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französischer Botaniker und Ornithologe Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jules Pierre Verreaux (* 24. August 1807 in Paris; † 7. September 1873 in Paris im 3. Arrondissement) war ein französischer Pflanzensammler und Ornithologe.
Im Jahr 1803 eröffnete der Vater Pierre-Jacques Verreaux den ersten Naturalienhandel am Place de Vosges in Paris, ein Geschäft, das später als Maison Verreaux bekannt wurde.[1] Der Vater heiratete Joséphine Delalande, die eine Schwester von Pierre Antoine Delalande (1787–1823) war, der zu dieser Zeit als Präparator für Étienne Geoffroy Saint-Hilaire (1772–1844) am Muséum national d’histoire naturelle diente. Als Delalande 1818 im Auftrag des Pariser Museums auf eine dreijährige Expedition nach Südafrika geschickt wurde, durfte ihn der erst zwölfjährige Junge Jules in die Ferne begleiten. Dieses Erlebnis galt als Initialzündung für sein Interesse an der Naturkunde.[2] Von der Reise brachten sie mehr als 130.000 gesammelte Naturalien mit. Die Großzahl der Exemplare bestand aus Pflanzen, aber beinhaltete auch fast 300 Säugetiere, 2000 Vogelbälge und mehr als 4000 Muscheln.[3]
Nach der Rückkehr aus Südafrika studierte er unter der Anleitung von Georges Cuvier (1769–1832) am Pariser Museum.[3] Nach dem Tode seines Mentors Delalande kehrte er 1825 abermals nach Kapland zurück. Von 1829 bis 1838 diente er als Kurator in Kapstadt am Museum des South African Literary and Scientific Institution von Andrew Smith (1797–1872). Die Sammlung des Museums setze sich aus den Sammlungen des Barons Carl von Ludwig (1784–1847), Andrew Smith, den Verreauxs und des Institutes, welches dem Staat gehörte, zusammen. Die Verreaux-Sammlung war stets in Privateigentum und stand dem Museum nur auf Leihbasis zur Verfügung.[4] Zunächst kaufte er in Südafrika für seinen Vater große Tiersammlungen zusammen und bat schließlich seinen jüngeren Bruder Édouard Verreaux (1810–1868) im Jahre 1830, nach Kapstadt zu kommen, um die Präparate sicher nach Paris zu befördern.[2] Getrieben von den Geschäftserfolgen kehrte Édouard zusammen mit seinem Bruder Joseph Alexis Verreaux (?-1868) im Jahr 1832 nach Südafrika zurück.[3] Im Jahr 1833 begann Édouard alleine eine Reise von Südafrika nach Südostasien, die ihn über Sumatra, Java, die Philippinen, Cochinchina bis nach China führte.[3] Jules und Alexis blieben in Südafrika zurück. Während Jules sich seinen Unterhalt als Tierpräparator und Schausteller zoologischer Merkwürdigkeiten verdiente,[2] verdiente sich Alexis, der bis zu seinem Tod in Südafrika lebte, sein täglich Brot mit einem Schießpulverladen.[3] Jules erwarb die Vogelsammlung, die der Offizier und Naturforscher Victor Sganzins (1799–1841), von 1831 bis 1832 an der Ostküste Madagaskars gesammelt hatte.[2] Bei seiner Rückkehr nach Paris im Jahre 1838 verlor er seine gesamte Sammlung. Das Schiff Lucullus mit der wertvollen Ladung krachte gegen die Felsen und kenterte vor La Rochelle an der Ostküste Frankreichs. Verreaux schwamm an Land, aber seine unschätzbare Sammlung war für immer verloren.[5]
Im Jahr 1842 trat er im Auftrag des Pariser Museums seine dritte und letzte Reise in die Ferne an. So sammelte er fünf Jahre lang in Australien und Tasmanien.[2] Von der Expedition brachte er ca. 11.500 naturhistorische Sammlerstücke mit nach Hause.[3]
