Eurovision Song Contest 2007

52. Ausgabe des europäischen Musikwettbewerbs Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Eurovision Song Contest 2007

Der 52. Eurovision Song Contest fand am 10. und 12. Mai 2007 unter dem Motto „True Fantasy“ in der Hartwall Areena in Finnlands Hauptstadt Helsinki statt. Sieger wurde der serbische Beitrag Molitva von Marija Šerifović.

Schnelle Fakten 52. Eurovision Song Contest, Motto ...
52. Eurovision Song Contest
Thumb
Motto True Fantasy (dt. Wahre Fantasie)
Datum 10. Mai 2007 (Halbfinale)
12. Mai 2007 (Finale)
Austragungsland Finnland Finnland
Austragungsort Thumb
Hartwall Areena, Helsinki
Austragender Fernsehsender YLE
Moderation Thumb
Jaana Pelkonen, Mikko Leppilampi und Krisse Salminen (Green Room)
Pausenfüller Halbfinale: Tsuumi
Finale: Apocalyptica
Teilnehmende Länder 42
Gewinner Serbien Serbien
Siegertitel Marija Šerifović: Molitva
Erstmalige Teilnahme Georgien Georgien,
Montenegro Montenegro,
Serbien Serbien,
Tschechien Tschechien
Zurückkehrende Teilnehmer Osterreich Österreich,
Ungarn Ungarn
Zurückgezogene Teilnahme Monaco Monaco
Abstimmungsregel Die Zuschauer bestimmten per TED, wie das Land 12, 10, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2 und einen Punkt an die zehn besten Lieder vergibt.
Griechenland ESC 2006 Serbien ESC 2008
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Nach dem Sieg der Hardrock-Band Lordi im Jahr zuvor erhielt der finnische Sender Yleisradio vom Veranstalter EBU den Auftrag zur Ausrichtung. Finnland, das seit 1961 am Eurovision Song Contest teilnimmt, war damit zum ersten Mal Gastgeber des Wettbewerbs.

Auf Beschluss der EBU wurde die Veranstaltung zeitlich vorverlegt und fand bereits am zweiten Maiwochenende statt. Veranstaltungsort war die Hartwall Areena in Helsinki. Präsentiert wurden die Sendungen von den Moderatoren Jaana Pelkonen und Mikko Leppilampi. Das Televoting im Finale wurde vom finnischen Weihnachtsmann Joulupukki eröffnet.

Besonderheiten

Zusammenfassung
Kontext
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Marija Šerifović, Interpretin des Siegertitels bei den Proben zum Finale

Der überraschende Sieg der Hard-Rock-Band Lordi im Vorjahr bewegte viele Länder dazu, ähnliche Lieder zum Wettbewerb zu entsenden, was für einen Wettbewerb, der bisher eher auf Popmusik ausgelegt war, eine ungewöhnliche Situation darstellte. Neben Gastgeber Finnland entsandten auch Länder wie Andorra, Island oder Moldawien Lieder, die bisher nicht zur Norm des Wettbewerbs passten. Dies wurde in den Jahren darauf fortgesetzt, auch wenn es 2007 nicht wirklich ein Erfolgsgarant war.

Nach dem Ausscheiden des Schweizers DJ BoBo im Halbfinale wurden bei den internationalen Buchmachern Verka Serduchka (Ukraine), Dmitri Koldun (Belarus), Marija Šerifović (Serbien), die schwedische Band The Ark und die russische Mädchenband Serebro als Favoriten auf den Sieg gehandelt.[1] Dagegen nur Außenseiterchancen wurden dem deutschen Starter Roger Cicero mit der Swingnummer Frauen regier’n die Welt eingeräumt, am Ende erreichte er den 19. Platz. Trotz dieser schlechten Platzierung schaffte es bis 2010, als Deutschland gewann, kein deutscher Beitrag mehr, eine bessere Platzierung zu erkämpfen. Auch Österreichs Beitrag Get a Life – Get Alive von Eric Papilaya schied im Semifinale aus.

Anlässlich des Eurovision Song Contest 2007 in Helsinki gab die finnische Post am 9. Mai 2007 einen Bogen mit 4 Briefmarken heraus. Auf einer Briefmarke ist Mister Lordi Tomi Putaansuu, auf der zweiten die komplette Band Lordi, auf der dritten die früheren finnische Eurovisionsteilnehmer Laila Kinnunen (1961), Marion Rung (1962, 1973), Kirka (1984) und Katri-Helena (1979, 1993) sowie auf der vierten das Symbol des Eurovision Song Contest mit der finnischen Flagge zu sehen.

In diesem Jahr wurde der von einer Fanseite initiierte Barbara Dex Award zum elften Mal vergeben. Mit diesen nicht ganz ernst zu nehmenden Preis soll das „schlechteste“ Outfit des Wettbewerbes ausgezeichnet werden. Die diesjährige Gewinnerin war Verka Serduchka aus der Ukraine.

