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Hut ab!! Ausgezeichnete Leistung!! Weiterhin diese so nützliche Schaffenskraft wünscht Venarius 17:23, 14. Mär. 2010 (CET)
Oh, danke. Beste Grüße von --Gudrun Meyer 17:36, 14. Mär. 2010 (CET)
Wahnsinn!!! sehr schön. Ich habe lange suchen müssen, um einen kleinen Verbesserungslink zu finden. Nach der Vorstellung in Bochum, die ich auch mit dem Attribut versehen hatte, nun dies. gruß --Goesseln 19:39, 14. Mär. 2010 (CET)
Dankeschön. Ich hatte 1976 die Hamburger Aufführung gesehen. Die Bochumer Aufführung muss tatsächlich super gewesen sein. Nur schade, dass die DVD nicht mehr erhältlich ist. Pardon, dass ich erst so spät antworte, aber ich musste erst mal viel Schlaf nachholen. Grüße von --Gudrun Meyer 16:23, 15. Mär. 2010 (CET)
Danke für diesen wichtigen Artikel! Vielleicht kann man die Rezeption insofern weiter ausbauen, dass alle wichtigen Inszenierungen mit Regie/Dirigent/Sängern etc. genannt werden. Dresden wäre da auch zu nennen (Willy Decker / Friedemann Layer) Grüße Akeuk 17:10, 24. Mär. 2010 (CET)
Bei der Hamburger Aufführung 1976 könnte ich natürlich die gesamte Besetzung nennen, Regisseur: Götz Friedrich, Dirigent: Hans Zender, Marie: Gabriele Fuchs, Wesener: Harald Stamm, Stolzius: Franz Grundheber. Sonst musste ich mich auf die mir vorliegende Literatur, die genannten Weblinks und die Einspielungen (Köln 1965, Stuttgart 1988, Bochum 2006) stützen, wo ich im Absatz Diskographie beinahe zu ausführlich die Besetzung genannt habe. Falls du Material zu den Aufführungen hast, darfst du es gerne ergänzen. Ich sitze nicht auf dem Artikel;-) Beste Grüße von --Gudrun Meyer 18:06, 24. Mär. 2010 (CET)
Danke Dir das Du mir da zur Seite gestanden hast:) Vielleicht bis zum nächsten Stammtisch und noch einen angenehmen Sonntag:) lieben gruß Lohan 16:10, 11. Apr. 2010 (CEST)
Wenn ich überzeugt bin, dass jemand relevant ist, dann schreibe ich das auch. Allerbeste Grüße von --Gudrun Meyer 16:49, 11. Apr. 2010 (CEST)
Hallo Gudrun, ich hatte vor ein paar Tagen ins Portal klassische Musik die Mitteilung gesetzt, dass Für Elise am 27. April 200. „Geburtstag“ feiert (und bereits als AdT vorgeschlagen, aber leider nicht ist). Du schienst mir eine engagierte Mitarbeiterin im Portal zu sein, deshalb hier noch mal die Info, falls du den Artikeln bis dahin verbessern möchtest. Gruß, Hæggis 02:40, 17. Apr. 2010 (CEST)
Hallo, Hæggis. Mein Vorschlag. Bring es zusätzlich im Portal:Klavier vor. Ich habe das Datum jetzt bei WP:Glaskugel eingetragen. Eigentlich dürfte es genügen, wenn auf der Hauptseite unter „Was geschah am 27. April?“ ein Hinweis auf die Widmung mit Link auf den Artikel steht. Wegen Verbesserungen des Artikels könntest du Boris (Benutzer:Präsident Jelzin) ansprechen. Ich selbst habe bei klassischer Musik zu viele andere Schwerpunkte. Grüße von --Gudrun Meyer 13:38, 17. Apr. 2010 (CEST)
Glaskugel ist immer gut, vor allem wenn andere auch reinschauen können. Die Steine sind ins Rollen gebracht, mal schauen wie weit sie kommen… -- Hæggis 00:47, 19. Apr. 2010 (CEST)
Den Artikel habe ich sofort durchgelesen. Gut, dass er endlich da ist. Grüße, Dank für den Hinweis und ein schönes Wochenende wünscht --Gudrun Meyer 21:14, 23. Apr. 2010 (CEST)
Danke für deinen Hinweis. Da sind wir fast einer Meinung. Beste Grüße von --Gudrun Meyer 12:42, 3. Mai 2010 (CEST)
vermutlich brauchst du noch einige Tage Nachholschlaf. War's gut? --Joachim Pense(d) 22:53, 8. Mai 2010 (CEST)
Super, vor allem Himmelfahrt, 1. Stunde von Klang. Da hat selbst Kathinka Pasveer, die die Klanggregie machte, schwer applaudiert. Morgen geht es noch weiter. Das große Ausschlafen findet erst ab Montag statt. Antwort ausnahmsweise als IP vom Hotel aus. --Gudrun Meyer --88.79.237.13 23:24, 8. Mai 2010 (CEST)
PS. Nochmals als IP. Du hast echt was verpasst, sämtliche 21 Stunden von Klang als Gesamturaufführung des Zyklus an verschiedenen Spielstätten. H.-L. und ich haben immerhin 18/21 miterlebt. Grüße von H.-L. und Gudrun --88.79.237.13 22:01, 9. Mai 2010 (CEST)
PPS. Nach glücklicher Heimkehr fange jetzt an zuzuschlagen;-). Die Uraufführungsdaten in der Liste der Werke von Karlheinz Stockhausen habe ich bereits ergänzt. Soll ich dort auch noch die einzelnen Uraufführungsstätten nennen, wie Domforum, Studio der musikFabrik, Komed-Saal (beides im Mediapark)? Im Artikel Klang (Stockhausen) werde ich sehr viel anhand des Programmhefts ergänzen. Einige Stücke aus Klang könnten mich durchaus reizen, sie auch auf CD oder DVD zu besitzen, besonders die Himmels-Tür. --Gudrun Meyer 17:00, 10. Mai 2010 (CEST)
Das ist ein sehr gutes Projekt, den Klang-Artikel zu erweitern; zurzeit steht ja kaum was darin. Ich empfehle auch den englischen Artikel zu Klang, (von Jerry Kohl) als Material. Stehen interessante Informationen drin. --Joachim Pense(d) 19:02, 10. Mai 2010 (CEST)
Danke für den Hinweis. Den englischen Artikel werde in garantiert zu Rat ziehen, vor allem bei den drei Stücken, die ich verpasst habe. Allerdings fehlt im engl. Artikel bei den frisch uraufgeführten Stücken eine Beschreibung, sodass die dt. WP die frühesten ausführlichen Informationen liefern dürfte. --Gudrun Meyer 20:17, 10. Mai 2010 (CEST)
Beste Gudrun, ich sehe, dass Du mit großen Schritten dem Klang-Artikel aufhilfst, was ich sehr begrüße. Nur eines fiel mir auf, was ich irritierend finde: dass Du die Stockhausensche Gewohnheit der Versalienschreibung übernimmst (KLANG), während sonst die WP-typische Groß-Klein-Schreibung angewendet wird (Klang, Licht) – da Versalien für tatsächliche Abkürzungen vorbehalten sind (CIA, USA etc.). Ich glaube, für Aussenstehende wäre es leichter nachzuvollziehen, wenn wir die Titel-Normalform anwenden würden. Viele Grüße von Deinem --Konrad Stein 01:41, 11. Mai 2010 (CEST)
Hallo, Konrad. Wie du wahrscheinlich oben in der Disk. gelesen hast, war ich am Wochenende tatsächlich in Köln. Warum warst du nicht dabei? Oder doch? Betr. der Großschreibung. Mich stört sie genauso. Das Problem ist nur, dass es sich dabei immer um Zitate handelt. Du darfst aber gerne den Artikel nachkorrigieren, sobald ich durch bin, vermutlich übermorgen. Ein eigenes Problem ist, dass ich bei den Metronomangaben der 6. Stunde laut Text des Programmhefts nur 24 Tempi finde, obwohl vorher von 25 die Rede ist. Viele Grüße und erst mal gute Nacht von --Gudrun Meyer 01:58, 11. Mai 2010 (CEST)
Beste Gudrun, warum haben wir uns nicht gesehen? Vermutlich, weil ich gar nicht wüßte nach wem ich Ausschau halten sollte (hast Du ein Bildchen irgendwo?). Bevor ich die Plage des Nachbesserns auf mich nehme, würde ich Dich ja lieber versichern: Zitate sind nicht an Typographie gebunden (sonst müßten wir ja auch alle Griechen per Marmor oder Papyrii ins WP verfrachten müssen), der Buchstabe zählt, nicht seine Erscheinungsform. Schlafe auch Du wohl, wünscht Dein --Konrad Stein 02:12, 11. Mai 2010 (CEST)
<quetsch wg. BK> Lieber Konrad. Ein Bildchen habe ich nicht, aber ich war unverkennbar die lange, schwarz gekleidete „Brillenschlange“ mit grau melierter Haarmähne, einer bunten Strickjacke mit Kapuze und Bömmel, Hans-Ludwig, mein Mann, etwas kleiner, grauer Haarkranz, Brille und untersetzt. Sa waren wir bei den Aufführungen im Dombereich, incl. Praetorium und in St. Andreas, So meist im Mediapark, der Christuskirche und dazwischen in der „Keller-Philharmonie“, wie ich das Gebäude nach langem Suchen lästerlicherweise umbenannt habe. Wir saßen meist hinter oder neben dem Mischpult. Die Idee, die Aufführungen immer an verschiedenenen Orten im Block 3 – 3 – 3 zu machen, finde ich aus Zuhörerperspektive im Nachhinein hervorragend, allerdings sehr strapaziös für die Mitwirkenden.