In der Folge widmete er sich in Paris zusammen mit Édouard der fachlichen Leitung des Maison Verreaux, das sich inzwischen am Place Royale 9 in Paris befand. Als Kenner exotischer Vögel erwarb sich insbesondere Jules einen ausgezeichneten Ruf unter den Experten.[2] Das Haus hatte inzwischen einen so guten Ruf, dass sich die Firma zahlreiche Ausbeuten erfolgreicher Reisender sichern konnte. Jules bearbeitete die Exponate selbst und es hieß, dass er Charles Lucien Jules Laurent Bonaparte (1803–1857) bei der Abfassung des zweiten Bandes seines Conspectus generum avium wesentlich geholfen habe. Im Jahr 1864 wurde er als Nachfolger von Florent Prévost (1794–1870) naturwissenschaftlicher Assistent (aide-naturaliste) des Museums. Als Mitarbeiter von Alphonse Milne-Edwards (1835–1900) kümmerte er sich um die Novitäten, die der Lazaristenpater Armand David (1826–1900) seit 1862 von West- und Zentralchina an das Museum schickte.[6] Später erreichten das Museum weitere Präparate aus Tibet, die Verreaux unter Titeln wie Notes sur quelques oiseaux considérés comme nouveaux: provenant du voyage de l’Abbé Armand David dans le Thibet oriental in der Museumszeitschrift Nouvelles archives du Muséum d’histoire naturelle beschrieb.
Als sich 1870 die deutschen Truppen im Deutsch-Französischen Krieg Paris näherten, floh Verreaux nach London. Hier lernte er den jungen Richard Bowdler Sharpe (1847–1909) kennen, der über ihn schrieb:
“He possessed an immense knowledge of birds, probably greater than any man of his generation.”
„Er besaß ein enormes Wissen über Vögel, wahrscheinlich größer, als irgend ein Mensch seiner Generation).“[7]
Nach seinem Tod übernahm Émile Oustalet (1844–1905) sein Amt am Museum, der zusammen mit Pater Armand schließlich mit dem Buch Les oiseaux de la Chine das Werk Verreauxs vollendet.[6]
Einen zweifelhaften Ruhm erlangte Verreaux durch die Häutung und Ausstopfung des 1831 verstorbenen Schwarzafrikaners „El Negro“, der 1888 auf der Weltausstellung in Barcelona präsentiert wurde.[8]
Sowohl Jules als auch Édouard beschränkten ihre Aktivitäten nicht nur auf den Naturalienhandel. So publizierten sie im Jahr 1832 ein Buch zur Geographie und Geschichte Australiens. Zusammen mit Marc Athanase Parfait Œillet Des Murs (1804–1894) schrieb er über die Vögel Neukaledoniens. Überhaupt verband ihn eine sehr freundschaftliche Beziehung zu Œillet Des Murs. Zunächst stellte er Œillet Des Murs 1840 der Société cuviérienne vor, und im Jahre 1842 schrieb dieser einen Artikel über Verreaux mit dem Titel Voyage de M. Jules Verreaux à la Nouvelle-Hollande, in dem er den bisherigen Werdegang Verreauxs in Südafrika skizzierte und dessen Regierungsauftrag für eine Reise nach Australien beschrieb. Œillet Des Murs war es auch, der im Bulletin de la Société nationale d'acclimatation de France einen Nachruf auf Jules Verreaux schrieb. In seinen Publikationen arbeitete er neben seinem Bruder Édouard und Œillet Des Murs, u. a. mit Étienne Mulsant (1797–1880) und Paul Gervais (1816–1879) zusammen. Zusätzlich edierte er zahlreiche Werke wie Jean-Charles Chenus (1808–1879) Leçons élémentaires sur l’histoire naturelle des oiseaux. Auch der Baron Frédéric de Lafresnaye (1783–1861) griff 1847 in seinen Artikeln Observation sur les mœurs d’un grand nombre d’espèces d’oiseaux d’Australie et de la Tasmanie, faites par M. J. Verreaux pendant un séjour de cinq années dans ces contrées, et suvies de quelques réflextion scientifique und Observation sur les mœurs d’un grand nombre d’oiseaux; par M. J. Verreaux; suivies de quelques réflexions in der französischen Fachzeitschrift Revue zoologique auf die Expertise und die Schilderungen Verreauxs zurück. Seine letzte Publikation erschien postum, da Alphonse Milne-Edwards das Manuskript erst sehr spät in den Unterlagen von Verreaux entdeckt hatte.