2007 führte die EBU die sogenannte Winnerstour ein. Zur besseren Promotion des Siegertitels wurde für den Gewinner eine Tour durch Dänemark, Schweden, Griechenland, Deutschland, die Niederlande und Spanien organisiert und ein dafür vorgesehener Privatjet zur Verfügung gestellt. Empfangen wurde Marija Serifovic von den jeweiligen ESC-Interpreten der Länder. Mit eingeplant waren Fernsehauftritte, Interviews für Magazine und Zeitungen, Live-Chats mit Fans, sowie Auftritte auf zentralen Plätzen der jeweiligen Städte.

Teilnehmer

Zusammenfassung
Kontext
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Länder, die im Jahr 2007
  • nicht teilnahmen, aber mal teilgenommen hatten
  • teilnahmen
  • im Halbfinale ausschieden
  • Entgegen ursprünglichen Plänen, die eine Reduzierung der Zahl der direkt qualifizierten Länder vorsah, hielt die EBU am Ende doch an der seit 2004 praktizierten Teilnehmerregelung fest. Weiterhin qualifizierten sich 14 Länder direkt für das Finale: Die zehn Bestplatzierten des Vorjahrs und die vier größten Beitragszahler der EBU. Georgien, Montenegro, Serbien und Tschechien nahmen das erste Mal am Wettbewerb teil. Österreich und Ungarn kehrten wieder zurück. Die maximale Teilnehmerzahl, ursprünglich auf 40 festgelegt, wurde auf 43 erweitert. Durch die Absage Monacos reduzierte sich die Anzahl der tatsächlichen Teilnehmer schließlich auf 42.

    Wiederkehrende Interpreten

    Weitere Informationen Land, Interpret ...
    Land Interpret Vorherige(s) Teilnahmejahr(e)
    Island IslandEiríkur Hauksson1986 (als Mitglied von ICY) • 1991 für Norwegen Norwegen (als Mitglied von Just 4 Fun)
    Mazedonien 1995 MazedonienKarolina Gočeva2002
    Marko Perić (Begleitung)2005 für Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro (als Mitglied von No Name)
    Niederlande NiederlandeEdsilia Rombley1998
    Zypern Republik ZypernEvridiki19921994
    Begleitung: 1983, 1986 und 1987
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    Nationale Qualifikation

    Zusammenfassung
    Kontext

    Die besten Zehn des Vorjahres

    • Armenien: Der armenische Vertreter wurde durch zwei Semifinale (23. und 24. Februar) und ein Finale (25. Februar) bestimmt. Sieger wurde Hayko mit dem Titel Anytime You Need.
    • Bosnien und Herzegowina: Der Beitrag von Bosnien-Herzegowina wurde intern bestimmt. Die Sängerin Marija Šestić trat im Finale mit einer folkloristischen Pop-Ballade auf.
    • Finnland: Die finnische Vorentscheidung wurde à vier Semifinals (20./27. Januar, 3./10. Februar) und einem Finale am 17. Februar 2007 ausgetragen. Hanna Pakarinen wird das Land mit Leave Me Alone vertreten.
    • Griechenland: Der griechische Beitrag wurde am 28. Februar 2007 per Vorentscheid bestimmt. Sarbel mit Yassou Maria siegte mit 39,69 % aller Stimmen vor Christos Dantis, Komponist des griechischen Siegertitels beim Eurovision 2005, mit No Madonna (31,28 %) und der georgischstämmigen Tamta mit With Love (29,02 %).
    • Irland: Der irische Fernsehsender RTÉ hat sich für die Gruppe Dervish entschieden. Der Song, mit dem sie für Irland antreten werden, wurde am 16. Februar 2007 per Televoting gefunden und heißt They Can’t Stop the Spring.
    • Litauen: Litauens Vorentscheid besteht aus mehreren Vorrunden und Semifinals. Das Finale fand am 3. März 2007 statt. Es setzte sich die Band 4Fun mit dem Titel Love or Leave durch.
    • Rumänien: Wie in den Vorjahren bestand die „Selectia Nationala“ 2007 aus zwei Halbfinals und einem Finale, welches am 10. Februar stattfand. Rumänien wird durch Todomondo mit Liubi, liubi, I Love You vertreten.
    • Russland: am 10. März 2007 fällte der Fernsehsender Channel One intern die Entscheidung, dass die Girlgroup Serebro mit dem englischsprachigen Titel Song #1 Russland in Helsinki vertreten wird.
    • Schweden: Die Schweden bestimmten ihren Interpreten wieder durch ein aufwändiges Verfahren: Den Semifinals am 3./10./17./24. Februar folgte eine Zweite-Chance-Runde am 3. März. Im Finale am 10. März 2007 wurde der schwedische Beitrag durch eine Mischung aus Bewertungen von elf Jurys und Televoting bestimmt. Es gewannen The Ark mit dem Titel The Worrying Kind.
    • Ukraine: Sieben Interpreten stellten sich in einem Finale dem Rennen, es gewann Verka Serduchka, eine Drag Queen, mit dem Song Dancing lasha tumbai.

