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deutscher Drehbuchautor, Fernseh- und Theaterschauspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Christian Lerch (* 6. März 1966 in Wasserburg am Inn) ist ein deutscher Drehbuchautor, Fernseh- und Theaterschauspieler.
Bevor Christian Lerch seine Karriere am Theater begann, absolvierte er von 1988 bis 1991 eine Ausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Graz.[1] Es folgten Engagements am Münchner Volkstheater und den Münchner Kammerspielen.
Für das Fernsehen entdeckte ihn 1990 der Regisseur Franz Xaver Bogner. Bogner besetzte mit ihm die Rolle des Justizbeamten Karl Hermann in seiner Kultserie Café Meineid. Die Zusammenarbeit erfuhr eine Fortführung in der Grimme-Preis-ausgezeichneten Serie München 7. Auch an Bogners Serie Der Kaiser von Schexing war Lerch als Drehbuchautor an mehreren Folgen beteiligt.
Zusammen mit Marcus H. Rosenmüller schrieb Christian Lerch das Drehbuch für den Kinofilm Wer früher stirbt ist länger tot.
Sein Film Was weg is, is weg war ab 22. März 2012 in den Kinos zu sehen. Für diesem Film schrieb er das Drehbuch und führte erstmals auch Regie. In den Hauptrollen sind Florian Brückner, Maximilian Brückner und der Singer-Songwriter Mathias Kellner als ungleiches Brüdertrio sowie Jürgen Tonkel als Metzger Much zu sehen.
Lerch arbeitet auch als Sprecher, unter anderem für Unter unserem Himmel im Bayerischen Rundfunk.
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