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deutsche Journalistin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Lara Fritzsche (* 11. Januar 1984 in Köln) ist eine deutsche Journalistin und Sachbuchautorin.
Nach dem Abitur im Jahr 2003, einem Volontariat beim Kölner Stadt-Anzeiger und dem Studium der Germanistik und Psychologie ist Lara Fritzsche heute als Journalistin tätig. Ab 2005 schrieb sie als Redakteurin für den Kölner Stadt-Anzeiger.
2009 erschien ihr erstes Buch „Das Leben ist kein Ponyhof“, in dem sie die Geschehnisse innerhalb einer Abschlussklasse eines Gymnasiums über ein Jahr dokumentierte.
Von November 2009 bis Januar 2011 war sie Redakteurin der Zeitschrift Neon,[1] von Februar bis September 2012 Autorin und Beraterin des Zeitmagazins[2] und im Oktober 2012 wurde sie Redakteurin des Süddeutsche Zeitung Magazins.[3] Seit Februar 2018 ist Lara Fritzsche stellvertretende Chefredakteurin des Süddeutsche Zeitung Magazins.[4]
Seit 2023 ist Lara Fritzsche Mitglied der Jury des Egon Erwin Kisch-Preises.
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