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Das Gefecht bei Klausen fand am 20. Oktober 1735 zwischen Truppen des Königs von Frankreich und österreichischen Reichstruppen statt. Es war ein eher bedeutungsloses Gefecht und eine der letzten Kampfhandlungen des Polnischen Thronfolgekrieges.
Gefecht bei Klausen | |||||||||
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Teil von: Polnischer Thronfolgekrieg | |||||||||
Datum | 20. Oktober 1735 | ||||||||
Ort | Klausen (Eifel) | ||||||||
Ausgang | Sieg der Österreicher | ||||||||
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Nachdem russische Truppen im August 1735 das Reichsheer verstärkt hatten, plante Feldmarschalleutnant Friedrich Heinrich von Seckendorff einen Vorstoß von Mainz oder Koblenz aus an die Mosel, um Trier zu erobern und Winterquartiere in Kurtrier zu etablieren.[1]
Das am Rhein stehende französische Heer unter dem Marschall von Frankreich, François de Franquetot, duc de Coigny, entschied sich zur Verstärkung des bei Trier stehenden Marschalls Belle-Isle ebenfalls an die Mosel zu ziehen. Bei Klausen in der Eifel traf es auf die vorrückenden Reichstruppen unter Seckendorff.
Nach einem eher halbherzig geführten Kampf wichen die Franzosen nach Trier aus, wo sie sich zunächst verschanzten. Die kaiserlichen Truppen folgten ihnen nur langsam und besetzten das Trier gegenüberliegende Moselufer, bis im November Nachricht vom inzwischen zwischen den Kriegsparteien geschlossenen Waffenstillstand eintraf.
unvollständig
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