Mit den lateinischen und griechischen Inschriften hast du mich überzeugt. Wird gleich geändert. Kommst du zur szenischen UA am 9. April 2011 von Sonntag aus Licht? Noch ziemlich unausgeschlafene Grüße von --Gudrun Meyer 10:49, 11. Mai 2010 (CEST)
Kleine Feinheit: in der Wikipedia (de und en) ist die allgemein übliche Schreibweise für Stockhausen-Werke die Kursivschrift, aber nicht in VERSALIEN. Die Kursivschrift wird dabei sogar in Abschnittsüberschriften verwendet. Ich weiß nicht, wo diese Konvention genau herkommt, aber auf ihren Einsatz wird (in en von Jerry und hier von Konrad:-) geachtet. Ist das eigentlich eine allgemeine Regel für Musikwerke oder gilt die nur bei Stockhausen? (N.B. für Konrad: ZEITMASZE wird bei mir dann konsequenterweise zu Zeitmaße, nicht zu Zeitmasze.) --Joachim Pense(d) 10:37, 11. Mai 2010 (CEST)
Wird von mir gleich geändert. Im Bereich Geschichte, wo ich häufiger tätig bin, gilt allerdings 100%ig genaues Zitieren, incl. Falschschreibungen und den Daten, die oft der WP-Konvention widersprechen. Grüße von --Gudrun Meyer 10:51, 11. Mai 2010 (CEST)
Beste Gudrun, ich war bei weitem nicht bei allen Konzerten und bin, fürchte ich, auch ein wenig personenblind. Jetzt habe ich aber eine romantische Vorstellung von Dir. --Konrad Stein 09:52, 12. Mai 2010 (CEST)
Bester JPense, die Schreibung von Zeitmasze ist ein running gag bei mir (den freilich niemand verstehen kann), denn als ich als Jüngling zum ersten Mal die UE Partitur sah, war ich davon überwältigt, dass in Versalien ZEITMASZE auf dem Titel prangte. Es gibt (genauer: gab) ja bekanntlich keine Versalie für den Buchstaben ß, der dann fast immer mit SS wiedergegeben wird, was ja ziemlicher Murks ist und ZEITMASSE wird wohl auch nur von Schweizern richtig verstanden. MASZE fand ich jedenfalls grotesk, obwohl es genauer betrachtet ziemlich korrekt ist, weil der Buchstabe ß ja nun mal Eszett heißt. War für mich aber auch eine Lehrstunde darüber, dass man die richtige Schreibung eines Titels nicht vom Titelblatt ablesen kann. Wörter in Versalien innerhalb eines Textes gilt unter Typographen als nicht lässliche Sünde, als Zeichen für Überheblichkeit und Anmaßung oder metaphorisch richtiger: als großsprecherisch. Das machen dann halt nur Boulevard-Blätter wie SPIEGEL oder BILD oder DIE ZEIT, wenn sie über sich selbst schreiben. Viele Grüße --Konrad Stein 09:52, 12. Mai 2010 (CEST)
Lone Fisherman Ist doch schön, wenn IPs sowas ausgraben... LG --LungFalang 02:15, 14. Mai 2010 (CEST)
Danke für den Hinweis. Ich war schon immer ein Fan von archäologischen Artefakten und habe mir das Filmchen vorhin mit Vergnügen reingezogen. Allerbeste Grüße von --Gudrun Meyer 13:01, 14. Mai 2010 (CEST)
Gell Gudrun, du wirst doch jetzt nicht vor lauter Begeisterung zum Urantia-Fan? --Joachim Pense(d) 21:54, 15. Mai 2010 (CEST)
Bestimmt nicht. Aber der Urantia-Artikel war so falsch, dass nicht einmal die Anzahl der Kapitel stimmte und neutral war er sowieso nicht. Ich versuche eigentlich nur, den „Belege Fehlen-Baustein“ wegzukriegen. Das Urantia Buch in deutscher Übersetzung liegt neben mir. Absolut unleserlich. Zu Stockhausens Urantia-Esoterik empfehle ich Markus Bandur und einen weiteren kritischen Artikel aus dem online-Portal katholische Kirche Schweiz . Beste Grüße von --Gudrun Meyer 22:37, 15. Mai 2010 (CEST)
Danke für die Hinweise, sehr interessant. --Joachim Pense(d) 23:07, 15. Mai 2010 (CEST)
Mehr kritische Artikel zu dem bewussten Buch habe ich leider nicht im Web gefunden, sonst hätte ich sie eingebracht. Die Autoren wussten sogar ganz genau, was Jesus vor seinem 30. Lebensjahr gemacht hat;-) (Bekehrungsreisen bis Griechenland, Rom und Vorderindien, natürlich incognito;-) Grins. --Gudrun Meyer 17:12, 17. Mai 2010 (CEST)
Wenn ich mal wieder annähernd so viel Energie zusammen habe wie du in den letzten Tagen, dann bau ich auch noch den „Weltsicht“-Absatz etwas aus. Blumröder liefert da ja etliches aus der Frühzeit, und dein Weblink aus der Spätzeit, und Kurtz aus der Zeit dazwischen. --Joachim Pense(d) 18:49, 17. Mai 2010 (CEST)
Das würde mich sehr freuen, weil es auch seine Äußerungen zum 11. September verständlicher machen würde. Im Hamburger Interview sagte er damals auch, dass ihn Luzifer (Urantia, Licht) missgeleitet hätte. Anschließend wurde St. beim Hamburger Musikfest, das gerade lief, ausgeladen, und wir saßen auf den Eintrittskarten. Daneben hatte das Ganze eine Hamburg-interne politische Ebene. Am nächsten Wochenende war Bürgerschaftswahl und man fürchtete ein weiteres Erstarken der Schill-Partei. --Gudrun Meyer 19:25, 17. Mai 2010 (CEST)
An konkrete Einzelheiten zu seinem Septemberspruch hatte ich eigentlich nicht gedacht, ich hätte eher vornedran ein Paar Sätze geschrieben. Auch über die Gestalt des Luzifer, der ja (so wie ich es in einem Band der Texte gesehen habe) nicht der abgrundtief Böse ist, sondern der überlegen-ironische aufgeklärte Intellektuelle. Stocki hatte es da mehr mit der Göttlichen Ordnung. --Joachim Pense(d) 20:39, 17. Mai 2010 (CEST)
Luzifer ähnelt bei ihm tatsächlich manchmal Mephisto (Faust) (Gründgens-Inszenierung), was ich aus den Kieler Aufführungen mit Ausschnitten aus Licht und von der CD Samstag aus Licht weiß. Allerdings ist Luzifer bei ihm immer der Gegenspieler. Mir fehlt leider der „Donnerstag“, sonst wüsste ich es ganz genau. Ansonsten mach es so wie du meinst. --Gudrun Meyer 21:16, 17. Mai 2010 (CEST)
Hallo Gudrun, wieder ist ein Artikel dank Deines Einsatzes gerettet. - Ich gebe gerne das Verfahren weiter, mit dem ich die PND ermittle: Meist so wie in Hilfe:PND#Methode_1 beschrieben. Aus persönlicher Faulheit kopiere ich dann in der Regel einfach die Normdatenvorlage aus einem anderen Artikel und tausche lediglich die Kennzahl aus. Viele Grüße -- Density 19:18, 19. Mai 2010 (CEST)
Dir herzlichen Dank für dein LAE und den Hinweis. Bei der DNB habe ich es meist genauso gemacht, indem ich den Link irgendwoher kopiert habe, aber heute kam ich nicht mehr in die DNB. Deinen Link auf Hilfe:PND werde ich nachher unter meinen Werkzeugen speichern. Allerbeste Grüße von --Gudrun Meyer 19:31, 19. Mai 2010 (CEST)
Liebe Gudrun! Vielen Dank für Deinen Einsatz beim Propheten und für Deine sachkundige Überarbeitung. Kompliment von mir. Noch kurz zur Info: Stolzius' Uraufführungs-Mutter hat jetzt auch einen Artikel. LG, --Brodkey65 01:32, 24. Mai 2010 (CEST)
Und dir Dank für die Schärtel. Daraufhin habe ich extra in meinen Programmheften nachgesehen und festgestellt, dass ich sie 1966 in Bayreuth im Parsifal unter Boulez und 1967 in der Walküre unter Böhm gesehen habe. Betr. des Propheten. Mich hatte eigentlich nur der fehlerhafte Artikel, auf den ich aus Versehen gestoßen war, geärgert. Und ein Eingeständnis. Ich habe leider noch nie ein Werk von Meyerbeer auf der Bühne gesehen. Spätestens seit Erscheinen der kritischen Ausgaben seiner Opern wäre eine Renaissance angebracht. Beste Grüße von --Gudrun Meyer 13:53, 24. Mai 2010 (CEST)
Toni B. ist jetzt auch da. LG, --Brodkey65 19:07, 24. Mai 2010 (CEST)
Fein. Den habe ich mehrfach in Hamburg gesehen. Du könntest bei seinen Aufnahmen vielleicht noch die von Cerha komplettierte Lulu unter Boulez ergänzen (DGG 1979). Da singt er außer dem Schigolch zusätzlich den Medizinalrat und den Polizeikommissär. Grüße von --Gudrun Meyer 19:39, 24. Mai 2010 (CEST)
Habe es noch eingefügt. Danke Dir für den Hinweis. Heute ist ja für uns Opernliebhaber ein trauriger Tag...Blankenheims Lulu ist für immer von uns gegangen. Grüße, --Brodkey65 23:10, 25. Mai 2010 (CEST)--Brodkey65 23:10, 25. Mai 2010 (CEST)
Liebe Gudrun! Danke für Deine Nachricht. Werde mich bemühen, Deine Ratschäge auszuführen. Ich bin mit den Wikipedia-Gepflogenheiten nocht nicht ganz vertraut. Aber Du bist ja eine fleißige und geduldige Verbesserin meiner Beiträge. Danke! Hast Du schon gemerkt, dass viele SängerInnen nicht mehr den unsinnigen Löschungsanträgen von??? unterliegen?
Liebe Grüße von -- Manfi.B. 21:56, 25. Mai 2010 (CEST)
Vielleicht brauchte??? das, um Aufsehen zu erregen;-) --Gudrun Meyer 21:24, 31. Mai 2010 (CEST)
Hello, Gudrun Meyer! I'm sorry, I don't speak German:( I hope you understand English. Could you please see this reply, to Benutzer:Voyager, and this edit? It's about this edit of mine. Long story short, Philip was a monarch of England, not a royal consort. Mary and Philip were monarchs together during their marriage, just like Philipp I. (Kastilien) and Johanna (Kastilien). Amsal 20:40, 31. Mai 2010 (CEST)
Hello Amsal, that's no problem for me, but a problem of England;-) On the other hand I learnt that Philipp spent most of his time in the "Spanish" Netherlands instead of England during the reign of Queen Mary I. of England. Best wishes from --Gudrun Meyer 21:24, 31. Mai 2010 (CEST)
Yes, it was an English problem because the Parliament of England declared him a monarch:) I hope you won't mind if I reinsert Philip into Kategorie:Monarch (England). Amsal 22:12, 31. Mai 2010 (CEST)
Do so. Good luck. --Gudrun Meyer 22:24, 31. Mai 2010 (CEST)
Liebe frau Meyer!
Wir haben uns schon einmal über den Artikel des Komponisten Heinrich Streckers unterhalten! Frau Strecker hat sich mittlerweile an ihren Anwalt gewandt und er hat mir folgende Mail zugesandt:
Sehr geehrter Herr Pfahler,
namens meiner Mandantin RR Erika Strecker darf ich Ihnen angeschlossen die Entscheidung der Republik Österreich, Bundesminister für Inneres, vom 20.März 1953 übermitteln, mit welcher klargestellt wurde, dass der Komponist Heinrich Strecker, geb. 24.2.1893 NICHT in der Liste der Nationalsozialisten zu verzeichnen ist.
Ich bitte sie namens Frau RR Strecker, nochmals bei Wikipedia einen - nunmehr belegten - Eintrag zu setzen und Frau Gudrun Meyer in Kenntnis zu setzen, dass sich möglicherweise die Belegstelle in Prieberg, Handbuch S.7345--7346, auf eine andere Person "Heinrich Strecker" bezieht. Ferner bitte ich Frau Meyer um Übersendung der "Quelle" Prieberg S. 7345--7346 zu ersuchen oder mitzuteilen wo diese eingesehen bzw. überprüft werden kann.
Gerne stehe ich für Ihre Fragen zur Verfügung.
Mit freundlcihen Grüssen
Dr. Friedrich Bubla, LL.M.
Rechtsanwalt / Attorney
Ich bitte Sie daher den Artikel nocheinmal diesbezüglich zu überarbeiten!
Wnn Sie direkt mit Herrn Bubla Kontakt aufnehmen möchten:
Biondekgasse 4
2500 Baden, Austria
Tel ++43-2252-49490
Fax ++43-2252-49490-49
office@bubla.com
Fred K. Prieberg hat sehr genau recherchiert und beruft sich hauptsächlich auf Dokumente aus dem Bundesarchiv Deutschland. Eine Verwechslung liegt nicht vor.
Hier ein langes Zitat aus Priebergs Handbuch Deutsche Musiker 1933-1945, S.7045–7046:
NSDAP von amtswegen, jedoch kein Eintrag in ZKNSDAP. 1934 Landeskulturleiter der - verbotenen - NSDAP/NSKG Österreich, daher im Mai 1936 von der Strafverfolgungsbehörde der Republik Österreich verhaftet.
23. Januar 1934:
"(...) Wir gestatten uns heute, Ihnen mit gleicher Post den gedruckten Klavierauszug, das Regiebuch, sowie einige Kritikenberichte der deutschen Presse zu übersenden mit der ergebenen Bitte, diesem Bühnenwerk, wenn irgend möglich, durch Ihre Empfehlung zu einer Berliner Aufführung zu verhelfen. Die Autoren sind selbstverständlich rein arischer Herkunft. Hans Spirk und Heinrich Strecker, beide in Wien ansässig, sind von jeher Parteimitglieder gewesen, und betätigt sich spez. der Komponist Strecker als Landeskulturleiter der N.S.D.A.P. in Oesterreich.
