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britischer Künstler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Richard Deacon (* 15. August 1949 in Bangor/Wales) ist ein Künstler (Objekte, Installationen, Keramik).
Richard Deacon besuchte von 1968 bis 1969 das Somerset College of Art, Taunton, und von 1969 bis 1972 die St Martins School of Art, London. 1974 bis 1977 studierte er am Royal College of Art, London. 1977/1978 folgte ein Studium der Kunstgeschichte und Philosophie an der Chelsea School of Art, London.
Seit 1977 ist Deacon Gastdozent unter anderem an der Central School of Art & Design, London, der Chelsea School of Art, London, der Sheffield City Polytechnic, der Bath Academy of Art, der Winchester School of Art, des Ateliers 63, Haarlem und Amsterdam, der Hochschule für Angewandte Kunst, Wien und der Bezalel Academy of Arts and Design, Jerusalem sowie als Berater der Rijksakademie van beeldende kunsten, Amsterdam.
1978/1979 folgte ein zweiter Aufenthalt in den USA, der von Deacon als künstlerischer Wendepunkt bezeichnet wurde. Seit 1999 ist er Professor an der École nationale supérieure des beaux-arts, Paris. Vertreten wird Richard Deacon unter anderem durch die Galerie Marian Goodman, New York, und Galerie Thaddaeus Ropac, Paris. 2009 wurde Deacon zum Professor für Bildhauerei an die Kunstakademie Düsseldorf berufen.[1] Richard Deacon lebt und arbeitet in New York und London.
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