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Ministerium einer Regierung, das sich mit Fragen der Wehr- und Verteidigungspolitik beschäftigt Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Verteidigungsministerium (in manchen Staaten Verteidigungssekretariat und anderes) ist die höchste Verwaltungsbehörde (ein Ministerium/Departement) für die Streitkräfte eines Staates und alle Angelegenheiten des Militärwesens. Der Leiter ist allgemein der Verteidigungsminister, vereinzelt auch anders genannt.
Früher überwiegend mit Kriegsministerium bezeichnet, waren diese Ministerien anfangs meist ein Heeresministerium (Armeeministerium) der Landstreitkräfte, sonst hießen diese Ministerien umfassender auch Militärministerien. Sonderformen sind das Marineministerium und das Luftverteidigungsministerium speziell für diese Truppenkörper. Daneben treten noch andere militärische Ministerien hinzu, etwa das Rüstungsministerium als Sonderform des Wirtschaftsministeriums, oder das Veteranenministerium für soziale Angelegenheiten. Innere Sicherheit (einschließlich aller Einsatzkräfte) hingegen ist das typische Portefeuille eines Innenministeriums oder – auch zusammen mit Verteidigung – eines Sicherheitsministeriums.
Oberster Feldherr war von alters her der jeweilige Herrscher, oder ein Angehöriger des Herrscherhauses, viele frühe Hochkulturen kannten auch das Konzept eines Kriegskönigs, dessen Amt in Friedenszeiten ruhte. Die Befehlshierarchie der Truppenkontingente war im Zuge des Feudalismus mit den Herrschafts- und politischen Funktionen strukturiert. Leitende Ministeriale/Beamte finden sich in Ostasien schon ab dem 6./7. Jahrhundert, und Europa ab der Frühen Neuzeit, sonst war der oberste Staatsdiener meist ein militärischer Befehlshaber (Feldmarschall, im Sinne des heutigen Generalstabschefs).
Seit dem 17./18. Jahrhundert, mit Ausbildung des modernen Staatswesens, wurde in vielen Ländern die für die Landstreitkräfte zuständige Stelle Kriegsministerium genannt, war also ein Armee-/Heeresministerium – die Seestreitkräfte (Kriegsflotte, Marineinfanterie und Anderes) unterstanden meist einem eigenen Marineminister. Ab Ende des 19. Jahrhunderts traten auch Stellen für die Luftstreitkräfte (Luftflotte, Flugabwehr, Luftraumüberwachung, und Verwandtes) hinzu.
Im Reichsministerium (Regierung) der Provisorischen Zentralgewalt 1848/1849 gab es einen Reichskriegsminister. Diesem gelang es allerdings nur bedingt, die Truppen der Einzelstaaten seinem Oberbefehl unterzuordnen.
Der Name Landesverteidigung findet sich deutsch schon 1867 beim k.k. Ministerium für Landesverteidigung.[1] Nach dem Zweiten Weltkrieg war Krieg nicht mehr als Mittel der Politik legitimiert: Die Charta der Vereinten Nationen ließ den Einsatz von Streitkräften nur noch zur Verteidigung zu. Dementsprechend wurde die Bezeichnung in den meisten Ländern sukzessive in Verteidigungsministerium geändert. Seit Ende des Kalten Kriegs tritt der Verteidigungsaspekt wieder zunehmend in den Hintergrund, und die Entwicklung geht in Richtung einer Eingreiftruppe auch im Ausland (wie sie etwa als UN-Missionen schon ab 1945 betrieben werden), sodass die Verteidigungsministerien auch kleinerer Staaten neben bi- und multilateraler Bündnispolitik wieder exterritoriale und geopolitische Agenden wahrnehmen.[2]
In militärischer Hinsicht leitete ein Kriegsministerium entweder das gesamte Militärwesen einschließlich des Oberbefehls (wie seinerzeit in Frankreich) oder nur die Verwaltung (wie in Preußen). Die Befehlsgewalt über die Streitkräfte liegt heute im Allgemeinen beim Staatsoberhaupt oder beim Regierungschef. Ein Sonderfall ist beispielsweise Deutschland, wo im Frieden und auch im Spannungsfall der Verteidigungsminister Oberbefehlshaber ist, der Regierungschef (Bundeskanzler) erst im Verteidigungsfall eintritt.[3] In der Volksrepublik China ist das Ministerium ein reines politisches Verbindungsamt ohne Befehlsgewalt. In Australien ist das Verteidigungsdepartment ein Teil einer umfassenderen militärischen Gesamtorganisation. Neben dem Truppenkörper sind den Verteidigungsministerien meist auch der militärische diplomatische Dienst (Militärattachés) und die militärischen Geheimdienste unterstellt.
