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deutscher Lehrer und Schriftsteller Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Heinrich Burhenne (* 26. Juli 1892 in Wehlheiden bei Kassel; † 30. März 1945 in Walsum/Niederrhein[1]) war ein deutscher Lehrer und Schriftsteller.
Heinrich Burhenne war der Sohn eines Eisenbahnbeamten. Burhenne wuchs auf in Duisburg. Nachdem er eine Ausbildung am Lehrerseminar in Rheydt absolviert hatte, unterrichtete er an einer einklassigen Volksschule in Niederdorf bei Straelen. Ab 1918 wirkte er als Lehrer in Walsum-Aldenrade.
Heinrich Burhenne war Verfasser von Erzählungen, Gedichten und Theaterstücken für die Jugendbühne. Sein Nachlass befindet sich im Düsseldorfer Heinrich-Heine-Institut.
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Burhennes Schriften Das Mutterbüchlein. Den deutschen Müttern gewidmet (Marhold, Halle 1934) und Rund um Italien. Tagebuch einer KdF-Reise (Marhold, Halle 1940) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[2][3] In der Deutschen Demokratischen Republik kam auf diese Liste noch sein zusammen mit Ewald Thiesbürger verfasstes Unsere Kolonien (Marhold, Halle 1937).[4]
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