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österreichischer Orgelbauer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Christoph Erler (* 4. Mai 1783 in Langenleuba-Niederhain in Thüringen;[1] † 5. April 1854 in Tobitschau, heute Tovačov) war ein österreichischer Orgelbauer.
Christoph Erler wurde im damals zum Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg zugehörigen Dorf Langenleuba-Niederhain (heute Thüringen) als Sohn eines Gutspächters geboren.[2] Er ehelichte Maria Anna Kober, die älteste Tochter des Orgelbauers Ignaz Kober,[3] bei dem er wahrscheinlich auch das Handwerk des Orgelbaus erlernte und dessen Werkstättennachfolger er wurde. 1823 wurde er Nachfolger von Johann Wiest, Hoforgel- und Instrumentenmacher. Nach Erlers Tod übernahmen seine Söhne Ferdinand Adam (1821–1903) und Alois (ca. 1827–1895) die Werkstatt des Vaters und führten sie unter der Bezeichnung „Gebrüder Erler“ weiter.
Jahr | Ort | Gebäude | Bild | Manuale | Register | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|
1857 | Alland | Pfarrkirche Maria Raisenmarkt | I/P | 8 | [9] | |
1861 | Bad Schönau | Pfarrkirche Bad Schönau | I/P | 7 | [10] | |
1865 | Heldenberg | Pfarrkirche Glaubendorf | I/P | 8 | [11] | |
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