    Die Big Four

    Deutschland, Frankreich, das Vereinigte Königreich und Spanien leisten den finanziell größten Beitrag zur EBU. Zudem kommen aus diesen Ländern – gemessen an den Zuschauerzahlen – die größten Mitgliedssender der EBU, die zusammen fast eine Viertelmilliarde Menschen versorgen. Um zu vermeiden, dass bei einer schlechten Platzierung im Vorjahr ein Großteil des europäischen Zuschauerpotentials wegbrechen könnte, werden diese Länder grundsätzlich im Finale platziert.

    • Deutschland: Wie schon 2006 stellten sich am 8. März 2007 in der Vorentscheidung im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg drei Kandidaten dem Wettbewerb: Roger Cicero mit Frauen regier’n die Welt, das Mädchentrio Monrose mit Even Heaven Cries und Heinz Rudolf Kunze mit Die Welt ist Pop, wobei sich Cicero deutlich durchsetzen konnte.[2]
    • Frankreich: Die französische Vorentscheidung mit zehn Teilnehmern fand am 6. März 2007 statt. Für den Wettbewerb qualifizierten sich die Fatals Picards mit dem Lied L’amour à la française.
    • Spanien: Im Gegensatz zu den letzten Jahren gab es in Spanien wieder ein großes Auswahlverfahren mit mehreren Vorrunden und Semifinalen. Das Finale war am 24. Februar 2007, in dem die Boygroup D’Nash mit ihrem Lied I Love You mi vida gewählt wurde.
    • Vereinigtes Königreich: Im Vereinigten Königreich fand die Vorentscheidung erst nach der Auslosung der Startreihenfolge am 17. März statt; es gewann die Popband Scooch mit Flying the Flag (For You).

    Halbfinale

    Folgende Länder nahmen am Halbfinale teil:

