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deutscher Filmregisseur Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Benjamin Quabeck (* 14. Mai 1976 in Wuppertal) ist ein deutscher Filmregisseur, Autor und Filmeditor.
Benjamin Quabeck wollte zunächst Schauspieler werden und spielte an der Grundschule in Theaterstücken mit. Als er zwölf Jahre alt war, kaufte sich sein Vater eine Video-8-Kamera, die er sich immer gerne „borgte“, um damit im Keller erste kleine Splatterfilme zu drehen. Er studierte ab 1996 Regie an der Filmakademie Baden-Württemberg Ludwigsburg. Neben seinem Studium arbeitete er als freier Editor.
Größere Aufmerksamkeit erlangte Quabeck bereits mit seinem Debütfilm Nichts bereuen,[1] der auf seinem gleichnamigen Roman beruht.
Neben seiner Tätigkeit als Film-, Fernseh- und Videoclip-Regisseur schreibt und inszeniert Quabeck Hörspiele für den WDR,[2] manchmal in Zusammenarbeit mit Lee Buddah,[3][4] der auch die Musik für seine ersten beiden Spielfilme komponierte.
Des Weiteren ist er als Postproduktionsspezialist tätig und hat als Filmeditor, Dramaturg und Co-Produzent unter anderem Inigo Westmeiers Drachenmädchen[5] und Björn "Richie" Lobs Keep Surfing[6] realisiert, sowie zahlreiche Filme für John Bock als Filmeditor, Sounddesigner und VFX-Artist.[7]
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