An der Spitze der Kriegsministerien stand meist ein hoher Offizier, heute werden in den meisten Staaten Zivilisten eingesetzt. Eine militärische Führungsrolle ist bis heute eine klassische Männerdomäne, nur Regentinnen wie Maria Theresia von Österreich oder Victoria von Großbritannien und Irland waren nominelle Oberbefehlshaberinnen wie auch oberste politische Instanz in Kriegsfragen. Sonst finden sich in der langen Geschichte nur einige Dutzend Ministerinnen, erstmals im Sri Lanka und Indien der 1960er/70er, großteils in den letzten 15 Jahren, darunter inzwischen auch einige mit militärischem Rang. Wende 2013/14 etwa waren weltweit 15 Verteidigungsministerinnen im Amt, immerhin knapp unter 10 %.[4]
In fast allen Ländern der Erde ist das Verteidigungsministerium eine rein militärische Behörde, Ausnahmen bilden etwa Bolivien, Österreich und die Schweiz, wo das Ministerium auch für zivile Angelegenheiten zuständig ist (Bolivien und Schweiz: Katastrophenschutz, seit einigen Jahren Österreich und Schweiz: Sport). In einigen kleineren Staaten untersteht das Verteidigungsressort einem gemeinsamen Ministerium, das auch für innere Sicherheit (Polizei, Grenzschutz, Justizwache, Zivilschutz u. ä.) zuständig ist.
Stand: 1/2014
Land | Behörde | kurz | seit | Anmerkungen | Leiter |
---|---|---|---|---|---|
Albanien | Ministria e Mbrojtjes[L 1] | MM | 1912 | Ministër e Mbrojtjes[6] | |
Antigua und Barbuda | Ministry of National Security and Labour | ? | ? | Portefeuilles: nationale Sicherheit (innere wie äußere)[7] und Arbeit | Minister of National Security[8] |
Argentinien | Ministerio de Defensa[L 2] | MINDEF | 1958 | Ministro de Defensa | |
Armenien | Պաշտպանության նախարարությունը Paschtpanutjan nachararutjunj (Ministry of Defense)[L 3] | [ՀՀ] ՊՆ / [ARM] MOD | 1992 | պաշտպանության նախարար Paschtpanutjan nacharar | |
Aserbaidschan | Müdafiə Nazirliyi[L 4] | ? | 1991 | Müdafiə naziri | |
Australien | Department of Defence[L 5] | DOD | 1901 | ist zivile Abteilung der Australian Defence Organisation (ADO)[9] | Minister for Defence (MoD); Secretary of the Department of Defence (SECDEF); Assistant Minister for Defence[9] |
Bahamas | Ministry of National Security[L 6] | ? | ? | Portefeuille: nationale Sicherheit (innere wie äußere)[10] | Minister of National Security, Minister of State in the Ministry of National Security[11] |
Belgien | Ministerie van Landsverdediging / Ministère de la Défense (Belgische Defensie/Défense Belge)[L 7][12] | – | 1920 (2002)[12] | Minister van Landsverdediging / Ministre de la Défense | |
Belize | Ministry of National Security[L 8] | ? | ? | Portefeuille: nationale Sicherheit (innere wie äußere)[13] | Minister of National Security |
Bolivien | Ministerio de Defensa[14] | MINDEF (?)[14] | ?[14] | mit Viceministerio de Defensa Civil (Zivilschutz)[15][16] | Ministro de Defensa[14] |
Bosnien und Herzegowina | Министарство одбране Ministarstvo odbrane / Ministry of Defense[L 9] | МО [БиХ] MO [BiH] | 1996 | ? | |
Brasilien | Ministério da Defesa[L 10] | MD | 1999 | Ministro da Defesa | |
Bulgarien | Министерство на отбраната Ministerstvo na otbranata[L 11] | ? | 1990 | министър на отбраната Ministar na otbranata | |
