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Landtagswahlkreis Bonn II

Landtagswahlkreis in Nordrhein-Westfalen, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der Landtagswahlkreis Bonn II ist ein Landtagswahlkreis in Nordrhein-Westfalen. Er umfasst Teile der Bundesstadt Bonn, wobei sich die Einteilung oft verändert hat. Momentan trägt der Wahlkreis die Nummer 31.[1]

Schnelle Fakten Wahlkreis 31: Bonn II, Staat ...
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2022

Zusammenfassung
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Zur Landtagswahl am 15. Mai 2022 wurde die Nummer des Wahlkreises von 30 in 31 geändert und zulasten des Wahlkreises Bonn I um die Stimmbezirke 143 und 145 vom Kommunalwahlbezirk 14 Endenich II erweitert. Damit setzt sich der Wahlkreis wie folgt zusammen:[1]

Es waren 114.740 Bürger wahlberechtigt. Von 72.666 abgegebenen Zweitstimmen waren 72.302 gültig, dabei entfielen 23.800 auf die CDU, 19.472 entfielen auf die Grünen, 14.283 erhielt die Landesliste der SPD, 5.654 die der FDP, 1.828 auf Die Linke, 2.363 auf die AfD und 3.521 auf weitere Parteien.[2]

Christos Katzidis konnte den Wahlkreis zum zweiten Mal direkt gewinnen, über die Landeslisten ihrer Parteien zogen Julia Höller (Grüne) und FDP-Spitzenkandidat Joachim Stamp in den Landtag ein. Stamp legte sein Mandat am 26. Januar 2023 nieder und wurde Sonderbevollmächtigter für Migration der Bundesregierung.

Weitere Informationen Direktkandidat, Partei ...
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2017

Bei der Landtagswahl am 14. Mai 2017 waren 110.288 Bürger wahlberechtigt. Von 77.202 abgegebenen Zweitstimmen waren 76.624 gültig.[3]

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Neben dem Wahlkreisabgeordneten Christos Georg Katzidis, der den Wahlkreis nach fünf Jahren für die CDU zurückgewinnen konnte, zieht für die FDP Joachim Stamp über Platz 2 der Landesliste der Freidemokraten in den Landtag ein. Stamp wurde nach der Wahl zum stellvertretenden Ministerpräsidenten im Kabinett Laschet. Der bisherige grüne Abgeordnete Rolf Beu schied aus dem Parlament aus, da sein Listenplatz 20 aufgrund der Verluste der Grünen nicht mehr für ein Mandat ausreichte.

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2012

Bei der Landtagswahl am 13. Mai 2012 waren 110.306 Bürger wahlberechtigt. Von 73.790 abgegebenen Zweitstimmen waren 73.042 gültig, dabei entfielen 21.280 auf die SPD, CDU 17.688, GRÜNE 12.235, FDP 11.507, PIRATEN 5.145, Die Linke 1.727 und auf die Sonstigen Parteien 3.460 der Zweitstimmen.[4]

Weitere Informationen Direktkandidat, Partei ...

Neben der Wahlkreisabgeordneten Renate Hendricks (SPD) im Wahlkreis 30 Bonn II ziehen für die FDP Joachim Stamp über Platz 9 der Landesliste der Liberalen und Rolf Beu von den Grünen (Listenplatz 26) in das Parlament in Düsseldorf ein.

2010

Zur Landtagswahl 2010 umfasste der Wahlkreis Bonn II folgendes Gebiet:

Vom Stadtbezirk Bonn die Kommunalwahlbezirke

sowie die Stadtbezirke Bad Godesberg und Hardtberg

Zur Landtagswahl am 9. Mai 2010 waren 107.734 Bürger wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 66,8 %.[5]

Weitere Informationen Direktkandidat, Partei ...

Benedikt Hauser wurde damit direkt gewählt, Renate Hendricks rückte nach der Regierungsbildung über die Landesliste der SPD in den Landtag nach.

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2005

Zur Landtagswahl 2005 umfasste der Landtagswahlkreis Bonn II vom Stadtbezirk Bonn die Kommunalwahlbezirke

  • 16 (Venusberg/Ippendorf) und
  • 17 (Röttgen/Ückesdorf)

vom Stadtbezirk Beuel die Kommunalwahlbezirke

sowie die Stadtbezirke Bad Godesberg und Hardtberg.

Wahlberechtigt waren 2005 109.674 Einwohner.

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Gerhard Lorth wurde damit direkt gewählt, Renate Hendricks zog über die Landesliste der SPD in den Landtag ein.

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2000

Zusammenfassung
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Bei der Landtagswahl 2000 umfasste der Wahlkreis Bonn II den Norden von Bonn. Den Süden deckte der Wahlkreis Bonn III ab, Teile von Beuel gehörten zum Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II - Bonn I.

Bonn II

Der Wahlkreis Bonn II umfasste vom Stadtbezirk Bonn die Kommunalwahlbezirke

sowie vom Stadtbezirk Beuel die Kommunalwahlbezirke

Wahlberechtigt waren 87.927 Einwohner.

Weitere Informationen Direktkandidat, Partei ...

Bonn III

Der Wahlkreis Bonn III umfasste vom Stadtbezirk Bonn die Kommunalwahlbezirke
09 (Endenich I)
10 (Poppelsdorf)
11 (Kessenich)
16 (Venusberg/Ippendorf)
17 (Röttgen/Ückesdorf)
sowie die Stadtbezirke Hardtberg und Bad Godesberg

Wahlberechtigt waren 93.785 Einwohner.

Weitere Informationen Direktkandidat, Partei ...
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Wahlkreissieger

Weitere Informationen Jahr, Wahlkreisname ...
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Einzelnachweise

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