(...) Zufolge aller dieser Eigenschaften würde sich die Aufführung des Werkes ganz besonders für die Veranstaltungen, die unter dem Leitwort: >Kraft durch Freude< stattfinden, eignen. (...)" (Wiener Boheme Verlag GmbH an RMVP, Ministerialrat Otto Laubinger, 23/I/34. Quelle: BA R 55/ 20199. Blatt 84).
Es ging um das Singspiel "Ännchen von Tharau". Wie schon in den zwanziger Jahren galt die bei der Kritik erfolgreiche Aufführung durch eine Berliner Bühne immer noch als entscheidender Durchbruch. So erklärt sich die vorauseilende Anpassung vieler ausländischer Theaterverlage und Theaterautoren. Laubinger war Präsident der RTK. (Zitat Ende)
Priebergs CD-Rom Handbuch dürfte auch in Österreich in jeder Bibliothek zu finden sein. Dieselben Angaben in abgekürzter Form, mit Berufung auf Prieberg, finden Sie im Übrigen auch bei Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Frankfurt am Main: S. Fischer, 2007, 720 S., Gebunden, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 599.
Mit freundlichen Grüßen von --Gudrun Meyer 13:52, 2. Jun. 2010 (CEST)
PS. Ein zusätzlicher Quellennachweis findet sich in Priebergs Handbuch Deutsche Musiker auf S. 7045–7046.
Hallo Ulli, hier der Nachtrag meiner Bestätigungen bei WP:PB wegen Bug:
Benutzer:Anima – Lüneburg
Benutzer:Itu – Lüneburg
Benutzer:Marbot – Lüneburg
Einige Bekanntschaften hatte ich bereits gestern eingegeben. Wahrscheinlich fallen mir irgendwann noch weitere Personen ein, aber das kann ich auch extern auflisten. Allerbeste Grüße und herzlichen Dank von --Gudrun Meyer 14:42, 7. Jun. 2010 (CEST)
...danke, Gudrun. done lg, --ulli purwinfragen? 17:16, 7. Jun. 2010 (CEST) p.s.: ....und liste es ruhig weiter hier in dieser liste auf, bis die software-lösung für das problem gefunden wurde. die probleme liegen vermutlich u.a. auch in der allgemeinen umstellung auf den neuen 'vector'-skin - eine reihe anderer meta-anwendungen funktionieren auch nicht mehr so wie früher... --ulli purwinfragen? 17:16, 7. Jun. 2010 (CEST)
Vielen Dank nochmals udn viele Grüße an Deinen Mann.--Olag 16:22, 7. Jun. 2010 (CEST)
Gern geschehen. Du hast im Übrigen Glück gehabt, dass du über HH gefahren bist. Am Lüneburger Bahnhof soll es angeblich Wartezeiten von mehr als einer Stunde gegeben haben. Auf den Straßen nach Süden war ebenso ein Chaos, wie ich vom mitternächtlichen Telefonat mit H.-L. weiß. Alles Gute wünscht --Gudrun Meyer 16:38, 7. Jun. 2010 (CEST)
Grummel! Gruß --Textkorrektur 22:06, 4. Jul. 2010 (CEST) P.s.: Eigentlich wollte ich öffentliche Verkehrsmittel und Fahrrad benutzen, stieß aber auf familiären Widerstand... weil das Theater einen Hamburg-Sonntagsausflugsumweg bedeutete.
Da muss ich dir mehr als Recht geben. Trotzdem herzlichen Dank, dass du dich so für den Erhalt des Theaters einsetzt. M.E. sowieso klar relevant. Grüße von --Gudrun Meyer 22:28, 4. Jul. 2010 (CEST)
Ich bin noch nie dringewesen, vielleicht sollte ich es nachholen... Gruß und einen schönen Abend! --Textkorrektur 23:11, 4. Jul. 2010 (CEST)
übertragen auf die Diskussion: Karl Springenschmid, da dies inhaltliche Aspekte des Artikels beinhaltet. Bitte dort weiterdiskutieren. --Gudrun Meyer 17:57, 13. Jul. 2010 (CEST)
Hallo ihr Beiden, schaut doch mal über Benutzer:Triloba/Spielwiese1. Es ist nur ein Vorschlag und gebt dort bitte eure Meinung dazu.
eine Gute Zeit wünscht--Triloba 19:08, 16. Jul. 2010 (CEST)
Hallo, Triloba, ich habe in der Diskussion zur Spielwiese geantwortet. Leider habe ich viele Kritikpunkte, besonders zur Antike und Vorantike. Beste Grüße von --Gudrun Meyer 00:21, 17. Jul. 2010 (CEST)
Hallo Gudrun, könntest du dort mal vorbeischauen? Ein neuer Benutzer, den ich revertiert hatte, hat dort auf meine Anregung hin Hinweise hinterlassen, die du möglicherweise anhand von Klee prüfen könntest? Gruß --Textkorrektur 08:42, 27. Jul. 2010 (CEST)
Ich sehe, ich komme zu spät... Gruß --Textkorrektur 08:43, 27. Jul. 2010 (CEST)
Trotzdem herzlichen Dank für den Hinweis. Meist stimmen die Angaben von Klee. Wie ich inzwischen mehrfach festgestellen musste, beruht die „neueste Forschung“ häufig darauf, dass die betr. Personen nicht in der zentralen Mitgliedskartei im Berliner Bundesarchiv (Berlin Document Center) zu finden sind, weil ein Teil dieser Kartei vernichtet wurde und nur bei etwa 80–90% der Mitglieder der direkte Nachweis erhalten geblieben ist. Dies wird dann gerne von Apologeten als Nicht-Mitgliedschaft ausgelegt, obwohl aus anderen Dokumenten aus der Zeit oder Fotos das Gegenteil hervorgeht. Beste Grüße von --Gudrun Meyer 11:25, 27. Jul. 2010 (CEST)
Ich wusste doch, dass du dich auskennst. Danke! -- Textkorrektur 11:40, 27. Jul. 2010 (CEST)
kannst du kurz hier eine Meinung äußern? LG, --Φ 15:06, 1. Aug. 2010 (CEST)
Hat sich überschnitten. War dort gerade schwerst am Editieren. Beste Grüße von --Gudrun Meyer 15:17, 1. Aug. 2010 (CEST)
bitte denk dran, mir den Link auf die Datei zu geben, wenn ich die Bildbearbeitung noch machen soll. Nicht dass ich irgendwann im Urlaub bin. :o) Gruß, NNW 18:13, 2. Aug. 2010 (CEST)
Oh ja, danke. Hier: File:De Die Soldaten (1776) JMR Lenz 001.jpg Ich hatte es zwar mit meinem eigenen Bildbearbeitungsprogramm versucht, aber das Bild, das sowieso schon einen leichten Blaustich hat, färbte sich danach ziemlich intensiv Blau;-) Du müsstest also bitte auch auf die Farbe achten. Beste Grüße von --Gudrun Meyer 18:26, 2. Aug. 2010 (CEST)
Die Datei findet sich unter Datei:De Die Soldaten (1776) JMR Lenz Titel.jpg. Ich habe die Papierfarbe noch etwas aufgehellt, allerdings nur so, dass die Papierstruktur noch zu erkennen ist. Das wirkt natürlicher. Ich hoffe, es ist so recht. Gruß, NNW 10:52, 3. Aug. 2010 (CEST)
Super! Ganz herzlichen Dank von --Gudrun Meyer 11:59, 3. Aug. 2010 (CEST)
Hallo Gudrun! Ich möchte es nicht versäumen zu sagen, dass es mir und meinem "Anhang" (Frau und Tochter) beim HH-Stammtisch-Gartenfest sehr gefallen hat, sich mit dir zu unterhalten, immerhin eine gute Stunde lang. Du hast uns Wagner sehr viel näher gebracht durch deine Insiderinformationen. Und auch was andere Themen anbetraf, es war sehr angenehm, sich mit dir zu unterhalten. Vielleicht treffen wir uns mal bei einer Artikelarbeit. Viele liebe Grüße --presse03 23:02, 2. Aug. 2010 (CEST)
Oh danke. Würde mich sehr freuen. A propos Wagner-Familie: Der Artikel über die „abtrünnige“;-) Friedelind wird von mir vorläufig extern weiter ausgebaut, um nicht alle 5 Minuten einen Edit zu produzieren. Mir fehlt noch das Buch von Gottfried Wagner: Wer nicht mit dem Wolf heult, wo weitere Interna berichtet werden (ist aber bereits bestellt). Allerbeste Grüße von --Gudrun Meyer 23:41, 2. Aug. 2010 (CEST)
Kannst du da mit Klee ergänzen? Fehlt noch ne ganze Menge. --Asthma und Co. 23:29, 4. Aug. 2010 (CEST)
Mache ich. Auch Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker hat viel Material, incl. der Parteinummer. Prieberg führt außer der Beteiligung am Kulturraub Boettichers Mitarbeit am Lexikon der Juden in der Musik an. Wahrscheinlich werde ich abschnittweise im Artikel vorgehen. Grüße von --Gudrun Meyer 23:53, 4. Aug. 2010 (CEST)
(Übertragen von meiner Benutzerseite )
Liebe Gudrun Meyer, vielen Dank für Deine konstruktive Unterstützung.--Pingsjong 23:38, 5. Aug. 2010 (CEST)
Danke, gern geschehen. --Gudrun Meyer 23:54, 5. Aug. 2010 (CEST)
Sehr geehrte Frau Meyer,
herzlichen Dank für die erneute Änderung des Artikels zu Pippo Pollina. Ich habe mir nur erlaubt einen Satz zu löschen, da die Privatsphäre geschützt werden sollte.
Viele Grüße
Archiv Pollina
Hallo, Archiv Polinna, zu Ihren Änderungen kann ich nichts sagen, da ich mich beim Thema Pollina nicht auskenne. Generell gilt in der Wikipedia, dass Aussagen belegt werden müssen. Mein Beitrag zum Artikel war nur eine Tippfehlerkorrektur und die Verlinkung von Giuseppe Fava. Viele Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 15:55, 13. Aug. 2010 (CEST)
Sehr geehrte Frau Meyer,
natürlich kann ich die Aussagen im Text belegen. Ihre Änderungen waren zum Glück sehr umfangreich. Denn zuvor wurden mehrere Versuche, eine gute Seite über Pippo Pollina hier zu veröffentlichen verhindert. Und das ist nicht im Sinne der Künstler, da es auch rufschädigend sein kann.
Lieben Gruß
Archiv Pollina
Hallo, Archiv Pollina. Ich bin leider der falsche Ansprechpartner. Wie ich schon schrieb, kenne ich mich bei dem Thema nicht aus. Ich hatte außer einem Tippfehler und einer Verlinkung nichts an dem Artikel geändert, siehe hier . Und hier ein Link auf die Versionsgeschichte des Artikels: , woraus hervorgeht, dass vor meiner Korrektur Benutzer:Pflastertreter größere Änderungen vorgenommen hat, siehe . Bitte diesen bezüglich der Änderungen ansprechen. Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 12:50, 14. Aug. 2010 (CEST)
Hallo Gudrun, habe den Artikel zum Reichsdraturg Schlösser überarbeitet und bitte dich darum falls Lust, Zeit sowie themenbezogene Literatur vorhanden diesen zu ergänzen bzw. weiter zu referenzieren. Gruß --SchreibenSeltsam? Aber so steht es geschrieben ... 00:21, 22. Aug. 2010 (CEST)
Falls ich was zu ihm finde, gerne, sobald ich mit einem absolut unpolitischen, aber löschbedrohten Designer für Stapelliegen und Sofas durch bin. Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 00:30, 22. Aug. 2010 (CEST)
Moin Gudrun, Nachfolger von Schlösser als Präsident der Reichstheaterkammer. Kannst du da eventuell auch ergänzen? Die Bio scheint aber recht vollständig zu sein... Mir scheint aber, der Knabe hat viel mit Karl May am Hut... Gruß --SchreibenSeltsam? Aber so steht es geschrieben ... 14:00, 22. Aug. 2010 (CEST)
Joseph Wulf: Theater und Film im Dritten Reich hat bei ihm, in Gegensatz zu Schlösser, recht viel. Schlösser ist noch immer eine Heidensuche, und man wird bei Prieberg erst unter dem Stichwort „Goebbels“ so richtig fündig. Betr. Karl May und Winnetou fiel mir sofort der Antinazi Carl Zuckmayer ein. Er war ein solcher Fan, dass er eine Tochter Winnetou genannt hatte. Später nannte sie sich allerdings Maria. . . Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 15:35, 22. Aug. 2010 (CEST)
Hast Du Wulf Theater und Film im Dritten Reich vorliegen? Ich verfüge von ihm nur über Das Dritte Reich und seine Vollstrecker. Ich denke bei Körner ist das schon relativ vollständig. Bei Schlösser müsste Boris von Haken irgendwann nochmal gesichtet werden... Wie auch immer .. VIELEN DANK ... How ich habe gesprochen --SchreibenSeltsam? Aber so steht es geschrieben ... 15:42, 22. Aug. 2010 (CEST)
Wulf: Theater und Film liegt neben meinem PC, darin u.a. ein von Körner verfasster Lebenslauf vom 20. März 1935 und recht interessante Dokumente zu seiner Absetzung 1942 auf Betreiben von Hinkel, der ihm Unregelmäßigkeiten und parteischädigendes Verhalten vorwarf. Anschließend hatte Körner allem Anschein nach ein Rücktrittsgesuch bei Goebbels eingereicht. Aber das ist alles sehr gut im Körner-Artikel zusammengefasst. Grüße von Hadschi Halef Omar, Kara Ben Nemsi und --Gudrun Meyer(Disk.) 16:27, 22. Aug. 2010 (CEST).
