Magazine ein, wobei es Merde als die bei weitem stärkste der drei Episoden wertete, zum einen durch die dominante Kreatur des Merde, zum anderen aufgrund
oder vor einem Examen wird Schauspielern oder Prüflingen als Ermutigung „merde“ zugerufen. Dieser Usus geht vermutlich auf die Theaterwelt zur Zeit der
realisiert werden. Carax widmete sich in dieser Zeit Kurzfilmen, darunter Merde, der als Teil des Episodenfilms Tokyo! (2008) gemeinsam mit Werken von Michel
ISBN 978-2-271-14687-8, S. 243. Philippe Hamon, Yves Plasseraud: ... Et merde pour le roi d’Angleterre – Stéréotypes xénophobes en Europe. Préface d’Yves
vom Band. In Frankreich wäre die Aussprache des Namens MR2 [] dem Wort „merde“ [] (frz. „Scheiße“) sowie dem Wort „merdeux“ (frz. „Rotzlöffel“) sehr ähnlich