Fritz Deppert
deutscher Schriftsteller Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Fritz Deppert (* 24. Dezember 1932 in Darmstadt) ist ein deutscher Schriftsteller.
Er studierte Germanistik, Geschichte, Kunstgeschichte sowie Philosophie und promovierte zum Dr. phil. über die Dramen Ernst Barlachs. Als Juror und Lektor des Literarischen März seit 1979, damals mit Karl Krolow und Wolfgang Weyrauch, ist er auch Mitherausgeber der Buchreihe „Lyrik unserer Zeit“, in der im Abstand von zwei Jahren die Ergebnisse des Literarischen März veröffentlicht werden. Er ist Mitglied des PEN (1993–1998 im Vorstand), des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) und Ehrenpräsident der Kogge. Von 1974 bis 1996 war er Leiter der Bertolt-Brecht-Schule, eines von ihm gegründeten Oberstufengymnasiums in Darmstadt. Einen Lehrauftrag für kreatives Schreiben an der TU Darmstadt hatte er von 1997 bis 2002 inne.
Er veröffentlichte Gedichtübersetzungen ins Englische, Französische, Galizische, Ivrit, Japanische, Niederländische, Polnische, Russische, Tschechische und Ungarische.
Fritz Deppert ist der Sohn von Karl Deppert. Er ist verheiratet und hat zwei Söhne. Einer von beiden ist als Alex Dreppec künstlerisch aktiv. Gemeinsam leben sie in Darmstadt. Am 9. September 2016 verstarb Fritz Depperts Frau Gabriella.[1]
Außerdem wissenschaftliche Publikationen und Essays zu unterschiedlichen (literarischen, gesellschaftlichen, politischen) Themen in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften
Herausgabe und Mitherausgabe zahlreicher Anthologien mit literarischen und historischen Texten, z. B.:
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