Ingolstadt (Sugenheim)
Gemeindeteil der Gemeinde Sugenheim in Mittelfranken Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ingolstadt (fränkisch: Inglschdad[3]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Sugenheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[4] Die Gemarkung Ingolstadt hat eine Fläche von 5,887 km². Sie ist in 551 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 10684,72 m² haben.[1][5]
,Ingolstadt Markt Sugenheim | |
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Koordinaten: | 49° 36′ N, 10° 23′ O |
Höhe: | 317 m ü. NHN |
Fläche: | 5,89 km²[1] |
Einwohner: | 121 (25. Mai 1987)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 21 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91484 |
Vorwahl: | 09165 |
Das Kirchdorf liegt in der breiten Talebene Kleinen Ehe und ist von Acker- und Grünflächen umgeben. Die Kreisstraße NEA 32 führt nach Krautostheim zur Staatsstraße 2256 (3 km südlich) bzw. nach Krassolzheim (1,8 km westlich). Die Kreisstraße NEA 31 führt nach Ezelheim (1,8 km südöstlich).[6]
Der Ort wurde 1220 als „Ingelenstat“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Ingilo, eine Diminutivform von Ingo.[7]
Im Rahmen des Gemeindeedikts (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt und die Ruralgemeinde Ingolstadt gebildet. Die Gemeinde unterstand dem Landgericht Markt Bibart.[8] Am 1. Januar 1972 wurde Ingolstadt im Zuge der Gebietsreform nach Sugenheim eingemeindet.[9][10]