Trotz des guten Rufes des Maison Verreaux schienen die Brüder zumindest was die Oologie betraf nicht die beste Adresse. So beklagte Thomas Powys, 4. Baron Lilford (1833–1896), dass er von den Brüdern Eier und Vogelbälge erworben hatte und diese mangelhaft und falsch gekennzeichnet waren. Oft fehlten essentielle wissenschaftliche Daten wie Ort und Zeit der Entdeckung.[9] Diese Tatsache ist umso verwunderlicher, da Verreaux 1862 in Revue et magasin de zoologie pure et appliquée eine französische Übersetzung von Alfred Newtons (1829–1907) Suggestions for forming Collections of Birds’ Eggs lieferte.
Nach dem Tode Lafresnayes stand dessen Sammlung zum Verkauf. Der Katalog für die Auktion der ornithologischen Sammlung wurde durch Jules Verreaux erstellt, der sich für seine Arbeiten ganze 3 Monate auf das Schloss in Falaise begab.[10] Der Katalog und die Sammlung ging noch vor Auktionsbeginn an Henry Bryant (1820–1867), der die Sammlung für die Boston Society of Natural History erworben hatte.[10]
René Primevère Lesson (1794–1849) beschrieb 1831 erstmals den Kaffernadler (Aquila verreauxii).[A 1] In seiner Beschreibung hieß es:
« L’oiseaux que M. Verreaux, voyageur naturaliste qui explore en ce moment l’extrémité australe d’Afrique, vient d’adresser à son père à Paris, est sans contredit un des aigles les plus remarquables par la coloration franche du plumage.[11] L’aigle Verreaux fait partie de la collection de M. Audenet, amateur distingué d’ornithologie, à Paris.[12] »
„Der Vogel den der reisende Naturforscher Herr Verreaux, der derzeit die Südspitze Arikas erforscht, an seinen Vater in Paris geschickt hat, ist zweifellos ein sehr bemerkenswerter Adler mit einer reinen Färbung des Gefieders. Der Verreaux-Adler ist Bestandteil der Sammlung von Herrn Audenet (1800–1872), eines anerkannten Amateurornithologen aus Paris.)“
Der Weltenbummler und Naturforscher Alfred Grandidier (1836–1921) zollte ihm 1867 mit den wissenschaftlichen Namen für den Larvensifaka (Propithecus verreauxi) und den Breitschopf-Seidenkuckuck (Coua verreauxi) seine Anerkennung. So schrieb er in einem Brief, der in Revue et magasin de zoologie pure et appliquée veröffentlicht wurde:
« Les deux Centropus que j’ai dénommés Leucouroptyga et Sakalava ne sont aussi, après examen approfondi, dans lequel M. Jules Verreaux a eu la bonté de m’aider de ses savants conseils, que des variétés d’âge du Centropus Lafresnayanus. »
„Die zwei Spornkuckucke, die ich Leucouroptyga und Sakalava genannt hatte, sind nach einer genaueren Untersuchung, bei der mir Herr Jules Verreaux freundlicherweise mit seinen wissenschaftlichen Ratschlägen half, eine altersbedingte Varietät des Tulukuckucks (da es sich bei Centropus Lafresnayanus um ein Synonym für Centropus toulou handelt.)“[13]
Später bei der Beschreibung der Vögel hieß es:
« C’est à M. Jules Verreaux que je dois d’avoir reconnu l’identité de ces deux oiseaux. (deutsch: Sie sind für Jules Verreaux, in der Anerkennung seiner Hilfe bei der Identifikation dieser beiden Vögel).[14] »