Hallo Gudrun Meyer. Eine Entscheidung über die Auszeichnung des Artikels Hauingen steht unmittelbar bevor. Eventuell würde ich auch eine Verlängerung veranlassen, da mir das Meinungsbild derzeit noch nicht klar erscheint und zudem ein ständiger Ausbau sattfindet. Du hattest zuerst mit "keine Auszeichnung" gestimmt, dann auf "abwartend" mit Tendenz zu "lesenswert" gewechselt. Ich möchte dich darum bitten, zu überprüfen, ob du da inzwischen klarer siehst und dein Votum entsprechend zu präzisieren. Wenn ich die Kandidatur verlängere, dann könntest du gerne auch in 10 Tagen nochmal im Artikel vorbeischauen und dein Votum anpassen. Zudem möchte ich dich bitten, überholte Voten (also das "keine Auszeichnung") irgendwie als überholt zu markieren, zB durch Durchstreichung. Danke und Gruß von --Krächz 22:59, 24. Aug. 2010 (CEST)
Done. Für Lesenswert sind leider noch noch alle Punkte abgearbeitet. Eine Verlängerung der Kandidatur ist eine gute Idee. Dank und Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 13:08, 25. Aug. 2010 (CEST)
Moin Gudrun Meyer, magst du noch mal auf den Artikel schauen. Du hast ihn vor längerer Zeit schon mal bearbeitet, deine Verbesserungen wurden aber teilweise wieder aufgehoben. Ich habe jetzt ein paar Änderungen vorgenommen, den Artikel aber nach mehrfacher Lektüre in die QS gestellt. Den kann man so nicht stehen lassen. Gruß -- Jürgen Oetting 00:05, 25. Aug. 2010 (CEST)
Hallo, Jürgen. Mittägliche Aw. einer Spätaufsteherin. Der Artikel gehört allerdings in die QS. Leider habe ich keine weiterführende Lit. zu Mahraun und hatte im Artikel nur einige stilistische Änderungen vorgenommen. Ich hatte den Artikel noch nicht einmal auf Beo, sodass ich den merkwürdigen Diskussionsbeitrag vom 23. März 2009 erst heute gelesen habe. Zu Mahraun steht in Klees Personenlexikon zum Dritten Reich außer dem Geburts- und Sterbedatum nur: „1920 Gründer des antidemokratischen und antisemitischen Jungdeutschen Ordens. [...] 1933 Auflösung des Ordens und Haft. Anschließend Schriftsteller.“ In der Enzyklopädie des Nationalsozialismus, S. 538 und 861 steht auch nicht viel mehr. Ich halte den ganzen WP-Artikel für TF, ebenso wie die Artikel Jungdeutscher Orden und Kurt Pastenaci. Bei Mahraun könnte ich noch einiges aus der Liste der auszusondernden Literatur ergänzen. Eigene TF: Merkwürdig, dass sich Mahrauns in der NS-Zeit entstandenen Werke noch 1946 in Bibliotheken befanden. Beste Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 14:11, 25. Aug. 2010 (CEST)
Ich hab einen kleinen Artikel angelegt, magst du mal drüber schleifen?--Elektrofisch 15:21, 17. Sep. 2010 (CEST)
Sehr gut. Nur ein kleiner Einwand. Vielleicht könntest du noch einen Abschnitt „Rezeption“ ergänzen, in dem du auf die Auswirkungen von Dillmanns Datei als Basis für die Verfolgungen der Sinti und Roma in der NS-Zeit eingehst. Ich vermute mal, dass dazu etwas in der von dir benannten Literatur steht. Beste Grüße und Wünsche von --Gudrun Meyer(Disk.) 17:29, 17. Sep. 2010 (CEST)
Danke. Das Problem ist, ich finde keine schmackiges Zitat oder knackige Wertung. Es scheint Einigkeit zu bestehen was die organisatorische Kontinuität (ab 1938 Reichszentrale und ab 1945 wieder München, aufgelöst 1970) betrifft, ebenso was das war nur benennt es keiner so deutlich, dass man auch was davon nutzen kann. Ich hab beim Bundestag gesucht aber nix.--Elektrofisch 19:02, 17. Sep. 2010 (CEST)
Doch noch was gefunden. Quelle ist solide, wenn auch leider nicht von einem staatlichen Promi.Deine Anregung war also sehr gut.--Elektrofisch 13:45, 19. Sep. 2010 (CEST)
Umso besser. Schließlich zeigt sich hier eine erschreckende Kontinuität. --Gudrun Meyer(Disk.) 14:01, 19. Sep. 2010 (CEST)
Im Grunde fehlt ein Artikel "Zigeunerzentrale" mit den ganzen Abzweigungen IKPO und RSHA, sowie "Landfahrerstelle München" (aufgelöst 1970!) aber das ist Organisationsgeschichte an die ich mich dank Quellarmut nicht traue. Der Personenartikel Dillmann war da eine Notlösung.--Elektrofisch 14:08, 19. Sep. 2010 (CEST)
Zumindest ein kurzer Text zur Zigeunerzentrale ist drin und in Arbeit. In dem Zusammenhang hast du Lebensdaten von Josef Eichberger der war da vermutlich ab 1946 Chef und hat vorher deportationen organisiert.--Elektrofisch 19:25, 21. Sep. 2010 (CEST)
Entschuldige die späte Aw, aber ich bin momentan außerhalb der WP überbeschäftigt. Zu Eichberger habe ich leider nichts, zur Verfolgung der Sinti und Roma nehme ich, wenn nichts dazwischen kommt, am Samstag an einem Workshop der KZ-Gedenkstätte Neuengamme teil. Vielleicht komme ich anschließend mit einem Stapel Literatur zurück. Dein Artikelentwurf zur Zigeunerzentrale sieht bereits sehr vielversprechend aus. Beste Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 21:58, 22. Sep. 2010 (CEST)
Lass dir Zeit, ich schreib gleich den großen Artikel, der in Teilen schon fertig ist.--Elektrofisch 15:29, 24. Sep. 2010 (CEST)
Umso besser. Allerdings hätte ich den Artikel an deiner Stelle aus dem BNR in den ANR verschoben. Einen schönen Sonntag und beste Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 10:59, 7. Nov. 2010 (CET)
Ne. Ich wollte einen Teil der History nicht drüben haben.--Elektrofisch 12:14, 7. Nov. 2010 (CET)
Dann darfst du den Entwurf aber aus bestimmten Gründen;-) nicht per SLA entsorgen lassen. --Gudrun Meyer(Disk.) 13:05, 7. Nov. 2010 (CET)
Wenn du die Tapetengründe meinst, an die hatte ich gar nicht gedacht. Es ging um eine schlechte Quelle. Was ich nicht bedacht habe ist dass dann deine Edits auch nicht im ANR landen. Das war Gedankenlosigkeit. Beim nächsten Artikel zum Bereich Roma, hab ich die Quellen erstmal verkryptet und löse die erst beim Umkopieren auf. Da wird er dann drüben auf die Quellen angesprochen;-) Der Herr schafft sich drüben fett durch das ganze nationalistische Liedgut. Motto scheint zu sein schafft eins, zwei viele Metapedias.--Elektrofisch 13:14, 7. Nov. 2010 (CET)
Hallo Gudrun, danke für deine klare Aussage auf der Diskussionsseite von 246. Infanterie-Division (Wehrmacht) . Der G.z.P. benutzt den NS-Pressechef im AA 1940-1945 Paul Karl Schmidt alias Bestsellerautor zum "Unternehmen Barbarossa" Paul Carell auch andernorts als Quellengrundlage seiner Artikel, so bei: Hans Jordan (General, 1892) und 35. Infanterie-Division (Wehrmacht) . Die anderen von ihm reihenweise erstellten WP-Seiten zur Geschichte der verschiedenen Wehrmachtsdivisionen habe ich nicht durchgesehen. Dass er von den Hinweisen auf Paul Carell als indiskutable Quelle schon auf der Diskussionsseite zu General Hans Jordan nichts angenommen hat und weiter an Paul Carell als reputable Quelle festhält, scheint ein ernstes Problem. Beste Grüße -- Miraki 13:00, 20. Sep. 2010 (CEST)
Hallo, Miraki. Späte Aw, da ich außer Haus war. Ja, das ist ein Problem. Carell ist das Gegenteil eines Historikers und ein Reinwascher. Auch die FAZ distanziert sich von Carell und lobt Benz. Kopie und Zitat von derselben Website: „Paul Carells Publikationen (lassen) die Landser an allen Fronten hochleben (…) Reinwaschungsversuchen tritt Benz in seiner (…) materialreichen Studie entgegen.“ (Prof. Dr. Rainer Blasius in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 12. August 2005, S. 6).
Auch Benutzer:Phi, ein echter Historiker, hat sich schon zur Genüge über diese absolut unbrauchbare Literatur aufgeregt. Wech mit dem Mist! Leider kann ich momentan nicht beim Entfernen helfen, da ich bis Anfang Oktober schwerst außerhalb der WP beschäftigt bin. Du darfst dich aber gerne auf mich beziehen, dass der Carell-Schiet – auch im Sinne der WP – zu verschwinden hat.
