Kappelwiesen-Beim Roten Brunnen-Salzwiesen
Naturschutzgebiet in Baden-Württemberg Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Kappelwiesen-Beim Roten Brunnen-Salzwiesen ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart vom 19. Dezember 1989 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 1.162.
Naturschutzgebiet Kappelwiesen-Beim Roten Brunnen-Salzwiesen
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Kappelwiesen mit Ufergehölz des Talackerbachs | ||
Lage | Weil der Stadt im Landkreis Böblingen, Baden-Württemberg | |
Fläche | .308 | |
Kennung | 1.162 | |
WDPA-ID | 164023 | |
Geographische Lage | 48° 45′ N, 8° 51′ O | |
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Meereshöhe | von 405 m bis 440 m | |
Einrichtungsdatum | 19. Dezember 1989 | |
Verwaltung | Regierungspräsidium Stuttgart |
Das Naturschutzgebiet befindet sich im Naturraum Obere Gäue und liegt in der Talaue des Talackerbachs, der etwa 1000 Meter nach dem Verlassen des Schutzgebiets am südlichen Stadtrand von Weil der Stadt in die Würm mündet. Die Kappelwiesen sind nahezu vollständig umgeben vom Landschaftsschutzgebiet Nr. 1.15.027 Heckengäu-Weil der Stadt.
Laut Verordnung ist der Schutzzweck:
Auf den feuchten Fluren wachsen die Blühpflanzen Hecken-Kälberkropf und Gold-Kälberkropf, die in Deutschland zur zerstreut vorkommen. Im Gebiet brüten die gefährdeten Vogelarten Mönchsgrasmücke, Gartengrasmücke, Klappergrasmücke, Dorngrasmücke, Neuntöter, Braunkehlchen und Rebhuhn und es kommen die gefährdeten Schmetterlingsarten Großer Fuchs und Zwerg-Bläuling vor.
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