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Heereskomponente der verbundenen kanadischen Streitkräfte Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Canadian Army (engl.) bzw. Armée canadienne (frz.) ist die Heereskomponente der verbundenen kanadischen Streitkräfte (Canadian Forces/Forces canadiennes).[2] Daneben gibt es auch noch die Royal Canadian Navy (Marine) und die Royal Canadian Air Force (Luftwaffe).
Canadian Army | |
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Aufstellung | 1968 |
Staat | Kanada |
Streitkräfte | Canadian Forces |
Typ | Teilstreitkraft (Heer) |
Stärke | Soldaten: 23.000 (2021) Reservisten: 19.000 (2021) Zivilisten: 3.300 (2021)[1] |
Schlachten | Zweiter Burenkrieg Erster Weltkrieg Zweiter Weltkrieg Koreakrieg Oktoberkrise Zweiter Golfkrieg Oka-Krise Krieg in Afghanistan |
Führung | |
Commander Canadian Army | Lieutenant-General Peter F. Wynnyk; CMM, MSM, CD |
Deputy Commander Canadian Army | Major-General C.J. Turenne; OMM, MSC, CD |
Chief of Staff Army Operations | Brigadier-General M.A.J. Carignan; OMM, MSM, CD |
Insignien | |
Identifikationssymbol | |
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Die Gründung der kanadischen Streitkräfte selbst geht auf das Jahr 1812 zurück, als eine solche Organisation als Unterstützung zur Abwehr der amerikanischen Invasoren benötigt wurde. Kanadische Einheiten haben im Britisch-Amerikanischen Krieg, im Burenkrieg, im Ersten und im Zweiten Weltkrieg gedient.
Kanada ist seit ihrer Gründung im Jahre 1949 Mitglied der NATO. Die kanadischen Streitkräfte in ihrer jetzigen Form entstanden erst am 1. Februar 1968, als die kanadische Regierung die bisherigen Teilstreitkräfte Canadian Army, die Royal Canadian Navy und die Royal Canadian Air Force organisatorisch zusammenführte, das Heer wurde in Folge als Canadian Forces Land Force Command bezeichnet. Kanada war einer der wenigen Staaten, die ihre Streitkräfte so eng zusammengefasst haben. Im Sommer 2011 wurden die historischen Bezeichnungen jedoch wieder eingeführt.
Seit der letzten Reform sind die kanadischen Landstreitkräfte in die folgenden fünf Divisionen gegliedert:
Die 1st Canadian Division ist ein integriertes Einsatzführungskommando im Kanadischen Gemeinsamen Einsatzkommando (Canadian Joint Operations Command) für Auslandseinsätze für Heeres-, Marine- und Luftwaffeneinheiten und somit außer Kanadischen Heeresorganisation.[3]
Zum 1. Februar 1968 wurden die drei kanadischen Teilstreitkräfte (in traditioneller Reihung die Königliche Kanadische Marine, das kanadische Heer und die Königlichen Kanadischen Luftstreitkräfte) fusioniert und so entstand eine kombinierte Streitkraft – die Canadian Armed Forces / Forces armées canadiennes. In dieser neuen Struktur wurden die drei ehemaligen Teilstreitkräfte in sechs funktionelle Kommandos gegliedert – Seekommando (Maritime Command), Mobiles Kommando (Mobile Command), Luftverteidigungskommando (Air Defence Command), Lufttransportkommando (Air Transport Command), Versorgungskommando (Materiel Command) und das Ausbildungskommando (Training Command). Im Mobilen Kommando wurden die Heereskampfverbände, die Heeresfliegerverbände und die taktischen Jagdbomberverbände zusammengebunden. Im Jahre 1975 wurde die Luftkomponente des Mobilen Kommando im neuentstandenen Luftkommando (Air Command) eingegliedert und so wurde das Mobile Kommando generell eine Heereskomponente.
Im späteren Kalten Krieg waren die Heeresverbände in zwei Kategorien organisiert. Die regulären Einheiten bildeten zwei mechanisierte Brigadegruppen (die englischsprachige 1 Canadian Mechanized Brigade Group mit Hauptquartier in CFB Calgary und die französischsprachige 5e Groupe-brigade mécanisé du Canada mit Hauptquartier in CFB Valcartier) sowie eine kombinierte Schnelleingreifformation auf Brigadenebene – Special Service Force mit Hauptquartier in CFB Petawawa. Die in der Bundesrepublik Deutschland basierte 4 Canadian Mechanized Brigade Group (mit Hauptquartier in CFB Lahr in Baden-Württemberg) unterstand dem Kommando der Canadian Forces Europe. Die Heeresmilizverbände waren in fünf territorielle Milizbezirke auf Divisionsebene organisiert und jeder Bezirk enthielt Milizdistrikte auf Brigadenebene – Atlantic Militia Area mit sechs, Quebec Militia Area mit drei, Central Militia Area mit sechs, Prairie Militia Area mit fünf und Pacific Militia Area mit sechs.
