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deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Christina Sussiek (* 4. März 1960 in Werther (Westf.)) ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin, die – für die Bundesrepublik startend – in den 1980er Jahren eine erfolgreiche Sprinterin und Weitspringerin war.
Bei Halleneuropameisterschaften wurde sie 1983 Dritte im 200-Meter-Lauf (23,61 s) und 1981 Fünfte im Weitsprung (ungültig – ungültig – 6,57 – 6,60 – ungültig – ungültig). Ohne das Finale zu erreichen, startete sie auch bei den Olympischen Spielen 1984 (4-mal-400-Meter-Staffel), den Weltmeisterschaften 1983 (Weitsprung) und den Halleneuropameisterschaften 1988 (400-Meter-Lauf). 1980 musste sie sich bei den deutschen Meisterschaften sowohl im -Meter-Endlauf als auch im 200-Meter-Finale trotz großem kämpferischen Einsatz der siegreichen Annegret Richter hauchdünn geschlagen geben. 1983 gewann sie den Meistertitel über 200 Meter und im Weitsprung.
Am 30. Januar 1981 war sie in Dortmund an einem Weltrekord der Nationalstaffel der Bundesrepublik im 4-mal-400-Meter-Lauf beteiligt (3:34,38 min: Heidi-Elke Gaugel, Christina Sussiek, Christiane Brinkmann, Gaby Bußmann).
Christina Sussiek startete zunächst für die LG Bielefeld[1] und wechselte später zur LG Bayer Leverkusen an. Bei einer Größe von 1,72 m hatte sie ein Wettkampfgewicht von 58 kg.
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