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deutsche Künstlerin, Bildhauerin und Malerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Denise Winter (* 1983 in Berlin)[1] ist eine deutsche Künstlerin.
Denise Winter studierte von 2003 bis 2009 Freie Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Dresden in der Klasse von Monika Brandmeier, deren Meisterschülerin sie auch von 2009 bis 2011 war. 2008 verbrachte sie ein Studienjahr bei A. K. Dolven an der Kunsthøgskolen i Oslo (Kunsthochschule Oslo).
Parallel zu ihrem Studium in Dresden studierte Denise Winter von 2009 bis 2012 Freie Kunst bei Richard Deacon an der Kunstakademie Düsseldorf. Von 2012 bis 2015 studierte sie Kunstgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum.
Bevor sie 2020 als wissenschaftliche Mitarbeiterin die Leitung des Bereichs Bildende Kunst am Musischen Zentrum der Ruhr-Universität Bochum übernahm, unterrichtete sie als Lehrbeauftragte u. a. an der Akademie der Bildenden Künste München, der Hochschule Düsseldorf, der TU Dortmund, der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Duisburg-Essen, der Tromsø Art Academy, der NISS Høyskole Oslo und am King Mungkut’s Institute of Technology Bangkok in den Fachrichtungen Bildende Kunst, Lehramt Kunstpädagogik und Pädagogik der frühkindlichen Erziehung, sowie Soziale Arbeit im kulturellen Kontext (Medienpädagogik, ästhetische Bildung für soziale Arbeit, Projekt- und Kulturarbeit).
2020 wurde Denise Winter mit dem Leo-Breuer-Förderpreis ausgezeichnet. Zur Begründung schrieb die Jury: „In ihren Werken richtet sie den Blick konsequent konzeptuell auf Landschaft, Stadt und Architektur und transformiert diese in geometrische Formen, Flächen und Strukturen. Die Wandarbeiten, Fotografien, Objekte und Rauminstallationen changieren zwischen der zweiten, dritten und vierten Dimension. Darüber hinaus schreibt sie Gedichte als Vorlage für Schreibmaschinenzeichnungen. Präzise, planvoll und zugleich sinnlich setzt sie sich mit der visuellen Erfahrung von Welt, ihren Formen und Strukturen auseinander.“[2]
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