschoss auf massivem Erdgeschoss. | 17. Jh. | 14967 | |
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Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul | Steinstraße 3 Lage Flur: 1, Flurstück: 775/3 |
Dreischiffige neugotische Hallenkirche mit in italienischer Form verändertem Turm, Pfarrkirche der katholischen Pfarrei St. Peter und Paul Dieburg. Seit dem Mittelalter befanden sich an dieser Stelle religiöse Gebäude und seit 1569 die Städtische Pfarrkirche, diese Funktion übte zuvor die außerhalb der Stadtmauer im Vorort Altstadt gelegene Wallfahrtskirche aus. | 1891–1892 | 14969 |
Wohn- und Geschäftshaus | Steinstraße 4 Lage Flur: 1, Flurstück: 755, 757 |
Zweigeschossiger Eckbau mit Fachwerkobergeschoss des 19. Jhs. auf massivem Erdgeschoss. | 1815–1848 | 14970 | |
Wohnhaus | Steinstraße 10 Lage Flur: 1, Flurstück: 923 |
Zweigeschossiger Eckbau mit Fachwerkobergeschoss der 1. Hälfte des 17. Jhs. auf massivem Erdgeschoss. | 17. Jh. | 14971 | |
Wohnhaus | Steinstraße 11 Lage Flur: 1, Flurstück: 913 |
Zweigeschossiger Eckbau mit Fachwerkobergeschoss mit Zierformen des 17. Jhs. auf massivem Erdgeschoss. | 17. Jh. | 14972 | |
weitere Bilder |
Ehemaliger Frankensteiner Hof | Steinstraße 14 Lage Flur: 1, Flurstück: 928/2 |
Zweigeschossiger Hauptbau des von Joseph Franz von Fechenbach anstelle des Frankensteiner Hofs errichteten Wirtschaftshofs. | 1812 | 14973 |
Wohnhaus | Steinstraße 15 Lage Flur: 1, Flurstück: 889/1 |
Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus. | 16. Jh. | 14974 | |
Wohnhaus | Steinstraße 17 Lage Flur: 1, Flurstück: 915 |
Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage mit teilweise massiv erneuertem Erdgeschoss. | 18. Jh. | 14975 | |
Herrngraben-Brücke | Steinstraße (bei Nr. 40), Herrngraben Lage Flur: 1, Flurstück: 35/6, 61/1, 833/4 |
Brücke der Steinstraße über den Herrngraben, die im Mittelalter Teil der Stadtbefestigung und des Stadttores Mohnfelder Pforte war. Nach der nicht mehr erhaltenen Lohmühle auch Lohmühlbrücke genannt. | 1847 | 14976 | |
Ehemaliges Gasthaus Zum Hirsch | Steinweg 9 Lage Flur: 1, Flurstück: 1016/1 |
Zweigeschossiger traufständiger Bau mit Fachwerkobergeschoss auf massivem Untergeschoss, Hofeinfahrt bez. TC 1617. | 1617 | 14977 | |
Sachteile Rundsäulen | Steinweg 14 Lage Flur: 1, Flurstück: 1144 |
Fünf der sechs Säulen des Rundtempels aus dem ehemaligen Englischen Garten sind in die Fassade des 1892 errichteten Gasthauses integriert. | 1771–1777 | 14978 | |
Wohnhaus | Steinweg 44 Lage Flur: 1, Flurstück: 1102/4 |
Giebelständiges, im Obergeschoss verschindeltes Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach. | 119134 | ||
Wohnhaus | Theobaldstraße 15 Lage Flur: 8, Flurstück: 313 |
villenartiges Wohnhaus | um 1900 | 119135 | |
Mörshof | Urberacher Weg 22 Lage Flur: 4, Flurstück: 27/7 |
1950er Jahre | 119136 | ||
Wohn- und Geschäftshaus | Zuckerstraße 4 Lage Flur: 1, Flurstück: 750 |
Zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus, ältester bekannter Bau Dieburgs. | 1383 | 14979 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Zuckerstraße 6 Lage Flur: 1, Flurstück: 751 |
Giebelständiges Fachwerkhaus. | 119139 | ||
Wohn- und Geschäftshaus | Zuckerstraße 15 Lage Flur: 1, Flurstück: 623 |
Zweigeschossiger giebelständiger Bau in Ecklage mit Fachwerkobergeschoss auf massivem Untergeschoss. | 1592–1594 | 14980 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Zuckerstraße 17 Lage Flur: 1, Flurstück: 585 |
Zweigeschossiger giebelständiger Bau in Ecklage mit vorkragendem, knaggengestütztem Fachwerkobergeschoss des 15. Jhs. auf massivem Untergeschoss. | 15. Jh. | 14981 | |
Wohnhaus | Zuckerstraße 18 Lage Flur: 1, Flurstück: 767 |
Zweigeschossiger traufständiger Bau mit Fachwerkfassade. | 14982 | ||
Ehemalige Schule | Zuckerstraße 24, 26 Lage Flur: 1, Flurstück: 771/2 |
Das zweigeschossige Fachwerkhaus in Ecklage ist das älteste bekannte Schulhaus in Dieburg. | Ende 17. Jh. | 14957 | |
Ehemaliges Gasthaus Zum weißen Ross | Zuckerstraße 25 Lage Flur: 1, Flurstück: 580/3 |
Traufständiges zweistöckiges Haus mit Fachwerkobergeschoss. | 1748 | 14984 | |
Fachwerkhaus | Zuckerstraße 33 Lage Flur: 1, Flurstück: 551 |
Zweigeschossiger traufständiger Bau in Ecklage, Fachwerkobergeschoss des 18. Jhs. auf massivem Untergeschoss. | 1728 | 14985 | |
Sachteile Fachwerk | Zuckerstraße 35/37 Lage Flur: 1, Flurstück: 528/2 |
Teile des Fachwerks des Vorgängerbaus wurden im Obergeschoss wiederverwendet. | 14986 | ||
Wohnhaus | Zuckerstraße 43 Lage Flur: 1, Flurstück: 523/1 |
Zweigeschossiger giebelständiger Bau des 16. Jhs. mit Krüppelwalmdach. | 16. Jh. | 14987 | |
Figur des Hl. Johann von Nepomuk | Zuckerstraße 47 Lage Flur: 1, Flurstück: 521 |
Figur des heiligen Johann von Nepomuk in einer klassizistischen Nische im Obergeschoss des Hauses. | 14988 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Wohnhaus | Groß-Umstädter Straße 1 Lage Flur: 7, Flurstück: 42/2 |
Zweigeschossiger Massivbau mit aufwändigem Ziegelsteindekor. Dieses Haus wurde wegen Erweiterung der benachbarten Tankstelle abgerissen. | um 1900 | ||
Minnefeld 22/26 Lage Flur: 1, Flurstück: 266 |
Ehemalige Gaststätte „Zum Lamm“. Das Gebäude wurde Ende März 2016 wegen Einsturzgefahr abgerissen | 1799 | |||
Wohnhaus | Spitalstraße 31 Lage Flur: 1, Flurstück: 348/5 |
Traufständiges zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einfachem konstruktivem Fachwerkgefüge. | 1. Hälfte 18. Jh. | ||
Wohn- und Geschäftshaus | Zuckerstraße 19 Lage Flur: 1, Flurstück: 584 |
Giebelständiges zweigeschossiges Haus mit massivem Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und Krüppelwalmdach. Das „Steinmetzhaus“ brannte am 22. Februar 2011 aus. Die Fachwerkfassade wurde 2016 mit zum Teil originalen Balken rekonstruiert. | 17. Jh. |
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