Loading AI tools
ehemalige britische Fluggesellschaft Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
British United (Channel Islands) Airways, abgekürzt BUACI oder auch BU(C.I.)A, war eine britische Fluggesellschaft mit Sitz am Flughafen Jersey.
British United (Channel Islands) Airways (BUACI) | |
---|---|
Douglas DC-3 der Jersey Airlines kurz vor der Übernahme durch BUACI, | |
IATA-Code: | UK, JY |
ICAO-Code: | (unbekannt) |
Rufzeichen: | (unbekannt) |
Gründung: | 1962 |
Betrieb eingestellt: | 1968 |
Fusioniert mit: | British United Airways |
Sitz: | Flughafen Jersey |
Drehkreuz: | Flughafen Jersey |
Heimatflughafen: | Flughafen Jersey, Flughafen Blackpool, Flughafen Southampton |
Flottenstärke: | 16 |
Ziele: | national, international |
British United (Channel Islands) Airways (BUACI) ist 1968 mit British United Airways fusioniert. Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor der Übernahme. |
British United (Channel Islands) Airways wurde am 1. November 1962 gegründet. Die Gesellschaft entstand aus der Zusammenlegung der Passagier- und Frachtstrecken von Jersey Airlines und Silver City Airways im Verkehr zu den drei Kanalinseln Jersey, Guernsey und Alderney sowie zur Isle of Man. Von Silver City Airways wurde die DC-3-Flotte übernommen,[1] während der größere Teil ihrer Flotte in die British United Airways (BUA) integriert wurde.[2]
Da der Name Jersey Airlines gut eingeführt und sehr populär war, wurde er noch bis zum 1. August 1963 weiter verwendet.[3]
Die Wartung der Maschinen wurde auf die Stationen Blackpool und Jersey konzentriert.[4] Am 1. November 1968 wurde British United (Channel Islands) Airways mit zwei anderen Tochtergesellschaften der British United Airways (BUA), nämlich British United Airways (Manx) und Morton Air Services zusammengelegt und in British United Island Airways umbenannt, um die Regionalflüge vom Kerngeschäft der BUA abzugrenzen.[1]
Die meisten Flüge gingen von Jersey aus. Angeflogen wurden unter anderem Newcastle, Blackpool, Southampton (auch mit Postflügen) und Rotterdam (von Gatwick aus).[4]
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.