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deutscher Archivar Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Erich Fink (* 21. November 1866 in Berlin; † 6. Mai 1950) war ein Historiker und Archivdirektor.
Erich Heinrich Sigismund Fink wurde 1866 in Berlin als Sohn von Heinrich Sigismund Fink und Auguste Elise Rosalie Hammer geboren.[1] Er heiratete um 1899 in Hannover Karoline Josephine Marie Amalie Friederike Bertha Eichler. 1900 wurde ihr Sohn Herbert Heinrich Ludwig Rudolf geboren.[2]
Fink studierte 1888–1892 Geschichte und Geographie in Leipzig, Berlin, Bonn und Göttingen, wo er Mitglied der Burschenschaften Dresdensia Leipzig und Hannovera Göttingen wurde.[3][4] 1892 promovierte er bei Friedrich Wilhelm Schirrmacher an der Universität Rostock. 1895 legte er in Marburg das Archivaspirantenexamen ab. 1897 war Fink wissenschaftlicher Hülfsarbeiter an der Stadtbibliothek Breslau. Im April 1898 wurde er den preußischen Archivdienst übernommen als wissenschaftlicher Hülfsarbeiter am Staatsarchiv Hannover.[5] 1900 wurde er als Assistent an das Staatsarchiv Düsseldorf versetzt.[6] Ab 1903 war er Archivar am Staatsarchiv Osnabrück und zugleich Bibliothekar der städtischen Bücher- und Lesehalle.[7] 1916 wurde Fink zum Archivdirektor in Osnabrück berufen. Das Amt hatte er bis 1931 inne.
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