Nach dem Ende des Kalten Krieges wurden die kanadischen Streitkräfte grundsätzlich umstrukturiert. Die 4 Canadian Mechanized Brigade Group-Brigade und das 4 Wing-Jagdfliegergeschwader in der BRD wurden zurück nach Kanada gebracht und das Canadian Forces Europe-Kommando wurde aufgelöst. Die Special Service Force-Eingreifbrigade wurde auch aufgelöst. Die regulären und Milizverbände wurden in vier neuen Landstreitkräftengebieten (Land Forces Area) integriert. Atlantic Militia Area wurde das neue Land Forces Atlantic Area, Quebec Militia Area wurde Land Forces Quebec Area, Central Militia Area wurde Land Forces Central Area und das Prairie Militia Area und Pacific Militia Area wurden im neuen Land Forces Western Area zusammengebracht. Die Milizverbände wurden in motorisierten Kanadischen Brigadegruppen (Canadian Brigade Group (CBG)) neuorganisiert, ähnlich den regulären Heeresverbänden, die in Kanadischen Mechanisierten Brigadegruppen (Canadian Mechanised Brigade Group (CMBG)) organisiert sind. Mit dieser Umstrukturierung wurde das Mobile Command in Land Forces Command umbenannt.
Aus traditionellen Gründen wurden im Jahre 2011 das Landkommando, Seekommando und das Luftkommando in Heer, Königliche Kanadische Marine und Königliche Kanadische Luftstreitkräfte sowie im Jahre 2013 die vier Landstreitkräftekommandos in Heeresdivisionen umbenannt. Die integrierte Struktur der kanadischen Streitkräfte wurde jeweils beibehalten. Die wiederaufgestellten Heeresdivisionen sind eigentlich nicht taktische Großverbände, sondern territorielle Heeresbezirke. Aus diesem Grund sind diese Formationen zusätzlich zu den regulären und Milizbrigaden auch für Ausbildungszentren, Logistik- und Infrastruktureinheiten und für Patrouillenverbände der Kanadischen Rangers verantwortlich.
Am 1. April 2015 wurde die 1st Canadian Division als integriertes Einsatzführungskommando im Canadian Joint Operations Command für Auslandseinsätze für Heeres-, Marine- und Luftwaffeneinheiten verlegt und ist somit kein Heeresgroßverband mehr. Im Jahr 2017 hat das kanadische Heer die folgende Gliederung:
Heeresführungskommando (Land Forces Staff, im National Defence Headquarters in Ottawa integriert)
Die drei Bundesterritorien in nördlichen Kanada verfügen über keine reguläre oder Milizbrigaden. Einsätze in diesen Gebieten sind nicht in der Verantwortung des Heeres, sondern direkt vom Canadian Joint Operations Command (CJOC) / Commandement des opérations interarmées du Canada (COIC) durch Joint Task Force (North) geführt.
Die Streitkräfte des Dominions Kanada entstanden aus den lokalen Milizeinheiten und aus in Kanada dienenden regulären Einheiten der britischen Streitkräfte. Aus diesem Grund folgen sie ihren Traditionen. So bildet das kanadische Heer Regimenter in Bataillonsstärke. Die einzigen Ausnahmen sind die drei regulären Regimenter der Infanterie, das Reserve Royal Newfoundland Regiment der Infanterie und das integrierte 12e Régiment blindé du Canada der Kavallerie, das ein reguläres und ein Reservebataillon (beide Regimenter genannt) hat.
Infanterie oder Fußtruppen sind zu Fuß kämpfende, mit Handwaffen ausgerüstete Soldaten der Bodenstreitkräfte. Ausrüstung des gesamten Heer sind der Maschinenkarabiner Colt Canada C7A1 (kanadische Version des M16), als Ordonnanzwaffe die 9-mm-Pistole Browning und als Standardmaschinengewehr das FN MAG (C6 GPMG). Die Infanterie nutzt Radpanzer des Typs LAV III (Light Armoured Vehicle III). Die kanadische Infanterie ist im Königlichen Kanadischen Infanteriekorps (Royal Canadian Infantry Corps / Corps d'infanterie royal canadien) zusammengefasst.