    • Albanien: In Albanien gab es zwei Semifinale am 21. und 22. und das Finale am 23. Dezember 2006. Sieger dieses Festivali i Këngës wurden Aida & Frederik Ndoci mit dem Lied Hear My Plea, die im Halbfinale ausschieden.
    • Andorra: Der Zwergstaat Andorra wählte seinen Vertreter intern aus und gab ihn am 15. Januar 2007 bekannt. Es handelte sich um die Punk-Rock-Band Anonymous mit dem selbst geschriebenen Song Salvem el món, die jedoch nicht über das Halbfinale hinaus kam.
    • Belarus: Drei Interpreten wurden teilweise durch Televoting und teilweise durch eine Jury ausgewählt. Eine interne Jury wählte den Interpreten aus, der Belarus in Helsinki vertreten wird. Die Wahl fiel auf Dmitri Koldun, der über das Halbfinale auch das Finale erreichte.
    • Belgien: Das wallonische Fernsehen RTBF nominierte intern die Gruppe Krazy Mess Groovers (kurz: KMG’s) und ihren Funk-Song Love Power, der sich nicht unter die beliebtesten zehn Titel des Halbfinales platzieren konnte.
    • Bulgarien: In einem Semifinale am 3. Februar und dem Finale am 24. Februar 2007 wurden Bulgariens Interpreten, das Duo Eliza Todorowa und Stojan Jankulow, mit dem Titel Voda gefunden. Der Name des Beitrags wurde in Water geändert und Todorova/Yankulov erreichten über das Halbfinale den Finaleinzug.
    • Dänemark: Die Dänen richteten zwei Semifinals am 26. Januar und 2. Februar aus. Die besten Interpreten stellten sich dann am 10. Februar 2007 dem Finale. Es gewann der Travestiekünstler DQ mit dem Titel Drama Queen, der im ESC-Halbfinale ausschied.
    • Estland: Zehn Teilnehmer stellten sich in der estnischen Vorentscheidung in einem Finale am 3. Februar 2007. Unter ihnen war auch die Pop-Rock-Band Vanilla Ninja, die 2005 die Schweiz beim ESC vertrat und Achte wurde. Es gewann Gerli Padar, die Schwester von Tanel Padar (Sieger des ESC 2001), mit dem Song Partners In Crime, die im Halbfinale scheiterte.
    • Georgien: Georgien als Debütant des Wettbewerbs bestimmte als Vertreterin die Sängerin Sopho Chalwaschi. Sie stellte in einer Vorentscheidung am 3. März fünf Titel vor und qualifizierte sich mit dem Song Visionary Dream als eine der zehn besten Halbfinalisten.
    • Island: Die Isländer bestimmten ihre Interpreten durch drei Semifinals (20./27. Januar, 3. Februar) und durch das Finale am 17. Februar 2007. Sieger wurde Eiríkur Hauksson mit dem Titel Valentine Lost, der jedoch nicht über das Halbfinale hinaus kam.
    • Israel: Der israelische Sender IBA bestimmte intern die Ethno-Popband Teapacks, die vier Lieder in einer Vorentscheidung im Februar vorstellte. Der Song für Helsinki hieß Push the Button. Das Lied der Teilnehmer sorgte für Kontroversen, da es nach Meinung der Organisationen zu politisch sei und damit gegen die Regularien des Song Contest verstoße. Die Band wollte mit dem Lied auf die Gewalt aufmerksam machen, die für viele Menschen in der Welt „komische Gefühle“ auslöse,[3] konnte sich aber nicht unter die Top 10 des Halbfinales platzieren.
    • Kroatien: Die Kroaten bestimmten ihren Interpreten durch zwei Vorrunden am 1./2. März und einem Finale am 3. März 2007 (diese Vorausscheidung wird Dora genannt). Es setzten sich Dragonfly feat. Dado Topić mit Vjerujem u ljubav durch, die im Halbfinale ausschieden.
    • Lettland: Der lettische Vorentscheid bestand aus zwei Vorrunden (27. Januar und 3. Februar) und einem Finale, das am 24. Februar 2007 stattfand. Die Tenorband Bonaparti.lv setzte sich mit dem italienischen Titel Questa notte durch und konnte sich unter die zehn besten ESC-Halbfinalisten platzieren.
    • Malta: Malta richtete am 1. Februar ein großes Semifinale aus, dem am 3. Februar schließlich das Finale folgte. Olivia Lewis mit Vertigo vertrat ihr Land im Halbfinale, schied jedoch aus.
    • Mazedonien: Der mazedonische Vorentscheid fand am 24. Februar 2007 statt. Die bereits 2002 für Mazedonien gestartete Karolina Gočeva konnte sich mit dem in Englisch und Mazedonisch gesungenen, um Folkelemente erweiterten Schlagerpopstück Mojot svet (dt. „Meine Welt“) durchsetzen. Über das Halbfinale erreichte sie das Finale.
