Zeniuk experimentiert in seiner Malerei u.a. mit Enkaustik. Die Staatsgalerie Moderne Kunst im Glaspalast Augsburg richtete ihm von Mai 2012 bis November 2013 eine umfängliche Werkschau mit dem Titel Elementare Malerei aus, die seine Schaffensphasen seit den 1970er Jahren von fast monochromischen hin zu farbigen Werken, die die Eigenschaften der Farben und ihre reine visuelle Wahrnehmung zum Thema haben, umfasst.[3]
Jerry Zeniuk: Bilder, Paintings 1971–1989. Herausgegeben vom Berliner Künstlerprogramm des DAAD. Kunstverein in Bremen, Bremen 1989. (Katalog zu den Ausstellungen Kunsthalle Bremen, Kunstmuseum Winterthur, Neue Galerie Kassel, daadgalerie Berlin; Werkverzeichnis S. 101–113).
Jerry Zeniuk, oil and water. Verlag für Moderne Kunst, Nürnberg 1999, ISBN 3-933096-05-7. (Ausstellungskatalog Kunstmuseum Winterthur, 16. Januar bis 28. März 1999 ... Neue Galerie, Staatliche und Städtische Kunstsammlungen, Kassel, 23. Mai bis 5. September 1999).
Jerry Zeniuk – Watercolors. Oldenburger Kunstverein. Isensee, Oldenburg 2001, ISBN 3-89598-789-1. (Ausstellungskatalog Oldenburger Kunstverein, 24. Juni – 19. August 2001).
Jerry Zeniuk: Prints, Druckgrafik 1974–2002. Wolnzach/München 2002, ISBN 3-936154-10-4. (Ausstellungskatalog).
Jerry Zeniuk, Aquarelle 1974–2003. Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Karlsruhe 2003, ISBN 3-925212-56-6. (Ausstellungskatalog 12. Juli bis 21. September 2003, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe).
Jerry Zeniuk (Autor): How to Paint. Deutsch/Englisch. Sieveking, München 2017, ISBN 978-3-944874-62-3.
Ausstellungsbeteiligungen der DKB-Mitglieder seit 1951, in: Deutscher Künstlerbund und die Autoren VG Bild-Kunst: Neunzehnhundertdrei · neunzehnhundertfünfundneunzig. Der Deutsche Künstlerbund im Überblick, Sonderausgabe Kunstreport (Winter 1994/95), Bonn 1995. (S.135)
Irene Netta, Ursula Keltz:75 Jahre Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München. Hrsg.: Helmut Friedel. Eigenverlag der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau, München 2004, ISBN 3-88645-157-7, S.229.