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deutscher Maler und Grafiker (1873-1957) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hans Neumann (* 26. Oktober 1873 in Kassel; † 31. Dezember 1957 in München) war ein deutscher Grafiker.
Hans Neumann war der Sohn des Malers Emil Neumann. Er studierte an den Kunstakademien in Kassel und Berlin und ließ sich nach Abschluss seines Studiums in München nieder. Auf Anregung des Malers und Typographen Otto Eckmann setzte er sich mit der Technik des Farbholzschnittes auseinander. Seine Werke entstanden vorrangig zu Illustrationszwecken. Sie werden dem „floralen“ Jugendstil zugeordnet.
Wie sein Bruder Ernst Neumann arbeitete er für die Zeitschriften Jugend und Simplicissimus.
Hans Neumann war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.[1] Er stand außerdem der „Vereinigung Grafik“ vor, der u. a. August Braun und der Schweizer Karl Liner angehörten.[2]
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