    • Moldau: Eine Jury wählte in Moldau aus 34 Beiträgen die drei besten, die sich im Finale dem Televoting stellten. Siegerin wurde Natalia Barbu mit dem Titel Fight, die sich über das ESC-Halbfinale für die Finalrunde qualifizierte.
    • Montenegro: Das mittlerweile unabhängige Montenegro fand der Veranstaltung MontenegroSong per Televoting seinen Interpreten. Der Sänger Stevan Faddy mit dem Song Hajde kroči schied bereits im Halbfinale aus.
    • Niederlande: Intern wurde Edsilia Rombley ausgewählt, die die Niederlande schon beim ESC 1998 vertreten hatte. Am 11. Februar 2007 wurde ihr Song für Helsinki vorgestellt, er heißt On Top of the World, der im Halbfinale scheiterte.
    • Norwegen: Wie in Schweden veranstalteten die Norweger drei Semifinals (20. und 27. Januar, 3. Februar), eine Zweite-Chance-Runde am 8. Februar und ein Finale am 10. Februar 2007. Siegerin wurde Guri Schanke mit dem Latino-Pop-Titel Ven a bailar conmigo, die im Halbfinale in Helsinki ausschied.
    • Österreich: Österreich hatte mit dem Sänger und Starmaniateilnehmer Eric Papilaya (erreichte den 5. Platz in der 3. Staffel) seinen Vertreter intern ausgewählt. Er trug den offiziellen Life-Ball-Song 2007 mit dem Titel Get a Life – Get Alive für Österreich vor, der im Halbfinale ausschied.
    • Polen: In Polen wurden aus insgesamt 79 Titeln 15 für das Finale, welches am 3. Februar 2007 stattfand, ausgesucht. Sieger wurden The Jet Set mit Time to Party. Bis heute ist noch nicht bekannt, welche Plätze die anderen Teilnehmer machten. Polen schied bereits im ESC-Halbfinale aus.
    • Portugal: Die portugiesische Vorentscheidung mit zehn Teilnehmern fand am 10. März statt, es gewann Sabrina mit dem Titel Dança comigo (vem ser feliz), die im Halbfinale als 11. nur knapp scheiterte.
    • Schweiz: Die Schweiz bestimmte intern den erfolgreichen Popstar DJ BoBo als Interpreten. Der Song hieß Vampires Are Alive und wurde am 22. Februar 2007 vorgestellt. Als Top-Favorit bei den internationalen Buchmachern schied DJ BoBo bereits im Halbfinale aus.
    • Serbien: Die Serben ermittelten ihren Vertreter durch ein Finale am 8. März 2007. Es setzte sich die Sängerin Marija Šerifović mit Molitva durch, die sich in Helsinki für das Finale qualifizieren konnte und dieses souverän mit 33 Punkten Vorsprung gewann.
    • Slowenien: In Slowenien wurde der Interpret durch zwei Semifinals am 1. und 2. Februar und ein Finale am 3. Februar 2007 ermittelt. Siegerin wurde Alenka Gotar mit Cvet z juga, die sich ebenso unter die zehn beliebtesten Songs des ESC-Halbfinales platzierte.
    • Tschechien: Beim tschechischen Vorentscheid, dem Eurosong, setzte sich am 10. März 2007 die Rockband Kabát mit dem Titel Malá dama durch. Sie verpasste in Helsinki jedoch den Finaleinzug.
    • Türkei: Der Interpret für die Türkei wurde intern bestimmt. Kenan Doğulu vertrat mit dem Lied Shake it up şekerim die Türkei und konnte über das Halbfinale den Finaleinzug perfekt machen. Entgegen ersten Angaben, das türkische Publikum würde aus drei Liedern eines auswählen, führte TRT die Liedauswahl intern durch. Doğulu singt auf Englisch. Das Lied beinhaltet außer şekerim kein anderes türkisches Wort. Shake It Up şekerim wurde am 9. März 2007 dem Publikum vorgestellt.
    • Ungarn: Ungarn kehrte nach einem Jahr Pause zurück und sendete den Sieger des „Fonogram“-Musikpreises, der am 24. Februar 2007 ausgetragen wurde, nach Helsinki. Es setzte sich schließlich die Sängerin Magdi Rúzsa mit dem Titel Unsubstantial Blues durch, die sich auch unter die beliebtesten zehn Interpreten des Halbfinales platzieren konnte.
    • Zypern: Zypern wählte mit der Sängerin Evridiki seinen Vertreter intern aus. Sie konnte sich mit dem französischsprachigen Titel Comme ci comme ça nicht unter die zehn beliebtesten Teilnehmer des ESC-Halbfinales platzieren.

