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deutscher Archivar und Heimatforscher Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Heinz Ufer (* 8. Dezember 1926 in Freiberg; † 22. Dezember 1975) war ein deutscher Archivar und Heimatforscher.
Ufer wurde in der sächsischen Bergstadt Freiberg im Erzgebirge geboren und erlebte in seiner Jugend die Wirren des Zweiten Weltkrieges. Nach dem Schulbesuch nahm er eine Lehre zum Feinmechaniker auf. Doch schon bald entdeckte er seine Vorliebe zur Heimatgeschichte und zum Archivwesen und erhielt eine Stelle im Stadtarchiv Freiberg, dessen Leitung er später übernahm. Heinz Ufer publizierte eine Reihe von heimatgeschichtlichen Aufsätzen, darunter auf der Lokalseite der Freien Presse und in Die Blende. Heimatblätter der Kreise Freiberg und Brand-Erbisdorf. Besonders bekannt wurde er jedoch für sein in mehreren hohen Auflagen erschienenes Brockhaus-Wanderheft Freiberg und durch den posthum erschienenen Brockhaus-Stadtführer Freiberg.
Heinz Ufer war seit 1950 verheiratet und hinterließ zwei Kinder.[1]
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