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Schweizer Autorin, Kuratorin und Museumsdirektorin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Fanni Fetzer (* 15. Oktober 1974 in Chur) ist eine Schweizer Autorin, Kuratorin und Museumsdirektorin.[1]
Fanni Fetzer studierte Politikwissenschaft, Volkskunde sowie Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Zürich, sie schloss 2003 mit dem Lizenziat ab (Lic. phil.) und absolvierte 2011 einen Master of Advanced Studies in Kulturmanagement an der Universität Basel.
Bereits während ihres Studiums arbeitete sie bei der Kulturzeitschrift «du», wo sie bis 2004 als Redakteurin tätig war. Danach erfolgten Tätigkeiten am Kunstmuseum Thun und Kunsthaus Langenthal.[2] Seit 1. Oktober 2011 ist Fanni Fetzer die Direktorin des Kunstmuseums Luzern. Zu ihren grössten Erfolgen gehören die Ausstellungen «Turner. Das Meer und die Alpen» (2019), «David Hockney. Moving Focus» (2022) und «Ugo Rondinone. Cry Me a River» (2024).
Fanni Fetzer ist Mitglied der Association Internationale des Critiques d’Art (AICA), der International Association of Curators of Contemporary Art (IKT), des International Council of Museums (ICOM), der Vereinigung der Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker in der Schweiz (VKKS), des International Committee for Museums and Collections of Modern Art (CIMAM), der Vereinigung Schweizer Institutionen für zeitgenössische Kunst (VSIZK) und der Vereinigung Schweizer Kunstmuseen (VSK/AMAS).
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