    Halbfinale

    Zusammenfassung
    Kontext

    Die Teilnehmer, welche nicht automatisch für die Hauptveranstaltung qualifiziert waren, traten am 10. Mai in einem „Halbfinale“ gegeneinander an. Die zehn besten Teilnehmer (in der Tabelle hellgrün) hatten sich für das Finale qualifiziert. Die genaue Punkteverteilung[4] im Halbfinale wurde erst nach dem Finale bekannt gegeben. Mit 28 aufgeführten Beiträgen ist das Halbfinale 2007 die ESC-Veranstaltung mit den meisten aufgeführten Beiträgen in der Geschichte des Wettbewerbs.

    Weitere Informationen Platz, Startnr. ...
    Platz Startnr. Land Interpret Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache Übersetzung
    (Inoffiziell)
    Punkte
    01.15Serbien SerbienMarija Šerifović
    Марија Шерифовић
    Molitva
    (Молитва)
    M: Vladimir Graić; T: Saša Milošević Mare
    SerbischGebet298
    02.22Ungarn UngarnMagdi RúzsaUnsubstantial Blues
    M: Magdi Rúzsa; T: Imre Mózsik
    EnglischHalbherziger Blues224
    03.26Turkei TürkeiKenan DoğuluShake It Up şekerim
    M/T: Kenan Doğulu
    EnglischTanze, mein Liebling197
    04.04Belarus 1995 BelarusDmitry Kaldun
    Дмітры Калдун
    Work Your Magic
    M: Philip Kirkorow; T: Karen Kawalerjan
    EnglischHandhabe deine Magie176
    05.28Lettland LettlandBonaparti.lvQuesta notte
    M: Kjell Jennstig; T: Francesca Russo, Torbjörn Wassenius, Kjell Jennstig
    ItalienischDiese Nacht168
    06.01Bulgarien BulgarienEliza Todorowa & Stojan Jankulow
    Елица Тодорова & Стоян Янкулов
    Water
    M: Eliza Todorowa, Stojan Jankulow; T: Eliza Todorowa
    Bulgarisch
    mit englischem Titel
    Wasser146
    07.25Slowenien SlowenienAlenka GotarCvet z juga
    M/T: Andrej Babić
    SlowenischBlume des Südens140
    08.06Georgien GeorgienSopho
    სოფო
    Visionary Dream
    M: Beqa Jafaridze; T: Bibi Kvachadze
    EnglischVisionärer Traum123
    09.18Mazedonien 1995 MazedonienKarolina
    Каролина
    Mojot svet
    (Мојот свет)
    M: Grigor Koprov; T: Ognen Nedelkovski
    Mazedonisch, EnglischMeine Welt097
    10.09Moldau Republik MoldauNatalia BarbuFight
    M: Alexandr Braşovean; T: Elena Buga
    EnglischKampf091
    11.17Portugal PortugalSabrinaDança comigo
    M: Emanuel; T: Emanuel, Tó Maria Vinhas
    Portugiesisch, Französisch,
    Spanisch, Englisch
    Tanz mit mir (komm sei glücklich)088
    12.21Andorra AndorraAnonymousSalvem el món (Let’s save the World)
    M/T: Anonymous
    Katalanisch, EnglischRetten wir die Welt080
    13.05Island IslandEiríkur HaukssonValentine Lost
    M: Sveinn Rúnar Sigurðsson; T: Peter Fenner
    EnglischVerlorenes Valentinstagsgeschenk077
    14.14Polen PolenThe Jet SetTime to Party
    M: Mateusz Krezan; T: Kamil Varen, David Junior Serame
    EnglischZeit zum Feiern075
    15.03Zypern Republik ZypernEvridiki
    Ευριδίκη
    Comme ci-Comme ça
    M: Dimitris Korgialas; T: Poseidonas Giannopoulos
    FranzösischSo la la065
    16.13Kroatien KroatienDragonfly feat. Dado TopićVjerujem u ljubav
    M/T: Dado Topić
    Kroatisch, EnglischIch glaube an die Liebe054
    17.11Albanien AlbanienFrederik NdociHear My Plea
    M: Adrian Hila; T: Pandi Laço
    Englisch, AlbanischErhöre meine Bitte049
    18.19Norwegen NorwegenGuri SchankeVen a bailar conmigo
    M/T: Thomas G:son
    EnglischKomm, tanz mit mir048
    19.12Danemark DänemarkDQDrama Queen
    M: Simon Munk, Peter Andersen; T: Claus Christensen, Peter Andersen
    Englisch045
    20.08Schweiz SchweizDJ BoBoVampires Are Alive
    M/T: DJ BoBo, Axel Breitung
    EnglischVampire leben040
    21.10Niederlande NiederlandeEdsilia RombleyOn Top of the World
    M: Tjeerd P. Oosterhuis; T: Maarten ten Hove, Martin Gijzemijter, Tjeerd P. Oosterhuis
    EnglischAn der Spitze der Welt038
    22.07Montenegro MontenegroStevan Faddy’Ajde kroči
    M: Slaven Knezović; T: Milan Perić
    MontenegrinischKomm, steh auf033
    22.23Estland EstlandGerli PadarPartners in Crime
    M: Hendrik Sal-Saller; T: Berit Veiber
    EnglischPartner im Verbrechen033
    24.02Israel IsraelTeapacks
    טיפקס
    Push the Button (Kaftor Adom)
    (Push the Button (כפתור אדום))
    M/T: Kobi Oz
    Hebräisch, Englisch, FranzösischDrück den Knopf017
    25.20Malta MaltaOlivia LewisVertigo
    M: Philip Vella; T: Gerard James Borg
    EnglischSchwindel015
    26.24Belgien BelgienThe KMG’sLove Power
    M: Paul Curtiz; T: Paul Curtiz, Wakas Ashiq
    EnglischDie Macht der Liebe014
    27.27Osterreich ÖsterreichEric PapilayaGet a Life – Get Alive
    M: Greg Usek; T: Austin Howard
    EnglischBeginn’ zu Leben – werde lebendig004
    28.16Tschechien TschechienKabátMalá dáma
    M/T: Kabát
    TschechischKleine Dame001
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    a 
    Albanien – die engl./alban. Fassung wurde nicht als Schallplatte veröffentlicht.

    Punktevergabe (Halbfinale)

    Weitere Informationen Wettbewerber, Abstimmungsergebnisse ...
    Wettbewerber Abstimmungsergebnisse[5]
    Punkte BG IL CY BY IS GE ME CH MD NL AL DK HR PL RS CZ PT MK NO MT AD HU EE BE SI TR AT LV AM FR GR ES FI BA RO DE LT IE SE UA RU GB
    Bulgarien 14661235516510573823126181010231426
    Israel 17123641
    Zypern 65748545127310
    Belarus 1766121044412414451437275101272310631212
    Island 77311012106612512
    Georgien 12338788531011078463481010
    Montenegro 33758355
    Schweiz 4023110622428
    Moldau 9113612712873612266
    Niederlande 381143185510
    Albanien 49267310438411
    Dänemark 455813462547
    Kroatien 547536687102
    Polen 75352612221034153531053
    Serbien 29887810108121261026125124128112412122107558126101810885
    Tschechien 11
    Portugal 88178741011231361087
    Mazedonien 97121061081061065725
    Norwegen 48721372223143416
    Malta 15672
    Andorra 8024626761254241252424
    Ungarn 2244411210485127812810104487618821101106778434
    Estland 332412663
    Belgien 14122
    Slowenien 140568361077475558763251764175
    Türkei 1971033101012128118676121021227881271712
    Österreich 431
    Lettland 16810525522754123871241287113512121328
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    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Semifinale)