Hallo Gudrun, ich möchte mich noch mal auch hier für meine etwas harten Worte dir gegenüber auf der Diskussionsseiten zu Hans Pfitzner entschuldigen. Hatte mich nur über den Ausdruck "apologetisch" etwas geärgert. Sollte kein PA sein! So jetzt muss ich aber dringend los zur Arbeit. Bis dann. Goast of Tom Joad 07:24, 29. Sep. 2010 (CEST)
Lass dich von Boris Fernbacher alias "Goast of Tom Joad" nicht einlullen.--Elektrofisch 08:51, 29. Sep. 2010 (CEST)
@Elektrofisch: Deine uneigennützige Sorge um Gudrun ist ja nett aber unnötig. Sie weiß über den Account Bescheid und kennt mich von sehr früherer Artikelarbeit. Mach dir keine Sorgen: Sie und ich werden uns bei Differenzen zu Artikeln schon friedlich einigen ohne dass ich sie (was wohl auch nicht so leicht wäre) wie du befürchtest "einlullen" müsste/könnte. Schönen Tag noch wünscht Goast of Tom Joad 17:22, 29. Sep. 2010 (CEST)
Zur Kenntnis genommen, danke, bin aber bis Samstag außerhalb der WP überbeschäftigt. Zu Pfitzner habe ich weitere zitierbare Literatur. Noch einmal Empfehlung an Boris, Fred K. PriebergsMusik im NS-Staat zu lesen, wo auch die seit Beginn des Zweiten Weltkriegs übertriebene Wertschätzung Pfitzners als „deutschester“ zeitgenössischer Komponist behandelt wird, ebenso, dass Pfitzner seinem Freund Hans Frank vor dessen Hinrichtung als Kriegsverbrecher 1946 ein tröstliches Telegramm schickte, in dem er seine dankbare Verbundenheit mit Frank äußerte. Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 01:50, 30. Sep. 2010 (CEST)
Die maßgebliche Literatur zum Thema z.B. von Jens Malte Fischer, John Williams, Sabine Busch und anderen deckt deine These zu einer angeblichen "übertriebenen Wertschätzung Pfitzners als deutschesten zeitgenössischen Komponisten" damals ebensowenig wie eine besonders häufige Aufführungspraxis seiner Werke. Joseph Wulf: Musik im Dritten Reich - Eine Dokumentation zeichnet mit einigen Originaldokumenten auch nur ein teilweise widersprüchliches Bild seiner damaligen Rezeption. Neben zwei begeisterten Artikeln aus Musikzeitschriften finden sich auch Aussagen die seine geringe Popularität damals zeigen. Der Absatz im Artikel wurde jetzt dicht referenziert nach Forschungsstand erweitert. Werde deinen Tipp aber trotzdem befolgen und mir Fred K. Priebergs Musik im NS-Staat in der Bibliothek besorgen. Falls dort wesentlich anderes steht wird es natürlich in den Artikel eingearbeitet. Das mit dem Telegramm Pfitzners an Frank kannst du gerne an passender Stelle in den Artikel einbauen. Da ich kein Interesse daran habe irgendwelche Apologetik für Pfitzner zu betreiben, ist nichts gegen einen Einbau der Sache mit dem Telegramm in den Artikel einzuwenden. Was Pfitzner an verbalem Müll verzapft hat und wo er sich aus heutiger Sicht bedenklich verhalten hat kann und muss natürlich thematisiert werden. PS: Deine Anregung mit dem Telegramm wurde von mir hier in den Artikel aufgenommen. Die genaue Literaturstelle/Quelle kannst du ja für die Artikelleser später nachtragen. Lass dir gerne Zeit damit, denn es eilt ja nicht. Ich persönlich glaube dir die Sache mit dem Telegramm an Frank auch ohne Quelle. Goast of Tom Joad 04:57, 1. Okt. 2010 (CEST)
Hallo, Boris, deine Artikelbearbeitung in dieser Form grenzt an Vandalismus, siehe die augenblickliche Fußnote 37, „Auf Anregung von Benutzer:Gudrun Meyer eingebaut. Genaue Quellenangabe kann von ihr nachgetragen werden.“ Das geht zu weit und hat nichts in einem WP-Artikel zu suchen. Bei deinem Bearbeitungsstil wäre zumindest ein Bearbeiten-Baustein angebracht gewesen. Hinzu kommt, dass du, statt zuerst die von mir empfohlene Literatur zu lesen, einfach drauf los schreibst und mit Flickwerk arbeitest. Dieser Bearbeitungsstil ist unakzeptabel. Im Übrigen gibt es auch Schreibprogramme, mit denen man seine Änderungen vorbereiten und die noch fehlende Literatur farbig markieren kann. Das mache ich auch, wenn ich gravierende Änderungen plane oder einen Artikel vorbereite. Dann habe ich die Literatur neben mir liegen, manchmal mehr als vier Bücher. Nochmalige Bitte, deinen Bearbeitungsstil zu ändern. An einer weiteren Bearbeitung des Pfitzner-Artikels, noch dazu zusammen mit dir, habe ich kein Interesse.
PS. Nur noch ein Hinweis: Bei Prieberg: Musik im NS-Staat findest du auch die gesteigerte Wertschätzung Pfitzners im Nationalsozialismus, ebenso wie Pfitzners Geldgier, der die NS-Bonzen, wohl nicht zu Unrecht, einen Riegel vorgeschoben haben, Fischer-TB S. 219f, ebenso, dass Pfitzner 1936 dem Kultursenat angehörte, Fischer-TB S. 223. Das Telegramm an Frank findet sich ibid. S. 225.
Hallo Gudrun; deine harsche Kritik kann ich nicht verstehen. Habe unter Zuhilfenahme vieler Bücher gearbeitet. Aber niemand hat alle Bücher zu einem Thema daheim liegen. Das von dir genannte Buch: Musik im NS-Staat habe ich, wie schon früher von mir angemerkt, nicht da, werde es mir aber besorgen und die Informationen daraus einarbeiten. Nur geht eine Fernausleihe leider nicht von heute auf morgen. Allerdings habe ich mit mehr als fünf Fachbüchern zu Pfitzner gearbeitet und du beharrst nur auf dem einen Buch. Wer sagt dir übrigens dass Prieberg: Musik im NS-Staat (obwohl Prieberg als Fachmann für die Musik der Zeit anerkannt ist) zum Thema Pfitzner die einzige glaubhafte bzw. gute Sekundärliteratur sei?
Ich habe unter Verwendung der mir bekannten Bücher versucht, eine ausgewogene Darstellung des Themas zu erreichen. Die Frage nach Pfitzners Verhalten ist nun mal nicht ganz so eindeutig nach dem in Wikipedia beliebten Prinzip "schuldig <-> nicht schuldig" bzw. "Hosianna oder Kreuzigt ihn" zu beantworten. Ich habe mir die Darstellung im Artikel auch nicht aus den Fingern gesogen, sondern nach dem was ich gelesen habe geschrieben. Von Pfitzners Geldgier hatte ich auch gelesen, dachte aber dass dies in dem Absatz eher periphere Bedeutung hätte und es deshalb nicht thematisiert. Dass ich sein Amt im Kultursenat nicht erwähnt habe liegt nur daran dass ich darüber nichts gelesen hatte. Kein Autor weiß halt (auch wenn manche in Wikipedia so tun) alles über ein Thema. Ich werde das mit dem Kultursenat aber garantiert einbauen! Die Referenz "Gudrun Meyer trägt die Quelle nach" war nicht böse oder provozierend gemeint!!! Wollte dir nur zeigen wo du die Referenz eintragen kannst. Ich werde den Verweis auf dich gleich löschen.
Allgemeines Statement zur weiteren Artikelarbeit: Mit mir gibt es im Artikel weder eine Pauschalverurteilung von Pfitzner als 100%tiger Nazi mittels selektiv ausgewählter Sekundärliteratur oder mit verkürzten Zitaten mit der Konsequenz "Wir dürfen uns nie mehr etwas von seiner bösen Musik anhören." noch einen "Persilschein" für Pfitzner in Richtung "Er war doch nur ein aufrechter Deutscher, kein Antisemit/Rassist und irgendwo doch auch ein Widerstandskämpfer in der inneren Emigration." auszustellen. Wenn du keine Lust mehr hast am Artikel mitzuwirken ist das dein ureigenes Problem! Es gibt wohl auch noch andere Autoren hier die Interesse an einer Weiterentwicklung des Artikels haben. Als nächstes werde ich mich dem wirklich wichtigen Thema: Der Musik selber! widmen! Einer Darstellung und Beschreibung von Pfitzners Musik im Detail. In einem eigenen Abschnitt und ohne jede politische Betrachtungen. Aber das wird dir sicher auch nicht schmecken, oder? Damit EOD. Goast of Tom Joad 20:36, 1. Okt. 2010 (CEST)
Kleiner Tipp: Otto Klemperer und seine Freunde: "Privat war XY vor, während und nach der NS-Zeit mit vielen jüdischen Musikern wie z.B. Bruno Walter, Gustav Mahler, Otto Klemperer oder dem jüdischen Schriftsteller und Verleger Paul Nikolaus Cossmann befreundet, arbeitete mit ihnen teilweise zusammen, und distanzierte sich auch nach 1933 weder privat noch öffentlich von ihnen." Das stammt doch jede Wette von unserem Vertreter des Henkel-Konzerns.--Elektrofisch 11:59, 2. Okt. 2010 (CEST)
Natürlich eine ganz böse Verharmlosung von mir dass im Artikel etwas erwähnt wird was positiv zu Pfitzner wirken könnte. Damit wird ihm natürlich voll ein Persilschein ausgestellt. Übrigens hatte auch Arnold Schönberg anlässlich des Entnazifizierungsprozesses von Pfitzner ein Telegramm aus den USA geschickt worin er sich positiv für Pfitzner einsetzte. Gehört Schönberg damit auch zur Henkel-Konzern und stellt Persilscheine aus? Goast of Tom Joad 12:17, 2. Okt. 2010 (CEST)
@Boris, du hattest im Absatz oben und in der Artikeldiskussion EOD verkündet, woran ich mich gehalten habe, du aber nicht, indem du schon wieder auf meiner Seite schreibst. Deine Behauptung, dass sich Schönberg 1949 für Pfitzner eingesetzt habe, sollte bitte anhand von reputabler Literatur belegt werden, möglichst mit genauem Zitat. Deine Behauptung, „du beharrst nur auf dem einen Buch“ (eine Etage höher), kann leicht anhand der Artikeldiskussion zu Pfitzner widerlegt werden. Dort hatte ich sowohl Joseph Wulf: Musik im Dritten Reich, Michael H. Kater: Die mißbrauchte Muse und Priebergs Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945, CD-Rom-Lexikon, Kiel 2004 genannt. In der Klemperer-Biographie von Peter Heyworth: Otto Klemperer. Dirigent der Republik 1885−1933, ISBN 3-88680-166-7 lese ich eher von einem Dauerkrach zwischen Klemperer und Pfitzner.
@Elektrofisch. Dank für deinen Beitrag. Es müsste einiges im Artikel geändert, gerade gerückt und korrigiert werden, auch anhand von Joseph Wulf. Allerdings habe ich wenig Lust, mich weiterhin in nervige Diskussionen über Pfitzner verwickeln zu lassen. Beste Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 15:24, 2. Okt. 2010 (CEST)
Es ist auch meinerseits EOD. Musste nur auf Elektrofischs polemische Bemerkungen ("Henkel-Konzern" reagieren. Goast of Tom Joad 16:37, 2. Okt. 2010 (CEST)
Dieses Ding kann man wohl als Quellfälschung bezeichnen weil nämlich Wulf hier die Verteidiger Pfitzners nach 1945 referiert und Boris mal selektiv Sachen weg lässt, nämlich u.a. (der Text ist im Kleindruck 1,5 Seiten lang):
einen Krankenbesuch eines nicht unbedeutenden Politikers der NSDAP, nämlich Adolf Hitlers 1923 beim gallenkranken Pfitzner (Wulf S.335)
Nebst einigen weiteren Kleinigkeiten und weiteren Nachweisen im ganzen Buch.