Chile | Ministerio de Defensa Nacional[L 12] | ? | 1932 | Ministro de Defensa Nacional[17] | |
Volksrepublik China | 国防部 Guófángbù (Ministry of National Defense)[L 13] | MOD | 1954 | keine Kommandobehörde[18] | 国防部部长 / Guófángbù Bùzhǎng |
Dänemark | Forsvarsministeriet[L 14] | FMN | 1905[19] | Forsvarsminister | |
Deutschland | Bundesministerium der Verteidigung (Bundesverteidigungsministerium)[L 15] | BMVg | 1955 | Bundesminister der Verteidigung | |
Ecuador | Ministerio de Defensa Nacional[L 16] | – | 1935 | wird vom Ministerio Coordinador de Seguridad betreut[20] | Ministro de Defensa Nacional[21] |
Estland | Kaitseministeerium[L 17] | KMIN | 1991/92 | Kaitseminister | |
Finnland | Puolustusministeriö (Minister of Defence)[L 18] | PLM / DefMin | 1922 | Puolustusministeri | |
Frankreich | Ministère des Armées[L 19] | MINARM | 1948 | Ministre des Armées | |
Griechenland | Υπουργείο Εθνικής Άμυνας Ipurgeio Ethnikis Aminas / Ministry of Defense[L 20] | ΥΠ.ΕΘ.Α. IPETHA / MOD | 1974 | Υπουργός Εθνικής Άμυνας Ipurgos Ethnikis Aminas | |
Guatemala | Ministerio de la Defensa Nacional[L 21] | MINDEF | 1945 | Ministro de la Defensa Nacional | |
Haiti | Ministère de la Défense[L 22] | MD | 2011[22] | Ministre de la Défense | |
Indien | रक्षा मंत्रालय Raksha Mantralay / Ministry of Defence[L 23] | MOD | 1947 | रक्षा मंत्री Raksha Mantri / Minister of Defence; रक्षा राज्य मंत्री Raksha Rajya Mantri / Minister of State for Defence; [23] | |
Irak | وزارة الدفاع Wizārad al-Difa' (Ministry of Defense)[L 24] | MOD | 2004 | وزير الدفاع Wazir al-Difa' | |
Iran | وزارتخانه دفاع و پشتیبانی نیروهای مسلح جمهوری اسلامی ایران / Ministry of Defense and Armed Forces Logistics | MODAFL | 1989 | Portefeuilles: Verteidigung und Militärlogistik | وزیران دفاع Vazir-e Difa' |
Irland | Department of Defence / An Roinn Cosanta[L 25] | ? | 1919 | dzt. unter dem Minister for Justice, Equality & Defence | Minister for Defence / An tAire Cosanta; Minister of State at the Department of Defence |
Israel | מִשְׂרַד הַבִּטָּחוֹן Misrad HaBitachon (Ministry of Defense)[L 26] | משהב״ט MISHAB / MOD | 1948 | שר הביטחון Sar HaBitachon | |
Italien | Ministero della Difesa[L 27] | – | 1947 | Ministro della Difesa | |
Jamaika | –[24] | ? | 2012? | Agenden beim Defence Board und Ministry of National Security[L 28][24] | Minister of Defence (dzt. in Person des Prime Minister)[24] |
Japan | 防衛省 Bōei-chō (Ministry of Defense)[L 29] | MOD | 2007 | 防衛大臣 Bōei-daijin | |
Kambodscha | ក្រសួងការពារជាតិ (Ministry of National Defense)[L 30] | ? | 1970 | រដ្ឋមន្រ្តីក្រសួងការពារជាតិ | |
Kanada | Department of National Defence / Ministère de la Défense nationale[L 31] | DND / MDN | 1922/23 | Minister of National Defence / Ministre de la Défense nationale | |
Kasachstan | қорғаныс министрлігі Qorğanıs Mïnïstrligi / Министерство обороны Ministerstwo Obrony / Ministry of Defence[L 32] | MOD | 1992 | қорғаныс министр Qorğanıs Mïnïstr / министр обороны Minister Obrony | |
Kolumbien | Ministerio de Defensa Nacional[L 33] | MINDEF (?) | 1965 | Ministro de Defensa Nacional | |
Südkorea | 국방부 Gukbang-bu (Ministry of National Defense)[L 34] | MND | 1948 | 국방부 장관 Gukbangbu Janggwan | |
