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argentinischer Fußballspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Franco Armani (* 16. Oktober 1986 in Caslida, Santa Fe) ist ein argentinischer Fußballspieler auf der Position des Torwarts.
Franco Armani | ||
Franco Armani (2018) | ||
Personalia | ||
---|---|---|
Geburtstag | 16. Oktober 1986 | |
Geburtsort | Casilda, Santa Fe, Argentinien | |
Größe | 189 cm | |
Position | Tor | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2006–2010 | Estudiantes de La Plata | |
2007–2008 | → Club Ferro Carril Oeste (Leihe) | mind. 1 (0) |
2008–2010 | → Deportivo Merlo (Leihe) | 37 (0) |
2010–2018 | Atlético Nacional | 97 (0) |
2018– | River Plate | 126 (0) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore)2 |
2018– | Argentinien | 19 (0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 15. Januar 2024 2 Stand: 15. Januar 2024 |
Von 2006 bis 2010 stand er in der zweiten Mannschaft von Estudiantes de La Plata unter Vertrag. Ab 2007 war er für Ferro Castill Oeste aktiv, 2008 folgte der Wechsel zu Deportivo Merlo, für das er zwei Jahre lang spielte. Anschließend schloss er sich 2010 in Kolumbien Atlético Nacional an. Seit Januar 2018 spielt er bei River Plate.
Da er mit einer Kolumbianerin verheiratet ist, erhielt er die kolumbianische Staatsbürgerschaft und war somit auch für die kolumbianische Fußballnationalmannschaft spielberechtigt.[1] Sein Wunsch war es, für die argentinische Nationalmannschaft an einer Fußball-Weltmeisterschaft teilzunehmen.[2][3] Nationaltrainer Jorge Sampaoli nominierte ihn für den Kader für die Weltmeisterschaft 2018.[4] Im letzten Gruppenspiel gegen Nigeria am 26. Juni 2018 debütierte er als Tormann in der Nationalmannschaft.[5] Armani gewann zusammen mit seinem Team River Plate aus Argentinien im Superclásico gegen den Erzrivalen Boca Juniors das Finale der Copa Libertadores 2018, welches zum ersten Mal in seiner Geschichte auf europäischen Boden in Madrid gespielt wurde.
Bei der Copa América 2021 kam er beim letzten Gruppenspiel (4:1-Sieg) gegen Bolivien zu einem Einsatz.[6] Durch den 1:0-Finalsieg seines Teams am 10. Juli 2021 über Titelverteidiger Brasilien gewann er die Copa América 2021.[7] Bei der Weltmeisterschaft 2022 in Katar wurde er ohne Einsatz Weltmeister.
Nationalmannschaft
Vereine
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