    Weitere Informationen Anzahl, Land ...
    AnzahlLanderhalten von
    9 Serbien SerbienBosnien und Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Österreich, Schweiz, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn
    6 Turkei TürkeiAlbanien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Niederlande, Vereinigtes Königreich
    5 Belarus 1995 BelarusArmenien, Israel, Moldau, Russland, Ukraine
    Lettland LettlandEstland, Irland, Litauen, Malta, Polen
    3 Island IslandFinnland, Norwegen, Schweden
    Moldau Republik MoldauPortugal, Rumänien, Belarus
    Ungarn UngarnDänemark, Island, Serbien
    2 Bulgarien BulgarienTürkei, Zypern
    1 Andorra AndorraSpanien
    Belgien BelgienGeorgien
    Estland EstlandLettland
    Mazedonien 1995 MazedonienBulgarien
    Portugal PortugalAndorra
    Zypern Republik ZypernGriechenland
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    Finale

    Zusammenfassung
    Kontext

    Neu oder erneut im Finale sind Belarus, Bulgarien und Slowenien. Belarus erreichte das Finale das erste Mal seit seinem Debüt 2004, Bulgarien das erste Mal seit seinem Debüt 2005. Slowenien erreichte seit 2003 erneut das Finale, nachdem es in den Jahren 2004, 2005 und 2006 jeweils im Halbfinale ausgeschieden war. Georgien und Serbien nahmen zum ersten Mal teil und erreichten das Finale. Serbien war sogar erfolgreich und holte sich den Sieg.

    Weitere Informationen Platz, Startnr. ...
    Platz Startnr. Land Interpret Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache Übersetzung
    (Inoffiziell)
    Punkte Bild
    01.17Serbien SerbienMarija Šerifović
    Марија Шерифовић
    Molitva
    Молитва
    M: Vladimir Graić; T: Saša Milošević Mare
    SerbischGebet268Thumb
    02.18Ukraine UkraineVerka Serduchka
    Вєрка Сердючка
    Dancing Lasha Tumbai
    Dancing Лаша тумбай
    M/T: Andrei Danilko
    Deutsch, Englisch, Ukrainisch235Thumb
    03.15Russland RusslandSerebro
    Серебро
    Song # 1
    M: Maxim Fadejew; T: Daniil Babichev
    EnglischLied Nummer eins207Thumb
    04.22Turkei TürkeiKenan DoğuluShake It Up şekerim
    M/T: Kenan Doğulu
    EnglischTanze, mein Liebling163Thumb
    05.21Bulgarien BulgarienEliza Todorowa & Stojan Jankulow
    Елица Тодорова & Стоян Янкулов
    Water
    M: Eliza Todorowa, Stojan Jankulow; T: Eliza Todorowa
    Bulgarisch
    mit englischem Titel
    Wasser157Thumb
    06.03Belarus 1995 BelarusKaldun
    Дмітры Калдун
    Work Your Magic
    M: Filipp Kirkorow; T: Karen Kavaleryan
    EnglischHandhabe deine Magie145Thumb
    07.10Griechenland GriechenlandSarbel
    Σαρμπέλ
    Yassou Maria
    M: Alex Papakonstantinou, Marcus Englöf; T: Mack
    EnglischHallo Maria139Thumb
    08.23Armenien ArmenienHayko
    Հայկո
    Anytime You Need
    M: Hayko; T: Karen Kavaleryan
    Englisch, ArmenischWie lange du auch brauchst138Thumb
    09.08Ungarn UngarnMagdi RúzsaUnsubstantial Blues
    M: Magdi Rúzsa; T: Imre Mózsik
    EnglischHalbherziger Blues128Thumb
    10.24Moldau Republik MoldauNatalia BarbuFight
    M: Alexandr Braşovean; T: Elena Buga
    EnglischKampf109Thumb
    11.01Bosnien und Herzegowina Bosnien und HerzegowinaMariaRijeka bez imena
    M: Goran Kovačić, Aleksandra Milutinović; T: Aleksandra Milutinović
    BosnischFluss ohne Namen106Thumb
    12.11Georgien GeorgienSopho
    სოფო
    Visionary Dream
    M: Beqa Japharidze; T: Bibi Kvachadze
    EnglischVisionärer Traum097Thumb
    13.20Rumänien RumänienTodomondoLiubi, liubi, I Love You
    Люби, люби, I love you
    M: Mister M T: Todomondo
    Englisch, Italienisch, Spanisch,
    Russisch, Französisch, Rumänisch
    Liebe, Liebe, ich liebe dich084Thumb
    14.06Mazedonien 1995 MazedonienKarolina
    Каролина
    Mojot svet
    Мојот свет
    M: Grigor Koprov; T: Ognen Nedelkovski
    Mazedonisch, EnglischMeine Welt073Thumb
    15.07Slowenien SlowenienAlenka GotarCvet z juga
    M/T: Andrej Babić
    SlowenischBlume des Südens066Thumb
    16.14Lettland LettlandBonaparti.lvQuesta notte
    M: Kjell Jennstig; T: Francesca Russo, Torbjörn Wassenius, Kjell Jennstig
    ItalienischDiese Nacht054Thumb
    17.05Finnland FinnlandHannaLeave Me Alone
    M: Martti Vuorinen, Miikka Huttunen;
    T: Martti Vuorinen, Hanna Pakarinen
    EnglischLass mich allein053Thumb
    18.12Schweden SchwedenThe ArkThe Worrying Kind
    M/T: Ola Salo
    EnglischDie Besorgten051Thumb
    19.16Deutschland DeutschlandRoger CiceroFrauen regier’n die Welt
    M: Matthias Haß; T: Frank Ramond
    Deutsch, Englisch[6]049Thumb
    20.02Spanien SpanienD’NashI Love You mi vida
    M: Thomas G:son, Andreas Rickstrand; T: Antonio Sánchez, Rebeca
    SpanischIch liebe dich, mein Leben043Thumb
    21.09Litauen Litauen4FunLove or Leave
    M/T: Julija Ritčik
    EnglischLiebe oder gehe028Thumb
    22.13Frankreich FrankreichLes Fatals PicardsL’amour à la française
    M: Ivan Callot; T: Ivan Callot, Laurent Honel, Paul Léger
    Französisch, EnglischLiebe auf Französisch019Thumb
    22.19Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KönigreichScoochFlying the Flag (For You)
    M/T: Paul Tarry, Andrew Hill, Russ Spencer, Morten Schjolin
    EnglischDie Flagge (für euch) hissen019Thumb
    24.04Irland IrlandDervishThey Can’t Stop the Spring
    M: Tommy Moran; T: John Waters
    EnglischSie können den Frühling nicht aufhalten005Thumb
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    Punktevergabe (Finale)