Drei Regimenter bilden die reguläre Infanterie des kanadischen Heeres – die englischsprachigen The Royal Canadian Regiment und Princess Patricia's Canadian Light Infantry und das französischsprachige Royal 22e Régiment. Als Mobilisierungsverband hat das Royal Canadian Regiment ein Milizbataillon und das Royal 22e Régiment zwei. Die regulären Kräfte der drei Regimenter stellen zwei mechanisierte Infanterie- und ein Jägerbataillon. Die mechanisierten Bataillone gliedern sich in drei Schützenpanzerkompanien, eine Kampfunterstützungs- und eine Stabs- und Versorgungskompanie. Die Jägerbataillone bestehen aus drei Jägerkompanien – je eine Fallschirmjägerkompanie, eine Luftmobile Kompanie und eine Gebirgsjägerkompanie, mit einer Kampfunterstützungs- und einer Stabs- und Versorgungskompanie. Die Reserve-Bataillone der Infanterie sind motorisierte Einheiten ohne Spezialisation.
Die Kampfpanzer- und Panzeraufklärungseinheiten des kanadischen Heeres sind aus traditionellen Gründen als Kavallerie kategorisiert. Die kanadische Kavallerie ist im Königlichen Kanadischen Kavalleriekorps (Royal Canadian Armoured Corps / Corps blindé royal canadien) organisiert. Im Gegensatz zu den anderen Heeren der NATO-Mitgliedsländer sind die gepanzerten Einheiten nicht getrennt, sondern die Kampfpanzer- und Spähpanzerkompanien (Schwadronen genannt) sind zusammen in regulären Kavallerieregimentern integriert. Die gleiche Situation erscheint auch in der Reserve der Kavallerie, wo Spähpanzer- und leichte Aufklärungskompanien (auch Schwadronen) zusammengebunden sind. Zur Ausrüstung gehören unter anderem: der Spähpanzer Coyote (Variante des Piranha) und Leopard-2-Panzer der Typen A6M CAN und A4M CAN.
Pioniereinheiten beim Militär dienen dazu, im Krieg zerstörte Infrastrukturen und andere Einrichtungen wieder nutzbar zu machen. Die kanadischen Pioniertruppen sind im Korps der Königliche Kanadische Pioniere (The Corps of Royal Canadian Engineers / Corps du génie royal canadien) organisiert. Diese Truppengattung wird auch als Nachfolger der Kavallerie gesehen und so werden ihre Bataillone Regimenter und ihre Kompanien Schwadronen genannt. Die regulären Regimenter sind aus Schwadronen verschiedener Spezialisierungen gebildet (gepanzerte Kampfpionierkompanien, Brückenleger, Sprengstoffexperten, Baupioniere usw.). Die Reserve-Regimenter bestehen aus gemischten Feldpionierschwadronen, die generell an verschiedenen Standorten stationiert sind. Diese Einheiten verfügen über Basisfähigkeiten und haben neben Krisenreaktion und Bevölkerungsschutz die Aufgaben, die regulären Regimenter bei Auslandseinsätzen mit Personal zu verstärken und die Milizeinheiten der anderen Truppengattungen in Pionierwesen auszubilden. Zur Ausstattung gehören unter anderem das Badger Armoured Engineering Vehicle (AEV), Taurus – Armoured Recovery Vehicle (ARV) und die Pioniervariante des LAV III.
Die Artillerie sichert die Streitkräfte mit einer starken Feuerkraft. Die kanadische Artillerie ist unter anderem mit 105-mm- und 155-mm-Haubitzen sowie mit 81-mm-Mörsern ausgerüstet. Die Artillerie des kanadischen Heeres folgt im Gegensatz zu der Infanterie, zu der Kavallerie und zu den Pionieren die Traditionen von zwei verschiedenen Militärkorps. Die Artilleriebataillone der drei regulären Kanadischen Mechanisierten Brigadegruppen sind Regimenter genannt und gehören traditionell zu der Königlichen Kanadischen Reitenden Artillerie (Royal Canadian Horse Artillery, auf französisch eigentlich Kanadische Leichte Artillerie (Artillerie légère du Canada) genannt). Die Artilleriebataillone der Reserve Kanadischen Brigadegruppen sind Feldregimenter oder Feldartillerieregimenter genannt und gehören traditionell zur Königlichen Kanadischen Artillerie (Royal Canadian Artillery / Artillerie royale canadienne). Dazu kommen auch einige selbstständige Feldbatterien. Die kanadische Artillerie ist generell Feldartillerie, die mit gezogenen Haubitzen ausgerüstet ist. Die einzige Ausnahme von diesen Regeln ist das 4th Artillery Regiment (General Support), Royal Canadian Artillery. Sie ist die einzige reguläre Einheit der Königlichen Kanadischen Artillerie, die einzige selbstfahrende kanadische Artillerieeinheit und auch die einzige kanadische Flugabwehr-Artillerieeinheit.
Die Fernmeldeeinheit ermöglichen einen direkten Funk, Telefon oder Computerdaten Verbindung über Satellitensysteme während eines Einsatzes. Ausgestattet sind diese mit Funkgeräten, Satellitentelefonen und Tactical-Command- und Control-Communications-Systemen.