1854 ehrte ihn Charles Lucien Jules Laurent Bonaparte im Namen des Gelbbrusttinamu (Nothocercus julius).[15]
Der englische Zoologe Richard Bowdler Sharpe (1847–1909) nannte 1883 Goldstirn-Papageimeise (Paradoxornis verreauxi), ein Vogel, der bereits 1870 von Verreaux unter dem Namen Suthora gularis beschrieben wurde. Sharpe schlug diesen Namen vor, da Suthora gularis bereits 1845 von George Robert Gray (1808–1872) für den Graukopf-Papageischnabel (Paradoxornis gularis) verwendet wurde und dies laut den Internationalen Regeln für die Zoologische Nomenklatur einen Namenskonflikt darstellte.[16] J. de la Berge nannte 1851 Alcedo Verreauxii[17] nach ihm, der heute als Unterart des Menintingeisvogel (Alcedo meninting verreauxi) geführt wird.
Daniel Giraud Elliot (1835–1915) beschrieb 1870 eine Unterart des Kräuselhauben-Perlhuhns, dass heute als Guttera pucherani verreauxi geführt wird. Auch wenn Édouard das Exemplar erledigt hatte,[18] widmete er den Namen seinem guten Freund Jules Verreaux.[19]
Mit Conger verreauxi widmete Johann Jakob Kaup (1803–1873) ihm im Jahr 1856 das Binomen einer zu der Familie der Meeraale gehörenden Fischart. Er begründete dies wie folgt:
„Nach meinem verehrten Freunde Julius Verreaux genannt, welcher ihn in Australien sammelte“[20]
Auch im Artepitheton eines Gekkos findet sich sein Name wieder. So nannte Robert Christopher Tytler (1818–1872) im Jahr 1865 eine Gekkoart Gekko verreauxi. Zur Begründung des Namens schrieb er:
“I have named it after my esteemed friend M. Jules Verreaux of Paris, the great and well known naturalist.”
„Ich habe ihn nach meinem angesehenen Freund Herrn Jules Verreaux aus Paris benannt, dem großen und bekannten Naturforscher.“[21]
Da Jules Verreaux zwischen 1829 und 1838 als Kurator am South African Literary and Scientific Institution tätig war und somit in engem Kontakt mit Andrew Smith stand, wurde ihm zu Ehren auch die Verreaux-Maus Myomyscus verreauxii gewidmet. Smith beschrieb sie 1834 im South African quarterly journal unter dem Namen Mus Verroxii (Verreaux’s Mouse).[22]
Die Blauringtaube (Leptotila verreauxi), die Charles Lucien Jules Laurent Bonaparte (1803–1857) im Jahr 1857 beschrieb, ist nicht ausschließlich Jules, sondern wahrscheinlich auch seinem Bruder Édouard gewidmet. So schrieb Bonaparte:
« Un magnifique exemplaire adulte a été procuré par MM. Verreaux au Muséum, qui possède l’espèce tous ses états d’âge et de sexe…. en magasin. »
„Ein prachtvolles ausgewachsenes Exemplar, welches von den Herren Verreaux aus dem Museum bereitgestellt wurde, die die Art in jeglichem Alter und Geschlecht besitzen…. in ihrem Lager.)“[23]
Eine Unterart des Gelbflankenspecht (Celeus grammicus verreauxii), die Alfred Malherbe (1804–1865) unter dem Namen Celeopicus Verrauxii beschrieb, ist ebenfalls den Brüdern gewidmet. Als Begründung für den Namen diente Malherbe:
« C’est la république de L’Équateur (Amérique mèridionale) que MM. Verreaux ont reçu récemment cette nouvelle espèces, à laquelle j’ai donné leur nom, et dont je ne connais encore que deux femelles. »
