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österreichischer Bildhauer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Georg Zauner (* 1928 in Hallstatt; † 1995 ebenda) war ein österreichischer Bildhauer.
Georg Zauner besuchte von 1942 bis 1944 und von 1946 bis 1948 die Fachschule für Holzbildhauerei in Hallstatt, unterbrochen vom Kriegsdienst und der Sperrung der Schule. Von 1949 bis 1955 studierte er an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Franz Santifaller, Fritz Wotruba und Herbert Boeckl.[1] Von 1966 bis 1972 war er Lehrer an der Berufsschule Wien Hütteldorferstraße für Holzbildhauerlehrlinge[2] und Kursleiter für Schnitztechniken am WIFI Wien.
Bis 1973 war er als freischaffender Bildhauer in Wien tätig. Später zog er nach Hallstatt um und wurde Lehrer der Bildhauerklasse an der dortigen Bundesfachschule für Holzbearbeitung. Ab 1977 bis 1988 leitete er die Bildhauerklasse. Er lebte und arbeitete nach der Pensionierung in Hallstatt und Wien.
Zauner heiratete 1957 Maria Alice (geb. Pöll) und 1963 wurde seine Tochter Clarissa geboren.
Wien
Niederösterreich
Oberösterreich
Werke im Besitz des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst, OÖ Landesmuseum und in Privatbesitz in Deutschland, Österreich, USA, Schweden und Holland.
Wiener Künstlerhaus, Grüne Galerie Wien, Tangente 71 Wien, Mag.Bezirksamt Wien 3, Basis Hallstatt 1975[6], Skulptur live 1980 Künstlerhaus, Kollektivausstellung Galerie am See Hallstatt, Künstlergilde Salzkammergut, Museum der Stadt Bad Ischl.
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