    Weitere Informationen Wettbewerber, Abstimmungsergebnisse ...
    Wettbewerber Abstimmungsergebnisse
    Punkte ME BY AM AD AT FR DK GR ES RS FI TR BA BE PT AL RO CY HR SI IL DE LT NO CH CZ NL IE MT EE GE BG SE UA RU LV IS PL MD GB MK HU
    Bosnien und Herzegowina 1067181781081083684764
    Spanien 434613812252
    Belarus 145310524121612721078112128471074
    Irland 55
    Finnland 53174154161212
    Mazedonien 731011018381065110
    Slowenien 66843572371543446
    Ungarn 12862812105284574834514585822
    Litauen 282112103
    Griechenland 139383124438710121104354124561037
    Georgien 9765375161226121215876542
    Schweden 51212812107
    Frankreich 1928432
    Lettland 5421610331041014
    Russland 2076121232284738243733866566612755107138656
    Deutschland 49575516763121
    Serbien 26812771286411212751631212381012884866106537851212
    Ukraine 235210612443773635112445410582212183810338126127823
    Vereinigtes Königreich 19712
    Rumänien 841037212275732211128
    Bulgarien 1575465121065664651067477134235810
    Türkei 1631101210410121071271012277123112101
    Armenien 13855106812108521010128510102
    Moldau 109834106127101221421234276615
    Die Tabelle ist senkrecht nach der Auftrittsreihenfolge im Finale geordnet, waagerecht nach der chronologischen Punkteverlesung.
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    Thumb
    Karte der Punktevergabe für den Siegertitel aus Serbien nach Ländern

    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Finale)

    Weitere Informationen Anzahl, Land ...
    AnzahlLanderhalten von
    9 Serbien SerbienBosnien und Herzegowina, Finnland, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Österreich, Schweiz, Slowenien, Ungarn
    5 Turkei TürkeiBelgien, Frankreich, Deutschland, Niederlande, Vereinigtes Königreich
    Ukraine UkraineAndorra, Lettland, Polen, Portugal, Tschechische Republik
    3 Belarus 1995 BelarusIsrael, Russland, Ukraine
    Russland RusslandArmenien, Belarus, Estland
    2 Armenien ArmenienGeorgien, Türkei
    Finnland FinnlandIsland, Schweden
    Griechenland GriechenlandBulgarien, Zypern
    Rumänien RumänienMoldau, Spanien
    Schweden SchwedenDänemark, Norwegen
    1 Bulgarien BulgarienGriechenland
    Georgien GeorgienLitauen
    Litauen LitauenIrland
    Moldau Republik MoldauRumänien
    Spanien SpanienAlbanien
    Ungarn UngarnSerbien
    Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KönigreichMalta
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    Marcel-Bezençon-Preis

    Die Preisträger des von der EBU anerkannten Marcel-Bezençon-Preises waren:

    • Presse-Preis für den besten Song – Ukraine UkraineDancing Lasha Tumbai (Dancing Лаша тумбай) – Verka Serduchka
    • Künstler-Preis für den besten Interpreten – Serbien SerbienMarija ŠerifovićMolitva (Молитва)
    • Komponisten-Preis für die beste Komposition/Text – Ungarn UngarnMagdi Rúsza (m) und Imre Mózsik (t)Unsubstantial Blues – Magdi Rúsza

    Siehe auch

    Commons: Eurovision Song Contest 2007 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

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