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Beninische Fußballnationalmannschaft
Auswahlmannschaft aus Benin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die beninische Fußballnationalmannschaft (auch französisch Les Ecureuils, die Eichhörnchen) ist die Fußball-Auswahl von Benin und wurde durch die Fédération Béninoise de Football kontrolliert. Die Mannschaft war bis zum Jahre 1975 als Nationalmannschaft von Dahomey bekannt, da Benin früher Dahomey hieß.
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Aufgrund des schlechten Abschneidens beim Africa-Cup 2010 (Aus in der Vorrunde) wurde die Nationalelf am 9. Februar 2010 mit sofortiger Wirkung aufgelöst.[2] Allerdings trat Benin nur ein halbes Jahr später bereits wieder zur Qualifikation für den Afrika-Cup 2012 an.
Die Mannschaft hat sich bisher noch nie für eine Weltmeisterschaft qualifizieren können, im Jahre 2004, 2008, 2010 und 2019 jedoch für den Afrika-Cup.
Am 10. Mai 2016 wurde der Verband von der FIFA gemäß Art. 38 der FIFA-Statuten mit sofortiger Wirkung suspendiert, da aufgrund der Verfügung eines lokalen Gerichts die Durchführung einer anstehenden Wahl verunmöglicht wurde.[3]
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Bekannte Spieler
- Nationalmannschaftskapitän Romuald Boco spielt bei Sligo Rovers. Boco ist bekannt als „King of Benin“.
- Alain Gaspoz spielte von 1992 bis 2007 in schweizerischen Profivereinen
- Moussa Latoundji spielte mit Energie Cottbus in der Bundesliga.
- Anicet Adjamossi in Frankreich aktiver und bekannter Abwehrspieler.
- Oumar Tchomogo stand u. a. bei EA Guingamp unter Vertrag.
- Moudachirou Amadou spielte bei Energie Cottbus, Hannover 96, dem FC St. Pauli und dem Karlsruher SC
- Razak Omotoyossi spielt bei Helsingborgs IF, wo er im UEFA-Pokal 2007/08 sehr erfolgreich trifft
- Jocelyn Ahouéya spielt seit der Saison 2004/2005 beim FC Sion
- Mickaël Poté spielte von 2011 bis 2014 bei der SG Dynamo Dresden
- Hyacinthe Sèwanou spielt seit 2012 beim FC Dieppe
- Cebio Soukou spielt seit 2019 für Arminia Bielefeld
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Trainer
Joachim Fickert (1988–1989)
Peter Schnittger (1992)
Moise Ekoue (1993)
Cecil Jones Attuquayefio (2003–2004)
Hervé Revelli (2004)
Edmé Codjo (2005–2007)
Didier Notheaux (2007)
Reinhard Fabisch (2007–2008)
Michel Dussuyer (2008–2010)
Jean-Marc Nobilo (2010)
Denis Goavec (2010–2011)
Edmé Codjo (2011–2012)
Manuel Amoros (2012–2014)
Didier Ollé-Nicolle (2014)
Oumar Tchomogo (2015–2017)
Michel Dussuyer (2018–2021)
Moussa Latoundji (2022–2023) interim
Gernot Rohr (2023–)
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Rekordspieler
Stand: 18. November 2024[4]
- Fett markierte Spieler sind noch aktiv.
Rekordtorschützen
Stand: 18. November 2024
- Fett markierte Spieler sind noch aktiv.
Turniere
Fußball-Weltmeisterschaft
1930 in Uruguay bis 1958 in Schweden | nicht teilgenommen, da kein FIFA-Mitglied |
1962 in Chile | nicht teilgenommen |
1966 in England | nicht teilgenommen |
1970 in Mexiko | nicht teilgenommen |
1974 in der BRD | nicht qualifiziert |
1978 in Argentinien | nicht teilgenommen |
1982 in Spanien | nicht teilgenommen |
1986 in Mexiko | nicht qualifiziert |
1990 in Italien | nicht teilgenommen |
1994 in den USA | nicht qualifiziert |
1998 in Frankreich | nicht teilgenommen |
2002 in Südkorea/Japan | nicht qualifiziert |
2006 in Deutschland | nicht qualifiziert |
2010 in Südafrika | nicht qualifiziert |
2014 in Brasilien | nicht qualifiziert |
2018 in Russland | nicht qualifiziert |
2022 in Katar | nicht qualifiziert |
Fußball-Afrikameisterschaft
1957 im Sudan bis 1970 ebenda | nicht teilgenommen, da kein CAF-Mitglied |
1972 in Kamerun | nicht qualifiziert |
1974 in Ägypten | zurückgezogen |
1976 in Äthiopien | zurückgezogen |
1978 in Ghana | nicht teilgenommen |
1980 in Nigeria | nicht qualifiziert |
1982 in Libyen | nicht teilgenommen |
1984 in der Elfenbeinküste | nicht qualifiziert |
1986 in Ägypten | nicht qualifiziert |
1988 in Marokko | nicht teilgenommen |
1990 in Algerien | nicht teilgenommen |
1992 in Senegal | nicht qualifiziert |
1994 in Tunesien | nicht qualifiziert |
1996 in Südafrika | zurückgezogen |
1998 in Burkina Faso | nicht qualifiziert |
2000 in Ghana/Nigeria | nicht qualifiziert |
2002 in Mali | nicht qualifiziert |
2004 in Tunesien | Vorrunde |
2006 in Ägypten | nicht qualifiziert |
2008 in Ghana | Vorrunde |
2010 in Angola | Vorrunde |
2012 in Gabun und Äquatorialguinea | nicht qualifiziert |
2013 in Südafrika | nicht qualifiziert |
2015 in Äquatorialguinea | nicht qualifiziert |
2017 in Gabun | nicht qualifiziert |
2019 in Ägypten | Viertelfinale |
2022 in Kamerun | nicht qualifiziert |
2024 in der Elfenbeinküste | nicht qualifiziert |
2025 in Marokko | qualifiziert |
Afrikanische Nationenmeisterschaft
Tournoi de l’UEMOA
- 2007: Gruppenphase
- 2008: Gruppenphase
- 2009: Gruppenphase
- 2010: Finale
- 2011: Gruppenphase
- 2013: Finale
- 2016: Gruppenphase
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Siehe auch
Einzelnachweise
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