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deutscher Schauspieler und Regisseur Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Christian Brey (* 1973 in Geldern am Niederrhein) ist ein deutscher Regisseur[1].
Von 1994 bis 1998 studierte er an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Seit 1994 am Württembergischen Staatstheater tätig, war er von 1997 bis 2011 dort festes Ensemblemitglied. Christian Brey führte Regie bei den Werken von und mit Harald Schmidt „Der Prinz von Dänemark“ und „Elvis lebt. Und Schmidt kann es beweisen.“
In Stuttgart inszenierte er u. a. „Der Boss vom Ganzen“ von Lars von Trier und „Volpone“ von Soeren Voima mit Harald Schmidt in der Titelrolle.[2]
An der Deutschen Oper am Rhein führte er zusammen mit Harald Schmidt die Regie für Franz Lehárs „Die lustige Witwe“.[3]
Im Dezember 2010 hatte seine Inszenierung von „Der nackte Wahnsinn“ vom Michael Frayn im Theater Chemnitz Premiere.[4]
Seit 2009 gehörte er zum Team von Harald Schmidt in der gleichnamigen Late-Night-Show.
Ab April 2018 inszeniert er am Volkstheater (Wien) die Komödie im Dunkeln von Peter Shaffer.[5]
Christian Brey unterrichtet auch in Workshops, u. a. an der Folkwang Universität der Künste.[6]
Mit der Bühnen- und Kostümbildnerin Anette Hachmann arbeitet er in allen seinen Produktionen als Team eng zusammen.[7]
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