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Kleintransporter des Goliath-Werks, 1950er-Jahre Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Goliath GV 800 und GV 800 A waren Kleintransporter, die von Juni 1951 bis 1952 bzw. von Juni 1952 bis Dezember 1953 im Goliath-Werk in Bremen gebaut wurden. Standard-Ausführung war der Pritschenwagen. Es waren aber auch Kasten- und Kofferwagen sowie rund 20 verschiedene Sonderaufbauten lieferbar.[1] Der GV 800 wurde im April 1951 auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt am Main vorgestellt. Die ersten Modelle hatten einen Zweizylinder-Zweitaktmotor GM500 mit 16 PS (12 kW) Leistung, ab Sommer 1952 wurde sie mit dem GM600 auf 21 PS (15 kW) erhöht.[2][3]
Goliath | |
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Bild nicht vorhanden | |
Goliath GV 800 | |
Hersteller: | Goliath-Werk GmbH, Bremen |
Produktionszeitraum: | Juni 1951–Juni 1952 |
Vorgängermodell: | keines |
Nachfolgemodell: | keines |
Technische Daten | |
Bauformen: | Pritschenwagen, Kastenwagen |
Motoren: | Ottomotor (Zweitakt) |
Leistung: | 11,8 u. 15,4 kW |
Länge: | 4350–4580 mm |
Breite: | 1600–2000 mm |
Höhe: | 1750–1910 mm |
Radstand: | 2200 mm |
Nutzlast: | 0,8 t |
Das überarbeitete Fahrzeug wurde als Modell GV 800 A verkauft. Es war ebenfalls ein parallel zum Lastendreirad Goliath GD 750 produzierter vierrädriger Transporter. Die Höchstgeschwindigkeit des GV 800 A betrug 70 km/h. Der Verkaufspreis pro Fahrzeug betrug 5425 bis 6425 DM je nach Karosserievariante. Insgesamt wurden 4016 Fahrzeuge gebaut.[2]
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