Die Sache mit Otto Klemperer ist um so peinlicher für Boris, da dieser 1933 wegen dem Boykott von Pfitzner durch Druck vom Kampfbund für deutsche Kultur entlassen wurde und durch Pfitzner als Gastdirigent zumindest teilweise vertreten wurde. Und das steht wo? In eben dem Band von Wulf auf S. 73, wie man locker mittels dem Register herausbekommen kann und wo es zahlreiche weitere eklige Einträge zu Pfitzner gibt. Übrigens hagalil ist recht deutlich bei Pfitzner, ich denke das wäre ein richtiger Standpunkt für Wikipedia und nicht dieses nationalbraune Geraune.--Elektrofisch 16:41, 2. Okt. 2010 (CEST)
Nachtrag: "Die Kritik entzündete sich häufig an seinem op. 54, der Krakauer Begrüßung, die er 1944 als Hommage an den mit ihm befreundeten Hans Frank (1900–1946), Generalgouverneur von Polen, in Krakau zur Aufführung brachte. Allerdings blieb dies die einzige "politische Komposition" Pfitzners." (Quelle ist eine Schrift der Pfitzner Stiftung)
Bei Wulf steht dazu klar und eindeutig: Hans Frank dem "Liquidator des polnischen Judentum" (Wulf ebenfalls S. 334) Und noch ein Nachtrag, damit klar ist wie Wulf das wertet und warum Boris nur die freundlichste Stelle zitiert, und das ist jetzt der reine Wulf: "Pfitzner nahm nicht nur stillschweigend hin, als ihm 1933 die NS-Musikforscher und Kritiker hymnisch zujubelten, weil er der 'arteigenste' noch lebende Musiker des tausendjährigen Reiches war, sondern faßte das als die Erfüllung und Belohnung seines Kampfes auf. Pfitzner galt damals nicht wie viele andere als Mitläufer oder Überläufer, sondern wurde als zur 'alten Garde' gehörig betrachtet. Viele Entlastungsbeweise für Pfitzner sind deshalb wahrscheinlich echt, aber gleichzeitig unwahr." (Wulf S.335) Und Entlastungsbeweise ist genau das was Boris da treibt, in dem er die Quellen verschiebt oder Fakten ins Konjunktiv setzt, das er den Schlächter Fank zum Freund hatte und ihm ein Werk widmete sowie in Haft schrieb ist nun nichts was seine Kritiker immer Wieder bekritteln, sondern ein Fakt an dem es kein vorbei gibt, es sei denn jemand möchte jemanden wie Pfitzner als unpolitisch verklären.--Elektrofisch 17:48, 2. Okt. 2010 (CEST)
Was soll das? Es heißt auf S. 334 ausdrücklich: "Pfitzners Antisemitismus war zwar kein rassisch-biologischer, deckte sich aber weltanschaulich mit dem des Nationalsozialismus." Nichts anderes wird im Artikel geschrieben. Dort heißt es: "Dabei vertrat er allerdings eine eher "theoretische Form des Antisemitismus", [17], der obwohl nicht "rassisch-biologisch sich weltanschaulich mit dem des Nationalsozialismus deckte." Lies erst mal den Artikel richtig bevor du kritisierst! Ich kann nicht jedes Detail aus dem Buch abschreiben. Aber wenn du unbedingt möchtest kann der Krankenbesuch bei Herrn H. natürlich auch im Artikel erwähnt werden. Vermeide es also bitte von Quellenfälschung zu sprechen. Sonst muss ich VM gegen dich erstatten. Außerdem ist hier nicht hagalil. Wir kopieren nicht einfach deren ihre Ansichten sondern schreiben nach Forschungsliteratur. Hagalil ist keine Fachseite zur Musik und zu Pfitzner keine ernstzunehmende Quelle! Der Ausdruck "Liquidator des polnischen Judentum" steht nicht im Artikel. Und weißt du warum? Weil Frank nämlich einen eigenen Personenartikel hat wo das alles drin steht was er so schlimmes gemacht hat. Das braucht im Artikel zu Pfitzner nicht alles noch mal aufgekocht werden. Die Karkauer Begüßung ist anscheinend seine einzige politische Komposition. Oder ist dir eine andere bekannt? Und die Sache mit Klemperer ist belegt. Mit zwei Referenzen. Zu Klemperer außerdem: "Pfitzner setzte sich für zahlreiche verfolgte Freunde mit Zeugnissen, Interventionen oder Empfehlungen ein, ... und stand hinter von ihm bewunderten jüdischen Künstlern wie Bruno Walter oder Klemperer auch dann noch, ..." (Link)
Also was soll deine Kritisiererei am Artikel? Und schau mal auch, falls du das hast, in ein zweites Buch zum Thema rein und nicht nur in Joseph Wulf: Musik im Dritten Reich. Goast of Tom Joad 17:05, 2. Okt. 2010 (CEST)
Nun langts, sagt die Hausherrin. Ich lese hier Beiträge von Boris wie „Und schau mal auch, falls du das hast, in ein zweites Buch zum Thema rein und nicht nur in Joseph Wulf: Musik im Dritten Reich.“ Dieses Argument kommt mir bekannt und reichlich abgestanden vor, siehe weiter oben, wo mir Boris dasselbe vorgeworfen hat, was ich leicht widerlegen konnte. Boris, letzte Bitte an dich, sachlich zu argumentieren und auf Argumente einzugehen. Sonst tob dich bitte außerhalb der WP aus. Eine konstruktive Zusammenarbeit mit dir ist leider so strapaziös, dass kaum jemand die Nerven dazu hat. --Gudrun Meyer(Disk.) 18:25, 2. Okt. 2010 (CEST)
Hallo Gudrun; zumindest das hier im Artikel ist Quatsch (beruht teilweise auch auf meinen älteren Edits - mea culpa) ->
Pfitzner war bis zu seinem Tod ein Komponist spätromantischer Musik. Er verschloss sich gegen zeitgenössische Einflüsse und vertrat in mehreren Schriften eine anti-modernistische Haltung.
MGG, Edition text + Kritik, John Williamson, und viele andere betonen alle dass Pfitzners Musik irgendwie zwischen Spätromantik und Moderne steht und stilistisch schwer einzuordnen ist. Höre dir mal einige Stücke an. Da kommen manchmal recht gewagte Dissonanzen vor, oder z.B. auch Ganztonleitern. Jedenfalls ist die Einstufung ausschließlich als "Spätromantiker", die für Pfitzner früher gerne beliebt war, inzwischen vollkommen überholt. Das steht in keinem vernünftigen Buch. Obwohl Pfitzner in seinen Schriften heftig gegen moderne Tendenzen gewettert hat, hat er diese ironischerweise in seinen eigenen Werken teilweise verwandt. Vom an Musik nicht interessierten Elektrofisch erwarte ich ja gar nicht, dass er diese Argumente versteht. Aber von dir erwarte ich mehr musikalisches Verständnis. Gruß Boris F. (94.216.108.123 16:31, 6. Okt. 2010 (CEST))
PS: Bitte auch einbauen, dass der größte Musikfachmann aller Zeiten, Adolf H., anscheinend nicht so ganz begeistert von Person und/oder Werk Pfitzners war: ->
Siehe hier: "Der Führer ist mit einer im bescheidenen Rahmen durchgeführten Ehrung Hans Pfitzners zu seinem 75. Geburtstag einverstanden. Es soll jedoch kein zu großes Aufsehen um Pfitzner gemacht werden. Soweit man bei Pfitzner von guten Stücken sprechen kann, sollen die besten aufgeführt werden."
Gruß Boris F. (94.216.108.123 16:54, 6. Okt. 2010 (CEST))
Hallo Boris, da Gudrun EOD verkündet hatte, antworte ich. Wir besitzen 3 Einspielungen der Oper "Palestrina" unter Kempe, Kubelik und Suitner, die Oper "Der arme Heinrich", die Oper "Das Christelflein", seine Eichendorf-Kantate und sein Orchesterwerk auf fünf CDs. Alle diese Werke sind spätromantisch. Wagner war wesentlich richtungsweisender als der Komponist Pfitzner. Der Rest ist Schweigen. --H.-L.Meyer 17:00, 6. Okt. 2010 (CEST)
Allerletzte Meldung auf dieser Seite von mir: Dass glaube ich euch, dass sich das spätromantisch anhört. Sehe ich nach eigenem Höreindruck auch so! Nur zählt in WP nicht meiner oder euer individueller Höreindruck. Fast alle Bücher zu Pfitzner betonen, das er "irgendwie schwer einordenbar zwischen Spätromantik und Moderne stehe". Z.B. Paul Williamson: The music of Hans Pfitzner, Alfred Baumgartner: Musik des 20. Jahrhunderts, S. 101. Steht so oder ähnlich auch im Artikel zu Pfitzner im MGG, dass ihr ja habt. Und an der Fachliteratur und nicht am eigenen Empfinden sollte man sich auch im Artikel orientieren. Bitte nicht als Kritik oder Polemik dir oder Gudrun gegenüber verstehen! So und das war`s dann auf dieser Seite. Ich aktzeptiere das EOD und schreibe hier nichts mehr. PS: Lob auch an Gudrun! Ihre letzten Überarbeitungen sind m.M. nach auf den ersten Blick recht gut und auch nicht POV! Einige Details hatte ich wirklich übersehen/vergessen bzw. auch manchmal etwas ungeschickt formuliert (mea culpa). Ich traue Gudrun voll zu, dass sie den Artikel ordentlich überarbeitet. Es geht beruhigenderweise auch ohne mich gut voran im Artikel. Nur das ständige und ausschließliche "spätromantisch" im Artikel entspricht nicht der Sekundärliteratur. Gruß Boris F. (94.217.178.155 17:11, 6. Okt. 2010 (CEST))
Sorry, dass ich zufällig auf Euren Pfitzner-Diskurs gestoßen bin. Zu seiner Rolle in der NS-Zeit will ich mangels Sachkenntnis nichts äußern, nur zu seiner „Ehrenrettung“ als nicht nur unzeitgemäß-spätromantischer Komponist seine hörenswerte Kantate Das dunkle Reich op. 38 empfehlen, sein vielleicht „modernstes“ Werk, in dem passagenweise der tonale Rahmen verlassen wird. Jetzt störe ich aber nicht weiter. Viele Grüße --Density 18:18, 6. Okt. 2010 (CEST)
Hallo, Density, Du bist hier immer willkommen. Danke für den Hinweis. Das Stück kennen H.-L. und ich noch nicht, wird aber bei nächster Gelegenheit nachgeholt. Bring es bitte in den Artikel. Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 18:25, 6. Okt. 2010 (CEST)
Hallo, liebe Besucher, ich bin etwa zwei Wochen im Urlaub (nichts zur Beunruhigung) und nur sporadisch online. Beste Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 21:45, 7. Okt. 2010 (CEST)
Stimmt. Danke für den Hinweis. Das ist auch was für das Portal:Klassische Musik, wo ich den Artikel gleich als Neuzugang vorstellen werde. Viele Grüße aus dem Urlaub an der Mosel von --Gudrun Meyer(Disk.) 23:33, 17. Okt. 2010 (CEST)
Moin Gudrun, ich weiß, dass du viele andere baustellen hast, dennoch möchte ich dich gerne für die mitarbeit an diesem Wikipedia:WikiProjekt Hamburg im Nationalsozialismus gewinnen. wenn es dir zu groß ist: du kannst ja auch kleinteilige sachen machen oder anregende diskussionsbeiträge schreiben oder hilfreich einschreiten. viele grüße -- emma7stern 12:28, 18. Okt. 2010 (CEST)
Näheres könnten wir Freitag besprechen. Ich würde selbstverständlich mitmachen. Bis dann beste Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 22:41, 18. Okt. 2010 (CEST)
Hallo Gudrun Meyer!
Der Artikel Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke ist mit dem Wartungsbaustein Neutralität gekennzeichnet. Weil du an dem Artikel wesentlich mitgewirkt hast und ich daher annehme, dass du etwas mit dem Thema vertraut bist, möchte ich dich fragen, ob du dich vielleicht um die Behebung der Mängel kümmern magst.
Wenn du bei der Verbesserung Hilfe benötigst oder einfach nur Unterstützung anfordern möchtest, dann kannst du Redaktionen, WikiProjekte und Themenportale anschreiben und/oder den Artikel an dieser Stelle verlinken. Weitere Informationen diesbezüglich erhältst du hier.
Wenn der Grund für den Wartungsbaustein nicht ersichtlich oder unverständlich ist, kannst du mich gern kontaktieren oder deine Frage gleich hier auf deiner Diskussionsseite hinterlassen. Solltest du der Meinung sein, dass der Artikel den Wartungsbaustein unberechtigt trägt, kannst du auf der Diskussionsseite deine Ansichten darlegen und den Artikel hier zur Diskussion eintragen.
Bei weiteren Fragen kannst du dich gern an mich oder an das WikiProjekt Wartungsbausteine wenden. Alternativ kannst du natürlich auch hier auf deiner Diskussionsseite eine Nachricht hinterlassen.
Hilf bitte mit, eine Lösung für das Problem zu finden. Damit leistest du einen wichtigen Beitrag, um zu verhindern, dass die Wartungskategorien immer größer werden. Ich würde mich freuen, wenn du helfen könntest. Vielleicht möchtest du dich ja auch zukünftig noch weiter in dem Bereich der Wartungskategorien engagieren. Dann kannst du auf unserer Beteiligenseite erfahren, wie du dich noch wirksam an unserer Arbeit beteiligen kannst.
