Landtagswahlkreis Steinfurt II

Landtagswahlkreis in Nordrhein-Westfalen, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Landtagswahlkreis Steinfurt II ist ein Landtagswahlkreis in Nordrhein-Westfalen. Er umfasst die Gemeinden Emsdetten, Hörstel, Ladbergen, Rheine und Saerbeck im Kreis Steinfurt.[1]

Schnelle Fakten Wahlkreis 81: Steinfurt II, Staat ...
Wahlkreis 81: Steinfurt II
Staat Deutschland
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Wahlkreisnummer 81
Wahlberechtigte 110.318
Wahldatum 15. Mai 2022
Wahlbeteiligung 56,8 %
Wahlkreisabgeordneter
Name Thumb
Andrea Stullich
Partei CDU
Stimmanteil 43,1 %
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Diese Einteilung hat der Wahlkreis seit 2000 inne. Gegenüber vorheriger Wahlen verlor der Wahlkreis Greven, gewann aber Hörstel hinzu.

2022

Wahlberechtigt waren 110.318 Einwohner. Die Wahlbeteiligung lag bei 56,8 %.[2]

Weitere Informationen Direktkandidat, Partei ...
Direktkandidat Partei Erststimmen in % Zweitstimmen in %
Andrea Stullich CDU 43,1 42,3
Dominik Bems SPD 27,0 25,2
Sandra Dömer GRÜNE 18,0 17,7
Beate Harmsen FDP 4,9 5,1
Florian Elixmann AfD 4,1 4,1
Marvin Freund Linke 2,2 1,8
Jörg Naß dieBasis 0,6 0,5
- Sonstige - 3,3
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2017

Wahlberechtigt waren 111.079 Einwohner. Die Wahlbeteiligung lag bei 64,8 %.[3]

Weitere Informationen Direktkandidat, Partei ...
Direktkandidat Partei Erststimmen in % Zweitstimmen in %
Andrea Stullich CDU 46,4 41,4
Elisabeth Veldhues SPD 32,6 30,9
Palitha Daniel Löher GRÜNE 4,5 5,3
Alexander Brockmeier FDP 7,3 10,6
Hauke Zühl Piraten 1,2 0,8
Leon Huesmann Linke 4,4 3,6
Richard Wagner AfD 3,6 4,5
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Neben der direkt gewählten CDU-Kandidatin Andrea Stullich, die als Nachfolgerin des bisherigen Wahlkreisabgeordneten Karl-Josef Laumann erstmals den Wahlkreis gewinnen konnte, zog zunächst kein weiterer Bewerber in den Landtag ein. Der FDP-Kandidat Alexander Brockmeier, dessen Listenplatz 29 zunächst nicht zum Mandatsgewinn ausgereicht hatte, rückte am 30. Juni 2017 für seinen zum Staatssekretär ernannten Parteifreund Dirk Wedel in den Landtag nach.

2012

Wahlberechtigt waren 110.150 Einwohner. Die Wahlbeteiligung lag bei 62,1 %.[4]

Weitere Informationen Direktkandidat, Partei ...
Direktkandidat Partei Erststimmen in % Zweitstimmen in %
Karl-Josef Laumann CDU 45,1 36,3
Elisabeth Veldhues SPD 36,3 36,1
Silke Friedrich GRÜNE 7,0 9,4
René Rottmann Piraten 6,3 7,2
Sascha Nolden FDP 3,0 6,5
Heinz Dieter Bauer Linke 2,0 2,1
Nils Jakob Wehkamp Die Partei 0,4 0,3
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2010

Wahlberechtigt waren 109.690 Einwohner. Die Wahlbeteiligung lag bei 63,8 %.[5]

Weitere Informationen Direktkandidat, Partei ...
Direktkandidat Partei Erststimmen in % Zweitstimmen in %
Karl-Josef Laumann CDU 50,4 42,6
Elisabeth Veldhues SPD 34,4 32,3
Simon Hiller GRÜNE 6,5 10,1
Heinz Bauer DIE LINKE 3,9 4,4
Alfred Holtel FDP 3,3 6,4
Achim Müller Piraten 1,6 1,9
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2005

Wahlberechtigt waren 97.588 Einwohner. Die Wahlbeteiligung lag bei 63,8 %.[6]

Weitere Informationen Direktkandidat, Partei ...
Direktkandidat Partei Stimmen in %
Josef Wilp CDU 53,5
Elisabeth Veldhues SPD 32,5
Alfred Holtel FDP 5,2
Silke Friedrich GRÜNE 4,6
Manfred Spieker WASG 1,8
Erwin Kemna NPD 0,8
Jürgen Groß GRAUE 0,7
Johann Strauß PDS 0,5
Marianne Eckart REP 0,3
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2000

Wahlberechtigt waren 103.638 Einwohner. Die Wahlbeteiligung lag bei 57,2 %.[7]

Weitere Informationen Direktkandidat, Partei ...
Direktkandidat Partei Stimmen in %
Josef Wilp CDU 46,0
Elisabeth Veldhues SPD 38,8
Alfred Holtel FDP 8,4
Peter Masloch GRÜNE 5,3
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Siehe auch

Einzelnachweise

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