Kroatien | Ministarstvo obrane[L 35] | MO [RH] | 1990 | Ministar obrane | |
Lettland | Aizsardzības ministrija[L 36] | AM / MOD | 1991 | Aizsardzības ministr | |
Litauen | Lietuvos Respublikos krašto apsaugos ministerija[L 37] | LR KAM | 1991 | Krašto apsaugos ministras | |
Mali | Ministère de la Défense et des Anciens Combattants | ? | ? | Portefeuilles: Verteidigung und Veteranen; Neustrukturierung[25] | Ministre de la Défense et des Anciens Combattants |
Malta | Ministry for Home Affairs and National Security[L 38] | MHAS | ? | Portefeuilles: Inneres und nationale Sicherheit (einschliesslich Verteidigung)[26] | Minister for National Security |
Mexiko | Secretaría de la Defensa Nacional[L 39] | SEDENA | 1937 | Secretarío de la Defensa Nacional | |
Montenegro | Министарство одбране Ministarstvo odbrane / Ministry of Defense[L 40] | МО [ЦГ] MO [CG] / MOD | 2012 | Министар одбране Ministar odbrane | |
Namibia | Ministry of Defence[L 41] | MOD | ? | Minister of Defence | |
Neuseeland | Ministry of Defence (Manatū Aorere)[L 42] | MOD [NZ] | 1884 | Minister of Defence; Secretary of Defence (Sec Def)[27] | |
Niederlande | Ministerie van Defensie[L 43] | – | 1956 | Minister van Defensie | |
Nordmazedonien | Министерство за Одбран Ministerstvo za Odbran / Ministria e Mbrojtjes / Ministry of Defense[L 44] | МО [РМ] MO [RM] / MM | 1991 | Министер за Одбран Minister za Odbran / Ministër e Mbrojtjes | |
Norwegen | Forsvarsdepartementet[L 45] | FD | 1885 | Sjef for Forsvarsdepartementet (Forsvarssjef, Forsvarsminister) | |
Österreich | Bundesministerium für Landesverteidigung | BMLV | 2018 | Bundesminister für Landesverteidigung (Verteidigungsminister) | |
Osttimor | Verteidigungsministerium Osttimors (Ministériu Defeza; Ministério da Defesa) |
MD | 1975/2005 | zeitweise vereint mit dem Ressort innere Sicherheit | Minister für Verteidigung (Verteidigungsminister) |
Pakistan | وزارت دفاع Vezārat-e Difa' / Ministry of Defence[L 46] | MOD | 1947 | auch ein Ministry for Defence Production (MODP, Rüstung)[28] | وزیر دفاع Vazir-e Difa' / Federal Minister of Defence[29] |
Peru | Ministerio de Defensa[L 47] | MINDEF | 1987 | Viceministerios de Asuntos Administrativos y Económicos (Administration und Wirtschaft) und de Asuntos Logísticos y de Personal (Logistik und Personal) | Ministro de Defensa |
Philippinen | Department of National Defense / Kágawaran ng Tanggulang Pambansà[L 48] | DND / KTP | 1939 | Secretary of National Defense | |
Polen | Ministerstwo Obrony Narodowej[L 49] | MON | 1990 | Minister obrony narodowej | |
Portugal | Ministério da Defesa Nacional[L 50] | MDN | 1974 | Ministro da Defesa Nacional | |
Rumänien | Ministerul Apărării Naţionale[L 51] | MApN | 1972 | Minister Apărării Naţionale | |
Russland | Министерство обороны Российской Федерации Ministerstwo Obrony[L 52] | Миноборо́ны Minobrony | 1992 | министр обороны Minister Obrony | |
Saudi-Arabien | وزارة الدفاع Wizārad al-Difa' (Ministry of Defense)[30] | MOD | 2011 | وزير الدفاع Wazir al-Difa' | |
Schweden | Försvarsdepartementet[L 53] | FöD | 1920 | Chef för Försvarsdepartementet (Försvarsminister)[31] | |