Viele Grüße, Kevin Heidemann 10:22, 29. Okt. 2010 (CEST)
Hallo, Kevin.
Eigentlich hatte ich nur Kleinigkeiten korrigiert, wie die Einhaltung der WP:Datumskonventionen. An der inhaltlichen Verbesserung des Artikel möchte ich mich nicht beteiligen, weil ich in der Sache nicht neutral genug bin. Generell sollte für den Artikel gelten, dass die Postionen aller Seiten wie der Anti-Atomkraft-Bewegung inclusive der Online-Abstimmung, der Umfragen unter der Bevölkerung, der Atomlobby, der Regierung, des Bundestags und des Bundesrats wertfrei dargestellt werden. Aber allem Anschein nach ist der Artikel bereits auf einem guten Weg zur Neutralität.
Hallo Gudrun! Bitte bei SLA-Stellung den Seiteninhalt nicht zuvor leeren. Das erschwert uns im Zweifelsfall nur die Arbeit, indem wir uns noch durch die Versionsgeschichte klicken müssen, was gerade bei Verschieberesten ansonsten überflüssig ist. Da reicht der Blick auf die Geschichte. Das erspart dir und uns jeweils einen Schritt:-) Lieben Gruß, --magnummandel 13:20, 31. Okt. 2010 (CET)
Herzlichen Dank für den Hinweis. Ich hatte es eigentlich besonders gut gemeint und vor der Exekution;-) sämtliche Links auf das falsche Lemma korrigiert. Ich merke es mir natürlich für die Zukunft. Beste Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 13:36, 31. Okt. 2010 (CET)
Bei den Geburtsorten ist Hamburg-Blankenese oder Hamburg-Othmarschen schlicht falsch, wenn der Ort noch selbständig war.--Hans G. Oberlack 02:20, 7. Nov. 2010 (CET)
Antwort auf deiner Disk. Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 02:23, 7. Nov. 2010 (CET)
Moin Gudrun. Ich habe im der Kategorie:Nationalsozialismus eine neue Kategorien angelegt. Unter anderem auch Kategorie:Kunst im Nationalsozialismus mit eigenem Hauptartikel. Nun wollte ich das entsprechend für Musik und ggf. für Theater auch machen. Die Kategorie:Musik im Nationalsozialismus wurde jedoch schon mal gelöscht. Warum? Weißt Du was darüber? Warum gibt es keine entsprechenden Kategorien???? VG --SchreibenSeltsam? 15:15, 12. Nov. 2010 (CET)
Hallo, Schreiben, frag am besten Benutzer:Pitichinaccio. Er hatte die Kat. 2008 eingerichtet und als Admin. danach wieder gelöscht mit der Begründung: "Eigene doofe Idee". Wenn es hierfür genügend Artikel gibt, wäre nichts gegen die Kat einzuwenden. Ich denke beispielsweise an: Entartete Musik, dann die Reichsmusikkammer, etc. Beste Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 17:00, 12. Nov. 2010 (CET)
Danke habe ich gemacht. Ja, es gibt ausreichend Artikel für eine entsprechende Kategorie. --SchreibenSeltsam? 18:15, 12. Nov. 2010 (CET)
Hier hab ich angefragt und Pitichinaccio hatte dort auch eine gute Begründung gegeben. Das Problem könnte sein, dass auch die Häftlingsorchester etc. unter eine solche Kategorie fallen würden...... hast du noch einen anderen präziseren Vorschlag? --SchreibenSeltsam? 11:44, 13. Nov. 2010 (CET)
Ganz Unrecht hat er nicht. Vorschlag: Vielleicht: "Nationalsozialistische Musikideologie". In diese Kategorie gehörte natürlich auch das Horst-Wessel-Lied. In diesem speziellen Fall würde es allerdings besser "Nationalsozialistische Musik" oder "Musik der Nationalsozialisten" heißen. Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 13:24, 13. Nov. 2010 (CET)
Kategorie:Musik der Nationalsozialisten könnte gehen. Magst du mal bei Kategorie:Kultur (Nationalsozialismus) schauen, ob man die themenspezifischen Artikel dort in eine solche Kategorie einsortieren könnte? Gruß --SchreibenSeltsam? 18:02, 13. Nov. 2010 (CET)
Hier eine kleine Auswahl nach grobem Durchsehen. Passen würde evtl.
Das sind ja doch diverse artikel. Was meinst Du? Sollte man die Kategorie:Musik der Nationalsozialisten anlegen? Ist das sinnhaft? Ein bessereres Lemma ist mir nicht eingefallen... Gruß & vielen Dank... --SchreibenSeltsam? 21:44, 13. Nov. 2010 (CET)
Die Kategorie als solche wäre natürlich sinnvoll. Aber vielleicht noch eine Nacht darüber schlafen, falls jemandem eine bessere Definition einfällt. Eigentlich fehlt auch eine Kategorie, in der die von den Nationalsozialisten als "entartet" gebranntmarkten Komponisten und Kompositionen Aufnahme finden. Aber dann bitte nicht als "Kategorie:Entartete Musik", wie die CD-Reihe und die NS-Ausstellung heißt. Sonst protestiere ich im Namen von Arnold Schönberg, Anton Webern, Paul Hindemith und Kurt Weill;-) Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 22:44, 13. Nov. 2010 (CET)
Gut dann legen wir mal ein paar Preußische Nächte ein, vielleicht kommt uns oder jemand anders ja noch eine Erleuchtung.... --SchreibenSeltsam? 22:51, 13. Nov. 2010 (CET)
Hallo Gudrun, ich hab das jetzt entsprechend der systemaik neutral als Kategorie:Musik (Nationalsozialismus) angelegt und die von Dir vorgeschlagenen Artikel bis auf Gottbegnadeten-Liste, die ja nicht nur Musiker umfasst. Vielleicht magst Du nochmal gucken, ob die relativ vollständig ist bzw. noch relevante Oberkategorien fehlen und ggf. ein Intro einfügen. LG --SchreibenSeltsam? 12:01, 21. Nov. 2010 (CET) PS: Kategorie:Kunst im Nationalsozialismus besteht breits. Kannst Du da nochmal drübergehen und schauen welche Oberkats vonnöten sind, falls welche fehlen, bzw. hast Du da eine Vorschlag für ein gutes Katintro?
Hallo, Schreiben, zunächst meine absolute Zustimmung zu der Benennung der Kat. Zwei Personen habe ich beim Durchsehen umkategorisiert und stattdessen den Komponisten Paul Graener ergänzt, der mir entschlüpft war. Edgar Rabsch (Musikpädagoge) gehört da eigentlich auch nicht rein, sieh dir bitte den Artikel noch einmal an.
Möglicher Introtext: In dieser Kategorie werden NS-Propagandaveranstaltungen und Schriften erfasst, sowie solche Musiker, Komponisten und Funktionäre, die maßgeblich zur Propaganda des NS-Systems beigetragen haben. Ich trage es dort gleich im Intro ein. Nachbesserungen meines Textes ausdrücklich erwünscht.
Als Oberkat. wäre vielleicht „Kunst im Nationalsozialismus“ geeignet und bei den Malern, Bildhauern, etc. Kategorie:Bildende Kunst im Nationalsozialismus. Beste Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 13:47, 21. Nov. 2010 (CET)
Hallo Gudrun, hab Edgar Rabsch (Musikpädagoge) wieder aus der Kategorie rausgenommen. Das Intro habe ich musikspezifisch ergänzt. Die Idee mit der Oberkat werde ich umsetzen. Vielen Dank für die Hilfe Gruß --SchreibenSeltsam? 14:09, 21. Nov. 2010 (CET)
So Kategorie:Kunst im Nationalsozialismus ist jetzt unterteilt. Fallen auch landschaftsarchitekten unter den begriff Kunst? Du kannst Dir ja mal die systematik ansehen und ggf. Oberkats sowie Intro ergänzen. VG --SchreibenSeltsam? 15:20, 21. Nov. 2010 (CET)
Betr. Rabsch sagt H.-L., dass dieser doch in die Kategorie:Musik (Nationalsozialismus) gehört, weil er genügend NS-Gebrauchsmusik geschrieben hat. Ich habe daraufhin extra noch einmal in Priebergs Handbuch nachgesehen und festgestellt, dass H.-L. Recht hat. Grüße, dieses Mal auch im Namen von Hans-Ludwig von --Gudrun Meyer(Disk.) 15:45, 21. Nov. 2010 (CET)
Rabsch wird dann wieder umsortiert. Eine Kategorie:Architektur im Nationalsozialismus gibts schon. da Architektur auch zu den bildenen Künsten gehört, ist diese eine Unterkategorie davon. Du kannst Dir das Ganze ja nochmal ansehen > Kategorie:Kunst im Nationalsozialismus. Jetzt gibts auch eine kategorie für darstellende Kunst. LG auch an Hl von --SchreibenSeltsam? 15:49, 21. Nov. 2010 (CET) PS: Hab jetzt zu allen drei Unterkategorien ein kategorienintro verfasst.
Sehr gut. Den Kategorienbaum hatte ich zum Großteil durchgesehen. Klingt alles sehr logisch. Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 19:10, 21. Nov. 2010 (CET)
Thx. Dann ist das denke ich erstmal OK so... Gruß --SchreibenSeltsam? 19:17, 21. Nov. 2010 (CET) PS:Weißt Du ob Landschaftsarchitektur zu Bildender Kunst zählt???
Hallo Ihr Beiden. Entschuldigt, dass ich mich ungefragt zuschalte. Ich arbeite mich gerade durch die Bad Guys der Musikwissenschaft: [[Kategorie:Musikwissenschaftler (Nationalsozialismus)]], zu denen sich nächstens noch einige weitere gesellen werden. Für die NS-Opfer will ich eine eigene Kategorie anlegen (weiß aber noch keinen Begriff). Mittelfristig soll es in einem eigenen Artikel "Musikwissenschaft im Nationalsozialismus" münden. Wollte nur Bescheid sagen, für den Fall, dass wir evtl Aktionen koordinieren sollten. Viele Grüße von Euerem --Konrad Stein 20:08, 29. Nov. 2010 (CET)
Nur zu, sehr gerne. Ein zusammenfassender Artikel über „Musikwissenschaft im Nationalsozialismus“ würde nicht nur mich sehr interessieren. Betr. der neuen Kategorie:Musikwissenschaftler (Nationalsozialismus), die ich im Übrigen sehr begrüßt habe, hatte ich dich wegen der Einbindung in einen Kategorienbaum bei Benutzer:Schreiben „verpetzt“ . Ich hatte es bemerkt, weil ich einige dieser Artikel auf meiner Beobachtungsliste habe, einer davon war sogar total auf meinem eigenen Mist gewachsen, Prieberg & Co sei Dank. Betr. einer Kategorisierung der NS-Opfer. Ich weiß nicht, ob Schreiben noch meine Seite beobachtet. Ich werde ihn also vorsichtshalber noch einmal informieren. Momentan fällt mir kein passender Titel ein. Allerbeste Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 12:58, 30. Nov. 2010 (CET)
PS. Nach einem weiteren Kaffee habe ich auf der Disk. von Schreiben die Kategorie:NS-Opfer (Musiker) vorgeschlagen. Da bräuchte es natürlich eine genaue Definition. Weiterhin einen schönen „Dienstag aus Licht“ wünscht --Gudrun Meyer(Disk.) 13:42, 30. Nov. 2010 (CET)
Hallo Ihr Zwei. Vorab wäre es gut die geplante Anlage neuer Kategorien zum Nationalsozialismus vorab auf der Diskussionsseite im Portal:Nationalsozialismus zur Diskussion zu stellen, damit mehr Benutzer sich dazu positionieren können. Darum würde ich bitten. Wenn ein Konsens besteht kann eine entsprechende Kategorie dann eingerichtet werden.