Die kanadischen Fernmeldetruppen sind eigentlich nicht eine Heerestruppengattung, sondern eine unifizierte Truppengattung der Streitkräfte generell. Das ist die Kommunikations- und Elektronikbranche (Communications and Electronics Branch / Branche des communications et de l'électronique) und die dazugehörenden Heeresuniformträger bilden das Königliche Kanadische Fernmeldekorps (Royal Canadian Corps of Signals / Corps des transmissions royal du Canada).
Darunter fallen vor allem logistische Einheiten, welche die benötigten Kriegsmaterialien transportieren (Lebensmittel und andere Materialien). Nach der Unifizierung der drei Teilstreitkräfte wurden die verschiedenen Logistikkorps des Heeres, der Marine und der Streitkräfte in einer einzelnen Truppengattung – die Logistische Branche (Logistics Branch / Branche de la logistique) gebunden. Diese sind unter anderem ausgerüstet mit leichten Unterstützungs-Fahrzeugen (Light Utility Vehicle Wheeled), ungeschützten schweren Transportfahrzeugen (Heavy Logistics Vehicle Wheeled – HLVW) und seit 2007 mit geschützten Transport- und Bergefahrzeugen des Armoured Heavy Support Vehicle System (AHSVS). Das AHSVS basiert auf den geländegängigen Mercedes-Benz-Lastwagen der Actros-Serie 4100. Sie sind nach dem NATO-Standard STANAG 4569 gepanzert und bieten Schutz gegen Beschuss aus Handwaffen, Minen- und IED-Explosionen. Die eingeführten Varianten erstrecken sich dabei auf Transportfahrzeug mit Ladekran, Berge- und Instandsetzungsfahrzeuge, Schwerlastsattelzüge und Wechselladerfahrzeuge.
Die kanadische Militärpolizei ist (wie die kanadischen Fernmelde-, Logistik- und Sanitätstruppen) eine unifizierte Branche der Streitkräfte – Militärpolizei der Kanadischen Streitkräfte (Canadian Forces Military Police / Police militaire des Forces canadiennes). Diese Branche ist weiter in verschiedene Gattungen gegliedert, welche die Einsätze des Heeres, der Marine, der Luftstreitkräfte, der Spezialkräfte und die gemeinsame Operationen unterstützen. Die Militärpolizeigruppe des Kanadischen Heeres (Land Force Military Police Group / Groupe de la Police militaire de l'Armée canadienne). Die Gruppe hat ein Hauptquartier in der Hauptstadt Ottawa und vier Regimenter – eines für jede Heeresdivision.
In der kanadischen Armee werden neben der Einsatz- und Felduniform (Operational Dress) eine Vielzahl verschiedener Uniformen getragen, darunter eine zeremonielle Uniform (Ceremonial Dress), eine Gesellschaftsuniform (Mess Dress) und eine Dienstkleidung (Service Dress). Die kanadischen Uniformen entwickelten sich dabei von 1900 bis zur Vereinigung der kanadischen Streitkräfte im Jahr 1968 parallel zu denen der britischen Armee, wiesen jedoch deutliche Unterschiede auf.
Mit dem CADPAT (CAnadian Disruptive PATtern) führte die kanadische Armee im Jahr 2002 für ihre „Field Combat Clothing“ ein eigenes Tarnmuster ein. Es ist das weltweit erste computergestützt entwickelte Tarnmuster.
Kanada ist eine Industrienation mit einem hochentwickelten Forschungs-, Entwicklungs- und Technologiesektor. Seit dem Ersten Weltkrieg produziert Kanada seine eigenen Infanteriefahrzeuge mit Schießausstattung, Panzerabwehrkanonen, Handfeuerwaffen und Sturmgewehre für die kanadischen Streitkräfte. Trotz der Budgeteinsparungen zwischen 1960 und 2000 ist das Heer relativ gut ausgestattet. Die kanadische Army verfügt über etwa 10.500 Fahrzeuge wie beispielsweise den G-Wagon und das Navistar 7000 series sowie etwa 2.700 Panzer; unter anderem den LAV-III-Radpanzer von General Dynamics Canada und den Leopard 2. Weiterhin verfügt die Army über 150 Feldhaubitzen wie die M777 und das GIAT LG1.
Bei der Infanterie wurde das C7 Rifle / C8 Carbine als Standardsturmgewehr eingeführt, sowie als Ergänzung die C7 mit einem M203 Granatwerfer und die C9. Die C7/C8 wurde zur Variante C7A2 nachgerüstet.
Das Heer verfügt über folgende gepanzerte Fahrzeuge und Artillerie: (Stand Dezember 2020):
In Kanada verfügt die Canadian Army in folgenden Städten/Provinzen über Stützpunkte:
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