Schweiz | Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport / Département fédéral de la défense, de la protection de la population et des sports / Dipartimento federale della difesa, della protezione della popolazione e dello sport[L 54] | VBS / DDPS | 1848[32] | Portefeuilles: Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport | Departementschef (auch Departementsvorsteher, Vorsteher oder Chef, allenfalls mit Zusatz "VBS") / Chef du département / Capo del dipartimento |
Serbien | Министарство одбране Ministarstvo odbrane / Ministry of Defense[L 55] | МО [РС][33] / MOD | 2006 | Министар одбране Ministar odbrane | |
Singapur | Ministry of Defence / Kementerian Pertahanan/ 国防部 Guófáng Bù/ தற்காப்பு அமைச்சு Taṟkāppu amaiccu[L 56] | MINDEF | 1970 | Minister of Defence / Menteri Pertahanan/ 國防部部長 Guófángbù Bùzhǎng/ பாதுகாப்பு அமைச்சர் Pātukāppu amaiccar | |
Slowakei | Ministerstvo obrany / Ministry of Defense[L 57] | MO [SR][33] | 1993 | Ministr obrany | |
Slowenien | Ministrstvo za obrambo / Ministry of Defense[L 58] | MO [RS][33] | 1992 | Minister za obrambo | |
Somalia | Wasaaradda Gaashaandhiga / Ministry of Defence / وزارة الدفاع Wizārad al-Difa'[L 59] | MOD | 2012 | Wasiirka Gaashaandhiga / Minister of Defence / وزير الدفاع Wazir al-Difa'[34] | |
Spanien | Ministerio de Defensa[L 60] | – | 1977 | Ministro de Defensa; | |
Sri Lanka | රාජ්ය ආරක්ෂක හා නාගරික සංවර්ධන අමාත්යාංශය / பாதுகாப்பு மற்றும் நக அபிவிருத்தி அமைச்சு Pātukāpu maṟum nakara apiviruti amaicu / Ministry of Defence and Urban Development[L 61] | MODUD | 2011 | Portefeuilles: Verteidigung und Stadtentwicklung | Minister of Defence[35] |
Südafrika | Department of Defence[L 62] | DOD | 1994 | Portefeuilles: Verteidigung und Veteranenangelegenheiten | Minister of Defence Military Veterans[36] |
Südsudan | Ministry of Defence and Veterans Affairs[L 63] | ? | 2011 | Portefeuilles: Verteidigung und Veteranenangelegenheiten | Minister of Defence |
Thailand | กระทรวงกลาโหม Krasuang Kalahom / Ministry of Defence[L 64] | MoD | 1887 | รัฐมนตรีว่าการกระทรวงกลาโหม Ratthamontri Wakan Krasuang Kalahom | |
Trinidad und Tobago | Ministry of National Security[L 65] | ? | ? | Portefeuille: nationale Sicherheit (innere wie äußere)[37] | Minister of National Security: Minister of State |
Tschechien | Ministerstvo obrany / Ministry of Defense[L 66] | MO [ČR] | 1992 | Ministr obrany[38] | |
Türkei | Millî Savunma Bakanlığı (Nationales Verteidigungsministerium)[L 67] | MSB | 1970 | Millî Savunma Bakanar | |
Ungarn | Honvédelmi Minisztérium[L 68] | HM | 1989 | Honvédelmi miniszter[39] | |
Vereinigte Staaten | Department of Defense (The Pentagon)[L 69] | DoD [USDOD] | 1947 | Secretary of Defense (SecDef) | |
Vereinigtes Königreich | Ministry of Defence[L 70] | MOD | 1964 | Minister of Defence; Secretary of State for War, First Lord of the Admiralty, Secretary of State for Air[40] | |
Zypern | Υπουργείο Άμυνας Ipourgeío Áminas / Ministry of Defence[L 71] | ΥΠΑΜ IPAM / MOD | 1960 | Υπουργός Άμυνας Ipourgós Áminas / Minister of Defence |
Sowie:
Verteidigungs-, Armee- und Kriegsministerien, weitere militärische Ministerien und sonstige Ämter nach Land (Vorgängerstaaten, Territorien und ähnliches bei den heutigen Staaten):
Die Ministerien:
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