Vollkommen einverstanden. Täter und Opfer sollten strikt getrennt werden. Dass die Klammerung umgekehrt wäre [Musikwissenschaftler (NS) vs. NS-Opfer (Musikwissenschaftler)] ist kein Problem? (Für mich nicht). Katintro kommt in jedem Fall. Wenn jemand passende Oberkatzen findet: sehr willkommen (mir fehlt es da manchmal an Überblick). Es scheint mir ratsam, folgendes zu trennen (da es genügend Einträge gibt): Komponisten, Musiker, Musikwissenschaftler. Etwas unklarer ist: Institutionen (Ämter, Gremien etc)?, Kompositionen (zB Lilly Marleen)? Nicht ganz sauber zu trennen ist: Musikwissenschaftler, Musikjournalisten, Musikfunktionäre (da viele oft mehreres zugleich waren) – hat sicher auch noch Zeit. Das Portal werde ich mal studieren. Dank für Mithilfe und Anmerkungen. Viele Grüße, Euer --Konrad Stein 23:29, 30. Nov. 2010 (CET)
Klammerung umgekehrt ([Musikwissenschaftler (NS) vs. NS-Opfer (Musikwissenschaftler)]) ist der jeweiligen Katergorienbenennung geschuldet. Wie gesagt am besten zunächst im Portal zur Diskussion stellen. Weitere Unterteilungen machen in der Regel erst Sinn wenn etwa 10 Artikel die Kategorie füllen können. VG --SchreibenSeltsam? 08:41, 1. Dez. 2010 (CET)
Guten Mittag! Wahrscheinlich komme ich erst morgen dazu, mich weiter mit dem Thema Kategorien zu beschäftigen. Dann auch eine Aufarbeitung der Vorschläge. Zunächst beste Grüße an Konrad und Schreiben von --Gudrun Meyer(Disk.) 12:54, 1. Dez. 2010 (CET)
Herzlichen Dank. Du hast mir sehr viel Arbeit abgenommen. Deine Definitionen und Aufteilungen finde ich zum Großteil ausgezeichnet und werde das gleich auch in der Portaldiskussion schreiben. Beste Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 23:08, 1. Dez. 2010 (CET)
Moin Gudrun, schaust du dir bitte mal den Artikel zu Hellmuth Mayer an. Mir ist nicht ganz klar, was da gerade geschieht. Würdest du ihn (wie in der aktuellen Version) als NS-Opfer kategorisieren? fragt mit besten Grüßen -- Jürgen Oetting 18:30, 15. Nov. 2010 (CET)
Einfache Antwort: Niemals. Weg mit dieser unzutreffenden und irreführenden Kategorisierung! Grüße zurück von --Gudrun Meyer(Disk.) 18:53, 15. Nov. 2010 (CET)
Hab' die Kategorie entfernt, bitte (mit)beobachten -- Jürgen Oetting 19:15, 15. Nov. 2010 (CET)
Ich habe jetzt die Initiative, sprich das Telefon ergriffen und einen großen Tisch reserviert. Bitte melde ich auf Wikipedia:Hamburg an. --Bahnmoeller 10:50, 18. Nov. 2010 (CET)
Oh je, da mag ich nicht mitreden. Ich kenne mich eher in vorderasiatischer und ägyptischer Archäologie als in Klassischer Archäologie aus. Generell frage ich mich allerdings, ob es tatsächlich zweifelsfrei gesichert ist, dass es sich um Blockdruck handelt. In Vorderasien und Mesopotamien benutzte man Rollsiegel. später auch Stempelsiegel, was auch in gewisser Weise eine Vorform des Druckens war. Insofern weiß ich nicht, wie weit deine Referenzperson Recht hat. Dazu müsste es weitere Literatur geben. Trotzdem wäre es schade um den Artikel. Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 21:42, 27. Nov. 2010 (CET)
PS. Nachdem ich mir die Diskussionen rund um den Artikel noch einmal angeschaut habe, ebenso wie die Beschreibungen von Herbert E. Brekle und Dominic Montserrat verdichtet sich bei mir der Verdacht, dass es sich entweder um eine Fälschung handeln könnte oder um ein unpubliziertes Artefakt aus einer Raubgrabung. Tatsächlich sollte nach den Richtlinien der WP hier keine Erstpublikation erfolgen, siehe WP:OR. Dies müsste in archäölogischen Fachzeitschriften geschehen, wobei verschiedene Gutachten eingeholt werden müssten. Ich schlage vor, dass du den Artikel mitsamt der Abbildung extern speicherst, damit er nicht verloren geht. An der Löschdiskussion werde ich mich wohl nicht beteiligen. Bedaure, dass ich keine bessere Antwort weiß. Beste Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 01:41, 28. Nov. 2010 (CET)
Habe mich mal bei den Unterstützern eingetragen und in der Disk. meinen Senf;-) dazu gegeben. Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 18:59, 28. Nov. 2010 (CET)
Vielleicht sollte das erst mit den Initiatoren des anderen Meinungsbildes abgestimmt werden, damit keine Doppelungen erfolgen und kein Unfriede entsteht. Persönlich halte ich die Schulze-Methode für ein gutes Verfahren, aber das Meinungsbild hat noch Zeit und sollte erst vorbereitet werden, wenn sich die Mehrheit für geheime Wahlen entscheidet. Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 12:58, 30. Nov. 2010 (CET)
Moin Gudrun, mal wieder einer zum Ergänzen... Gruß --SchreibenSeltsam? 16:02, 4. Dez. 2010 (CET)
Habe mal was ergänzt. Die Kategorie:Musikwissenschaftler (Nationalsozialismus) traf allerdings nicht zu, da er nach Überprüfung der Belege bei Prieberg und der DNB nie musikwissenschaftliche Werke geschrieben hat, sondern nur „Schallplatten dirigiert hat“;-) (aus dem Gedächtnis zitiert nach Curt Goetz: Dr. med Hiob Prätorius). Philologe war Elmendorff eigentlich auch nicht, sondern er hatte vor seinem Musikstudium Philologie studiert. Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 19:59, 4. Dez. 2010 (CET)
Hallo Gudrun, danke für die Ergänzungen. Wenn er Philologie studiert hat stimmt die entsprechende Kategorie. Klasse was innerhalb eines Tages aus so einem Artikel wird...Gruß --SchreibenSeltsam? 20:20, 4. Dez. 2010 (CET)
Eigentlich hätte ich nicht übel Lust, das Meinungsbild abzulehnen, obwohl ich mich bei den Unterstützern eingetragen hatte. Ein Grund ist, dass das Meinungsbild verfrüht startete, ohne vorher die Unterstützer zu informieren. Anvisiert war der 6. Dezember als frühester Termin, siehe. Ebensowenig wurde auf die Verbesserungsvorschläge eingegangen, zuletzt von mir . So nicht! Das Meinungsbild ist nach wie vor unausgegoren und hätte vor dem Start weiter überarbeitet werden müssen. Ärgerliche Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 19:36, 5. Dez. 2010 (CET)
Es tut mir sehr leid. Am 5. Dezember 2010, um 17:39 Uhr, hatte blatand den Start seines MBs überraschend auf den 5. Dezember 2010, 18:00 Uhr, vorgezogen . Ich sah mich daher gezwungen, den Start meines MBs ebenfalls vorzuziehen . Markus Schulze 19:40, 5. Dez. 2010 (CET)
Ok. Das ist natürlich ein gravierender Grund, aber in der vorliegenden Form kann ich leider trotz alledem das MB nicht verantworten und habe meine Unterstützung zurückgezogen. Sorry. --Gudrun Meyer(Disk.) 19:48, 5. Dez. 2010 (CET)
Hallo, bei dem SG-MB scheint es derzeit auf eine Einführung von Kontra-Stimmen hinauszulaufen. Wie soll dann dein Ja zur Stimmanzahl-Begrenzung ausgewertet werden? Es sieht so aus, als könnte deine Stimme am Ende den Ausschlag geben. Um hinterher Streit bei der Auswertung zu vermeiden, wäre es vielleicht sinnvoll, deine Stimme in ein eindeutiges Ja oder Nein zu ändern. Beste Grüße -- kh80•?!• 07:04, 18. Dez. 2010 (CET)
Danke für deinen Hinweis. Habe soeben mein „ja, aber“-Votum aus logischen Gründen durchgestrichen, sodass es jetzt meinem zweiten Lieblingsvotum „jein“ entspricht. Weitere Änderung vorbehalten;-) Auch von mir beste Grüße --Gudrun Meyer(Disk.) 12:29, 18. Dez. 2010 (CET)
Wunderbar.:-) Beste Grüße und ein frohes Fest -- kh80•?!• 16:25, 18. Dez. 2010 (CET)
Danke für den "Prinzen"! Kaum hatte ich einen Link geändert, kamen mir Zweifel, schau mal. - Schmunzeln musste ich bei Rheingold, hatte ich es doch erst kürzlich auch als Vergleich herangezogen, --Gerda Arendt 08:23, 19. Dez. 2010 (CET)
Das Rheingold-Vorspiel hat allerdings Schule gemacht, wie ich jetzt auch beim Lesen des Reger-Requiems gelernt habe (ein schöner Artikel, der mich richtig neugierig macht, das Werk zu hören). Schlimm war, dass im Artikel über das Rheingold kein Wort über die Musik und erst recht nicht über das Vorspiel verloren wurde. Wenigstens dazu habe ich letzte Woche dann zähneknirschend in äußerst knapper Form eine Ergänzung geschrieben, um den „Prinzen“ nicht in der Luft hängen zu lassen. Beste Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 11:58, 19. Dez. 2010 (CET)
Auf die Idee, dass beim Rheingold nichts zur Musik steht, bin ich nicht gekommen, danke für den Hinweis! Englisch - wo ich fast immer zuerst schreibe - gab's etwas, unter anderem "It is considered the best known drone piece in the concert repertory." Das Requiem von Reger kann man leider nicht oft hören, schon gar nicht in der originalen Orchesterfassung, die hab ich nur einmal erlebt, mit vier Chören und der Nordwestdeutschen Philharmonie. Für die Orgelfassung haben wir einen Chor gegründet, der hat sich das Werk gerade zum 25. Geburtstag gegönnt. --Gerda Arendt 16:15, 19. Dez. 2010 (CET)
Bei Herzog Blaubarts Burg steht auch nichts zur Musik und zur Entstehung. Vielleicht hole ich das irgendwann nach. Betr. Chor: Ich ahnte doch, dass du Profi bist. Zu Reger gibt es ja Gottseidank CDs mit Hörproben im Internet, sodass ich mich da zunächst erst mal einhören werde. Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 17:36, 19. Dez. 2010 (CET)
Ich bin kein Profi, es sind aber Profis dabei, Dan Zerfaß und Andreas Bomba haben zum Beispiel mitgemacht. --Gerda Arendt 17:46, 19. Dez. 2010 (CET)
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und Frieden auf Erden wünscht dir, liebe Gudrun, sich und der Welt --Φ 16:43, 23. Dez. 2010 (CET)
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Herzlichen Dank, ich wünsche dir natürlich dasselbe. Momentan bin ich schwerst beschäftigt, als Christkindchen, Weihnachtsfrau, Mütterchen Frost, Nikohasi oder Osterlausi, aber hauptsächlich als Jean-Claude (bitte je nach Weltanschauung zu lesen;-). Beste Grüße von --Gudrun Meyer(Disk.) 17:36, 23. Dez. 2010 (CET)
Ich schließe mich den guten Weihnachtswünschen von Phi für Dich an... Bis demnächst... Gruß --SchreibenSeltsam? 23:11, 23. Dez. 2010 (CET)
Liebe Gudrun, auch ich wünsche Dir und den Deinen ein frohes und geruhsames Weihnachtsfest. --Mogelzahn 19:32, 24. Dez. 2010 (CET)
Ganz, ganz herzlichen Dank. Ich wünsche euch ebenso ein frohes und glückliches Weihnachtsfest in bester Gesundheit und zusätzlich als Wunsch für alle Nordlichter etwas weniger Geriesel von oben. --Gudrun Meyer(Disk.) 19:57, 24. Dez. 2010 (CET)