„Es ist die Republik Ecuador (Südamerika), aus der die Herren Verreaux diese neue Art bekommen haben und für die ich diesen Namen vergebe, und von der ich nur zwei Weibchen kenne.“[24]
Hermann Schlegel (1804–1884) zeigte 1854 in einer Analyse des Musophaga Persa (heute Guinea-Turako Tauraco persa), dass die heutige Unterart des Blaurückenturakos Tauraco macrorhynchus verreauxii, die die Gebrüder Verreaux als Guinea-Turako klassifiziert hatten, sich deutlich unterscheidet. So schrieb er in seiner Analyse:
„Später zeigten die Gebrüder Verreaux, dass diese Ansicht falsch sei. Die von Hrn Verreaux als Persa aufgeführte Art ist durchaus verschieden von der wahren Persa; sie ist offenbar neu und mag daher M. Verreauxii heissen.“[25]
Am 17. Juni 1829 trafen sich in der öffentlichen Bibliothek von Kapstadt verschiedene Herren, um das South African Institution zu gründen. Eines der Gründungsmitglieder ist Verreaux.[26]
Im Jahr 1839 wird er von Alexandre Ricord (1798–1876) als Mitglied Nummer 156 der Société Cuvierienne vorgestellt.[27] Zur Vorstellung heißt es:
“156. M. Jules Verreaux, naturaliste voyageur, présenté par M. Ricord”
„Herr Jules Verreaux, reisender Naturforscher, präsentiert von Herrn Ricord“
Für die Gesellschaft warb er andere Mitglieder, und im Jahr 1840 präsentierte er der Gesellschaft mit Mitglied 199 den Anwalt Œillet Des Murs.[28] und 1843 mit Mitglied 286 F. Bureau aus Paris.[29]
Bereits 1853 wird er von Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach (1793–1879) zusammen mit seinem Bruder als Ehrenmitglied der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft vorgeschlagen und schließlich auch gewählt.[30] Im Jahr 1866 ernannte ihn die British Ornithologists’ Union ebenfalls zum Ehrenmitglied.[31]
Nach dem Tod von Charles Lucien Jules Laurent Bonaparte war er Mitglied einer Kommission von Gelehrten, die zu Ehren des Verstorbenen eine Gedenkmünze in Gold, Silber und Bronze auf Bestellung prägen wollte. Neben Verreaux waren aus Frankreich die Gelehrten Louis Joseph Napoléon Graf von Cambacérès (1832–1868), Léonce Élie de Beaumont (1798–1874), Alfred Moquin-Tandon (1804–1863), Félicien de Saulcy (1807–1880), Charles de Souancé (1823–1896), Joseph Paul Gaimard (1796–1858), Félix Édouard Guérin-Méneville (1799–1874) und Jules Bourcier (1797–1873) mit im Ausschuss. Aus England vertraten John Edward Gray (1800–1875) und John Gould (1804–1881), aus Deutschland Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach, Karel Johan Gustav Hartlaub (1814–1900) und Jean Louis Cabanis (1816–1906), aus Italien Filippo De Filippi (1814–1867), aus Belgien Bernard Amé Léonard Du Bus de Gisignies (1808–1874) und aus den Niederlanden Hermann Schlegel (1804–1884) die Kommission.[32]
Jules Verreaux hat viele Familien, Gattungen, Arten und Unterarten als Erstautor beschrieben.
Zu den Familien, die Jules Verreaux beschrieben hat:
Zu den Gattungen, die Jules Verreaux beschrieben hat:
Zu den Arten, die Jules Verreaux beschrieben hat, gehören chronologisch:
Zu den Unterarten, die Jules Verreaux beschrieben hat, gehören chronologisch:
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